„Hi Bekka! Ist bei dir alles in Ordnung? Du machst einen aufgeregten Eindruck. Was hast du denn?“
Rebekka schätzte seine einfühlsame Art. Tims Empathie erleichterte ihr das Geständnis. Sie gestand:
„Es ist ein bisschen abgedreht, Tim…ich sag dir jetzt einfach, was mich schon lange beschäftigt…“
Tim spürte, dass sie sich schwertat. Er legte seine Hand auf ihren unteren Rücken, nahm ihr die Angst, dass sie sich blamieren könnte. Der schlanke Junge ermutigte das verunsicherte Mädchen:
„Du kannst mir vertrauen, Bekka! Ich hab dich gern, wollte es dir schon lange sagen. Erzähl einfach…“
„Weißt du…seit Herr Bergers Bestrafung bin ich völlig von der Rolle…ich denke die ganze Zeit darüber nach, wie er mich verhauen hat. Ich würde das gerne wieder erleben, aber anders…jetzt kommst du ins Spiel, Tim…ich mag dich auch sehr…wünsche mir, dass du mich übers Knie legst. Ich will einen schön heißen und richtig roten Popo haben…kannst du dir vorstellen, dass es dir auch gefällt…?“
Rebekka behielt die Episode mit Frau Blum bei sich. Sie hatte sich lange im Spiegel betrachtet, ihren Po von allen Seiten begutachtet. Es blieb nur ein zartes Rosa zurück, welches kaum Rückschlüsse erlaubte. Tim würde also ein fast jungfräuliches Hinterteil zu sehen bekommen, wenn er denn nur zustimmte. Er konnte kaum glauben, dass sich Bekka ihm anvertraute. Tim hätte jubeln können.
„Dass du mir so etwas sagst…das ist der absolute Wahnsinn, Bekka. Ich träume schon lange davon…“
Tim bewies sein gutes Gespür, das ihm sagte, welche Dosis die richtige war. Er versohlte Bekka ausgiebig, verschaffte ihr das ersehnte Gefühl. Ihr Popo brannte herrlich, wie sie es sich immer gewünscht hatte. Nach dem Spanking kümmerte er sich um die anderen Schönheiten ihres Körpers.
Tim rieb Bekkas Brüste, brachte ihre Nippel zum Stehen. Seine Zunge strich über sie, machte sie beinahe wahnsinnig. Bekka griff seinen Schwanz, drückte ihn so fest sie konnte. Tim musste ihre Faust lockern, weil sie ihm wehtat. Das Mädchen warf sich auf den Rücken, bat ihn, er solle sie nehmen. Tim wollte sich gerade das Kondom überziehen, als sie ihm sagte, dass es nicht nötig sei.
Da Rebekka die Pille nahm, blieb Tims Gummi unbenutzt auf dem Tisch liegen. Der junge Mann erwies sich als einfühlsamer Liebhaber, der einer, eben versohlten, jungen Frau große Freude bereitete. Tim liebte Bekka ausgiebig, nahm sich Zeit, ihren Leib zu erkunden. Am schönsten fand sie, wie er sie hinterrücks nahm. Bekka lockte ihn mit ihren roten Backen, offenbarte ihm ihr gespreiztes Fötzchen. Tim tat ihr gut, fickte sie auf wunderbare Weise. Bekka schrie, als er sich in ihr entlud…
Nachdem die Ekstase zu Ende ging, lagen sie eng umschlungen in seinem Bett. Bekka fühlte sich frei.
Paul Berger hatte soeben mit Marias Mutter telefoniert. Er war nicht begeistert, als sie ihm von ihrem geplanten Besuch erzählte. Paul schaffte es nicht, ihr das Vorhaben auszureden. Verena zeigte sich ebenso starrköpfig wie ihre Tochter. Paul hatte guten Grund, um beunruhigt zu sein. Gerade jetzt wollte Verena ihre Tochter besuchen, zu einem besonders ungünstigen Zeitpunkt. Paul fühlte sich zu Ina Blum hingezogen. Seine Kollegin schien vor einem Coming Out zu stehen, das war offensichtlich. Wieso sollte sie sonst den Wunsch geäußert haben, bei Julias Povoll dabei sein zu wollen? Ina bestand noch gestern darauf, dass seine Erziehungsmethoden nicht nur fragwürdig seien, sondern völlig verachtenswert. Paul beobachtete sie, während er Julias Popo vornahm. Inas blitzende Augen sprachen die Wahrheit. Sie wollte es spüren, wissen wie es sich anfühlt! Konnte es sein, dass der Club der roten Popos bald ein besonderes Mitglied aufnehmen würde? Es sah verdammt danach aus…
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