„Ist es nicht schön hier, Frau Blum? Man sieht ganz weit. Schauen sie, es gibt sogar einen Sitzplatz.“
„Ja, es ist herrlich hier oben. Das war eine gute Idee von dir, Rebekka. Dann setz ich mich mal hin…“
Bekka wurde klar – Frau Blum setzte andere Akzente als Herr Berger. Ina strich ihr Kleid zurück, schob es weit über ihre Knie. Bekka wartete, wollte sich nicht gleich über ihr Knie beugen. Sie forderte Ina, wollte eine entsprechende Ansage von ihr. Bekka war neugierig, wollte es endlich mal wissen. Das Mädchen sehnte sich nach einem heißen Popo. Frau Blum war zwar eine Frau, aber sie sah toll aus.
Ina empfand ähnlich, fand ihn Rebekka eine kongeniale Partnerin. Auch sie mochte Hiebe am liebsten von einer Männerhand. Ina gefiel aber auch dieses freche Mädchen, dem sie nun den Po versohlen sollte. Ina versprach sich einiges davon, deshalb durfte sie Bekka nicht enttäuschen. Sie säuselte süß:
„Na du vorlaute Göre, juckt dir schon das Fell? Hmm, du bist ja so ein ungezogenes Mädchen. Ich muss dir schnell deinen runden Popo versohlen. Komm schön her, damit ich dich übers Knie lege…“
Rebekka ließ sich auf Inas Schoß nieder, stützte die Ellbogen auf der Sitzbank ab. Ihr Bauch ruhte auf Inas Schenkeln, die unruhig zuckten. Bekkas Po ebenfalls, als Ina ihn aufdeckte. Auf der Suche nach einem besonderen Körperteil, schlug sie Bekkas Kleid hoch. Ina schaute gleich in Bekkas Bikinihöschen nach, da sie ihn dort vermutete. Der Lehrerin kam es vor, als ob sie der Mädchenhintern anlächelte. Bekka verfügte über dicke Backen dort hinten, die allerliebst anzusehen waren. Im Gegensatz zu Julias leicht sonnengebräunter Kehrseite, handelte es sich hier um ein schneeweißes Exemplar. Beide Frauen waren ähnlich aufgeregt, wenn auch aus verschiedenem Grund. Ina holte aus, so wie sie es bei Paul abgeschaut hatte. Es klatschte, hallte durch den Forst.
Sie versohlte Bekka, fand richtig Gefallen daran. Das gut gebaute Mädchen schien ihr nicht zimperlich zu sein. Nur der wackelnde Popo und die zappelnden Beine zeigten, dass es schon auch brannte. Bekka gefiel es aber, weil sie es total erotisch fand. Die junge Lehrerin machte es richtig gut, haute ihr so schön hinten drauf. Ein feuriger, roter Po in der richtigen Temperatur sollte die logische Folge sein.
Bekkas Körper bäumte sich kurz auf. Ina erkannte, was geschah. Das Mädchen erlebte einen Höhepunkt, kam zum Orgasmus auf Inas Schoß. Ina fühlte sich beinahe wie Paul. Nun war auch sie zu weit gegangen, wenn auch auf andere Weise. Bekkas glückliches Gesicht beruhigte sie. Inas ursprüngliche Absicht, die Plätze zu tauschen, verwarf sie sofort. Rebekka durfte ihr nicht das gleiche tun, das wäre nicht zielführend. Ina wusste, zu wem sie gehen musste. Versonnen lächelnd streichelte sie Bekkas Popo. Die gurrte, öffnete ein wenig die Beine. Ina wusste, wie frau ein Mädchen tröstet. Ihre Hände berührten sacht die verborgene Stelle, glitten wie zufällig über sie. Ina mochte den feinen Flaum, ihre vielen, gekringelten Löckchen. Bekka schien nicht jeden Tag zum Rasierer zu greifen, wie es heutzutage die meisten Frauen tun. Ina gefiel es auch, Rebekka an den Härchen zu zupfen, was dem Mädchen nicht gerade unangenehm war. Es machte ihr eher Freude.
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