Raus

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Er musste einfach raus, hielt es nicht mehr aus, zu eng, zu beklemmend war es. Er hatte es sofort nach dem Aufstehen gemerkt. Dieses Mal hatte er sich durchgesetzt, hatte seinen Willen einfach umgesetzt und ist nach dem Frühstück gegangen, alleine. Das Wetter war toll und er wollte, musste den Tag einfach draußen verbringen.

Mit dem Auto fuhr er raus aus der Stadt, rein ins Grüne. Es gab noch einige Gegenden im nicht allzuweit entfernten Umkreis, die es noch zu erkunden galt. Für heute hatte er sich eine Route von fast fünf Stunden ausgesucht und vorgenommen. Die Fahrt zum Startpunkt würde etwa eine halbe Stunde dauern. Die Musik im Auto drehte er ziemlich auf, seine Musik, die wollte er und zwar laut. Normalerweise mochte er gar keine Alleingänge, aber heute, da war einfach nur er mal dran, keine Rücksichtnahme auf irgendjemand.

Am Ausgangspunkt parkte er das Auto, nahm seinen Rucksack und marschierte los. Er lief in einem hohen Tempo, zielstrebig, irgendwie mit Wut im Bauch. Die Wegbeschilderung war gut, die Route gut zu finden. Die Sonne brannte. Es ging zunächst durch einen Ort, dann in einen Wald hinein. Er genoss die Ruhe, die Stille, das Alleinsein. Er betrachtete die tolle Landschaft und das schöne Wetter, fühlte die Sonne auf seiner Haut, spürte den leichten Wind. Er kam gut voran, hatte jetzt schon seit einiger Zeit keinen Menschen mehr gesehen. Die einzigen Geräusche, die zu hören waren, waren Geräusche von Tieren. So langsam fand er wieder etwas mehr innere Ruhe, entspannte sich. Was war überhaupt sein Problem? Warum fühlte er sich so oft so eingeengt? Aber warum dachte er eigentlich auch immer und immer wieder dass irgendetwas besser würde? Es wurde nichts mehr besser, tief in seinem Innersten wusste er es ganz genau. Er blieb kurz stehen, war so in Gedanken, dass er sich gar nicht mehr auf den Weg konzentrieren konnte.

Er atmete tief durch, dann sah er sie. Sie stand etwa 20 Meter vor ihm auf dem Feldweg, ging wohl mit ihrem Hund Gassi. Ein Boxer, der Hund war ein Boxer. Und sie? Sie war die Art Frau, die man einfach attraktiv finden musste. Sie trug ein weißes Top, eine kurze, sehr enge Jeanshose, hatte halblange brünette Haare und eine tolle Figur. Wie automatisch lief er weiter, auf sie zu. Als sie ihn bemerkte, lächelte sie ihn an, grüßte ihn. Ob ihm die Gegend gefalle, hatte sie gefragt und ob er schon weit gelaufen sei. Er hatte brav geantwortet, ist mit ihr ins Gespräch gekommen und hat sich dabei wohl gefühlt, irgendwie befreit.

Auf einen Kaffee hatte sie ihn eingeladen, bei sich zu Hause, ganz in der Nähe. Sie wohnte nur 10 Minuten entfernt in einem kleinen Häuschen am Waldrand. In der kleinen Küche saßen sie am Tisch, tranken einen Kaffee aus großen Bechern. Da spürte er es, ihren nun nackten Fuß unter dem Tisch, der an seinem Bein empor strich, über den Unterschenkel zum Oberschenkel. Nun wusste er was sie wollte. Aber was wollte er? Warum war er hier?

Noch bevor er eine Antwort auf seine Frage fand, war der Fuß dort angelangt, wo alles zusammen lief, in seinem Zentrum. Mit den Zehen massierte sie durch den Stoff seiner Hose sein bestes Stück. Schnell, ganz schnell hatte er eine Erektion. Sein Schwanz war jetzt groß und hart. Und da wusste er es, wusste was er jetzt, genau jetzt wollte, alles was er wollte war sie.

Er stand auf, ging um den Tisch, sah ihr tief in ihre blauen Augen und dann küsste er sie. Leidenschaftlich und innig, so wie er schon lange nicht mehr geküsst hatte. Seine Hand wanderte unter ihr Top, fühlte ihre kleinen festen Brüste. Seine zweite Hand kam hinzu, zog das Top nach oben, über ihren Kopf. Schnell war der Verschluss ihres BHs geöffnet und ihre Titten befreit. Kurz sah er sie an, genoss diesen Anblick. Dann machte er weiter, küsste sie wieder, während seine Hände sich an der kurzen Hose zu schaffen machten, den Knopf öffneten, die Hose nach unten zogen und auch den Slip entfernten. Er sah ihre gepflegte Intimrasur, tastete sich mit einer Hand vor, entdeckte ihre bereits sehr feuchte Stelle, begann sie mit den Fingern zu verwöhnen. Dann machte sie sich an seiner Hose zu schaffen, schnell war sie geöffnet, nach unten gezogen und schließlich einfach nach hinten geworfen. Schnell verschwand auch seine Unterhose und sein bestes Stück ragte befreit aus seinem Gefängnis empor. Während seine Finger immer noch ihre Muschi verwöhnten, begann sie seinen Schwanz zu lutschen. Er dachte schon lange an gar nichts mehr, hatte sich komplett befreit. Er handelte nur noch. Schob sie auf den Tisch, sie saß nun mit weit gespreizten Beinen direkt vor ihm auf dem Tisch. Mit seiner Zunge begann er sie zu verwöhnen. Leckte ihre Muschi, verwöhnte ihren harten Kitzler. Er schmeckte ihren Saft, ließ sich völlig gehen. Sie stöhnte, stöhnte immer wieder und immer lauter auf. Für ihn gab es kein Halten mehr. Er stelle sich vor sie und dann drang er in sie ein. Er vögelt sie auf dem Tisch. Immer schneller stieß er zu, sie stöhnte nicht mehr, es waren spitze, kurze Schreie, die aus ihrem Mund kamen. Dann merkt er wie sie verkrampfte, wie sich scheinbar jeder Muskel in ihrem Körper zusammen zog und sie leicht zitterte. Und da wusste er, sie war angekommen und er hat sie dorthin gebracht. Und mit dieser Erkenntnis kam auch er, spritzte mit einem letzten lauten Stöhnen in ihr ab.

Sie umarmte ihn, zog ihn zu sich heran und küsste ihn erneut. Doch da wusste er es schon, er musste einfach nur wieder raus.

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