Rebecca und Katrin

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Rebecca und Katrin

Rebecca und Katrin

Wolfgang Mertens

Ich komme heute Nachmittag recht früh nach Hause. Das ist ungewöhnlich, denn mein Arbeitstag ist in aller Regel sehr lang. Das Auto meiner Frau steht nicht in der Einfahrt. Wahrscheinlich ist sie wieder in der Stadt, um jede Menge Geld auszugeben. Scheinbar ist das ihr Ersatz, denn ich habe wirklich nicht viel Zeit für sie. Wahrscheinlich liegt das auch daran, dass es von Anfang an eine ziemliche Zweckgemeinschaft war.
Ich öffne die Haustüre und betrete unseren geräumigen Flur. Es ist sehr ruhig im Haus. Vielleicht ist meine Stieftochter Rebecca mit ihrer Mutter zusammengefahren. Also freue ich mich auf einen ruhigen Nachmittag und ein kühles Glas Bier.
Auf dem Weg in die Küche komme ich an der Türe zum Wohnzimmer vorbei. Dort fällt mein Blick hinaus auf den Pool. Dort sehe ich Rebecca mit ihrer Freundin Katrin, wie sie ihre Beine ins Wasser hängen lassen und sich angeregt unterhalten. Ich trete ins Wohnzimmer, weil ich Sie begrüßen möchte.
„ich weiß was du meinst “, sagt Rebecca gerade.
Die beiden scheinen mich noch nicht bemerkt zu haben.
„Paul ist richtig süß, ich glaube er hat Interesse an mir “, ergänzt Sie noch.
Einer Eingebung folgend gehe ich nicht weiter, sondern nehme in einem der Sessel Platz. Ich bin neugierig geworden, eine meiner kleinen Sünden.
„Oh ja. er wirft dir ständig Blicke zu. Der ist total heiß auf dich“, sagt Katrin und lacht herzlich.
Ich weiß von beiden, dass sie volljährig sind. Aber gerade jetzt verhalten sie sich wie Teenager. Junge Liebe eben.
„Weißt du wen ich heiß finde? Da kommst du nie drauf “, fragt Katrin.
„Lass mal überlegen. Da ist Peter, aber halt, der ist ja mit Eva zusammen. Justin, ja, ganz sicher ist er es“, legt sich Rebecca fest.
„Nö“, wehrt Katrin ab und grinst schelmisch.
„Du kommst da nie drauf, jede Wette“, macht sie es spannender.
„Okay, okay. Ich hoffe nur, es ist nicht Ralf, diese absolute Niete“, sagt Rebecca.
„Wieder ein nö. Aber das muss unter uns bleiben! Schwöre es“, höre ich Katrin mit eindringlicher Stimme sagen.
„Ja klar, das weißt du doch. Ich schwöre, schwöre, schwöre es, los sag schon!“, fordert Rebecca sie ungeduldig auf.
„Na gut, aber halte mich bitte nicht für verrückt“, fleht sie.
Als Rebecca kräftig nickt, um ihren Wunsch zu bestätigen, holt Katrin tief Luft.
„Es ist dein Stiefvater. Er sieht so toll aus, wirkt fit und hat Macht. Immer so souverän und intelligent. Ich mag seinen Humor und wie er mich ansieht … “.
Mir bleibt die Spucke weg und höre auf zu atmen. Beuge mich vor, um ja kein Wort zu verpassen.
„Ist mir schon klar, Katrin“, sagt Rebecca.
„Wie du ihn ansiehst, sogar meine Mom hat schon was gemerkt. Stielaugen bekommst du, ein Wunder, das er es nicht mitkriegt. Aber Kerle sind wohl so“, fügt sie hinzu.
Ich schlucke trocken und kann es nicht fassen. Klar, dass ich nichts bemerkt hab. Natürlich ist mir ihre Klasse Figur aufgefallen, aber die hat Rebecca auch.
„Echt, hat deine Mom was gesagt?“, will Katrin wissen und rutscht unruhig auf ihrem Hintern hin und her.
„Klar, sie hat mich gefragt. Aber ich konnte sie beruhigen. Also Entwarnung“, lächelt sie Rebecca an.
„Für mich ist das kein Problem. Meiner Mom wäre es, glaube ich, auch gleich. Die Beiden haben sich schon lange nicht mehr viel zu sagen“, spricht Rebecca die Wahrheit aus.
„Himmel, sogar ihr ist es aufgefallen. So offensichtlich, aber ich check es nicht!“, schießt es mir durch den Kopf. Und ich bin nicht mal erschüttert. Das Konstrukt unserer Ehe war schon kurz nach ihrem Beginn zum Scheitern verurteilt.
„Du würdest dich wundern“, sagt Rebecca gerade mit deutlich leiserer Stimme und lässt mich dadurch wieder aufmerksam sein.
„Worüber“, will Katrin wissen.
Rebecca blickt sich um, ich kann mich gerade noch weit genug vorbeugen, um nicht gesehen zu werden.
„Ich habe ihn einmal beim Duschen gesehen. Ist nicht lange her. Er hat einen wirklich großen Penis“, sagt Rebecca leise.
Es bleibt eine Weile still draußen. Vorsichtig hebe ich den Kopf so weit, dass ich die beiden wieder sehen kann. Rebecca zeigt gerade mit beiden Händen, die von ihr angenommene Länge und Katrin verdeckt mit einer Hand ihren wohl erstaunt offenstehenden Mund. Sie übertreibt nicht damit und ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen, aufgrund von Katrins Reaktion.
„Sowas passt doch nie im Leben“, höre ich Katrin hinter ihrer verdeckenden Hand sagen.
Rebecca grinst.
„Meine Mom hats auch nicht zerrissen, ihre Schreie klangen nicht nach Schmerz“, prustet sie raus.
„Wenn er gleich nach Hause kommt, geht er immer erst duschen. Wenn du es sehen willst … “, lässt sie das konkrete Angebot offen.
Katrin bekommt einen hochroten Kopf, nickt aber deutlich. Ihr mädchenhaftes Gesicht, umspielt vom im Wind bewegtem tiefschwarzem Haar, scheint von innen zu glänzen. Und Rebeccas Mund umspielt ein teuflisches Grinsen. Was hat sie bloß vor? Ohne viel darüber nachzudenken, entschließe ich, mich auf das Spiel einzulassen. Klar, dass ich die Kontrolle behalten werde, so hoffe ich. Schließlich bin ich erwachsen und verantwortungsvoll. Mir ist nur nicht bewusst, dass schon längst meine Körpermitte die Kontrolle übernommen hat.
Ich schleiche zurück in den Flur, öffne die Haustüre, nur um sie laut wieder zuzuschlagen.
„Hallo …, ist jemand zu Hause?“, rufe ich scheinheilig.
„Hier Draußen“, ruft Rebecca zurück.
Zielstrebig gehe ich zu den Beiden. Katrin hat immer noch, oder schon wieder, einen roten Kopf und Rebecca ein freches Grinsen im Gesicht.
„Hallo ihr Zwei. Alles gut bei Euch? Katrin, du gehst besser mal aus der Sonne. Du bist schon ganz rot im Gesicht“, sage ich führsorglich und kann mir ein Grinsen kaum verkneifen.
Sie nickt, zeigt aber weiter keine Reaktion.
„Mach dir keinen Kopf. Wir haben uns gerade Witze erzählt und sie hat so gelacht, dass sie keine Luft bekam“, flunkert Rebecca.
„Nun gut, ich geh dann mal duschen. War ein heftiger Tag“, sage ich und ohne darüber nachzudenken, zwinkere ich Katrin zu.
Ihr explodiert dadurch sofort der Kopf, wird noch dunkler, als er schon ist.
Und wenn ich mich nicht täusche, zeichnen sich jetzt gut sichtbar ihre Nippel unter dem Shirt ab.
Rebecca gluckst leise und starrt dabei ihre Freundin an.
„Wollen wir nachher gemeinsam was essen?“, frage ich.
„Ich muss jetzt gleich los“, kommt die schnelle Antwort von Rebecca.
Das Luder plant was. Will sie Katrin Zeit und Möglichkeiten verschaffen?
„Tja, schade“, sage ich und bin ehrlich enttäuscht.
Ich drehe mich um, gehe hoch ins Bad. Ich öffne das Fenster, entkleide mich und kann dabei hören, wie unten die Haustüre zufällt. Als ich aus dem Fenster blicke, kann ich aber auch nach einer kleinen Weile niemanden das Grundstück verlassen sehen. Da wird mir klar, Rebecca wendet denselben Trick an, wie ich eben auch, nur umgekehrt.
Um es spannend zu machen, gehe ich auf den Flur hinaus und zu meinem Schlafzimmer. Das hat zwar auch einen direkten Zugang, aber ich bin neugierig, wo die Beiden sind. Aus den Augenwinkeln sehe ich sie auf der Treppe stehen. Sofort drücken sie sich fest an die Wand. Über mein Zimmer gehe ich wieder zurück ins Bad und stelle mich unter die Dusche. Der Strahl ist herrlich frisch und genau richtig jetzt. In Ruhe seife ich mich ein, achte darauf, mit dem Profil zur Badtür zu stehen. Geduldig verteile ich die Seife auf meiner Haut. Unbemerkt blicke ich vorsichtig zur Tür und kann sie dort stehen sehen. Offener Mund bei Katrin und ich glaube jetzt nicht, was ich bei Rebecca sehe. Sie massiert mit einer Hand ihre Brüste und hat die Zweite zwischen ihren Schenkeln.
Plötzlich blitzt ein Gedanke in mir auf. Mit einer Hand stütze ich mich an der Seitenwand ab und greife mit der freien Hand meinen Penis.
„Oh Katrin, wie ich dich begehre“, sage ich laut genug, dass sie es über das Rauschen des Wassers hören können.
Und dann reibe ich ihn. Ziehe meine Vorhaut weit zurück, dass meine ganze Eichel freiliegt. Zu wissen, dass mich zwei junge Frauen dabei beobachten, macht mich scharf. Sofort zeigt sich eine Reaktion. Schon bald bin ich so mit mir selbst beschäftigt, dass ich sie nicht weiter beachte.
Plötzlich zucke ich heftig zusammen, denn eine warme Hand umfasst mein Glied und reibt ihn sanft und feinfühlig.
„Lass dir doch dabei helfen“, sagt Rebecca.
Erschrocken drehe ich meinen Kopf zu ihr um und sehe, dass beide nackt neben mir in der Dusche stehen.
„Dass du auf mich stehst, weiß ich schon länger. Und Katrin hat sowieso einen Draht zu dir“, sagt sie weiter, ohne aufzuhören, meine Nudel zu reiben.
Und es fühlt sich gut an. Rebecca, der blonde Engel, hat so herrlich feste und runde Brüste. Auf ihnen thronen dunkle, sehr große Vorhöfe mit steifen, noch dunkleren Brustwarzen. Katrin hingegen hat kleine birnenförmige Brüste. Vorhöfe und Warzen sind so hell, dass sie kaum auffallen.
„Jetzt komm schon, ist doch nicht dein erstes Mal“, sagt Rebecca und sieht dabei Katrin an.
Sie dreht mich zu Katrin, die in die Knie geht. Ihre Augen glänzen, während sie meinen Schwanz ansieht.
Rebecca zieht meine Vorhaut ganz zurück, das Wasser prasselt auf seine nackte Oberfläche. Mein Blut pulsiert in ihm und ich starre auf Katrin, wie sie ihren Mund öffnet. Ihre Hände umfassen meine Oberschenkel und dann, endlich, stülpen sich ihre Lippen auf meinen Penis. Für einen Moment saugt sie an ihm, ihre Zunge gleitet sanft über sein Fleisch. Dann lösen sich ihre Lippen wieder, mit einem deutlich schmatzenden Geräusch.
„Der ist gewaltig und noch nicht mal richtig steif“, keucht Katrin.
„Dann gib dir endlich Mühe“, spornt Rebecca sie an.
Katrin nimmt ihn wieder in ihrem Mund auf, saugt und leckt an ihm. Jedes Mal, wenn sie von ihm ablässt, dieses Schmatzen. Dann gleitet ihre Zunge über seine Haut, oder sie saugt an meinen Hoden. So viel Erfahrung hätte ich ihr nicht zugetraut.
Rebecca hat ihre Hand gelöst und mein Gesicht gepackt. Sie küsste mich, wie noch nie eine Frau zuvor. Es ist intensiv und erregend und ich hoffe, dass sie mit meinem Schwanz noch das gleiche machen wird.
Nur habe ich nicht mit ihrer Erfahrung und Fantasie gerechnet. Sie dreht sich, drückt ihren Rücken an meine Brust und schwenkt ein Bein über Katrins Kopf. So steht sie breitbeinig und hat meinen Stab zwischen ihren Beinen. Ich kann die Hitze ihres Zentrums deutlich fühlen. Nun presst sie ihre Beine zusammen und Katrin hat immer noch ein gutes Stück von ihm in ihrem Mund. Ich verstehe jetzt und beginne mit ruhigen Bewegungen über Rebeccas Spalte zu gleiten. Gleichzeitig dringe ich immer wieder in Katrins Mund ein. Mein Schwanz wächst zur vollen Größe aus und wird bretthart. In meinem Kopf gibt es keine Vernunft mehr. Meine Frau könnte jederzeit nach Hause kommen. Alles egal.
Nachdem wir eine Weile unser Spiel fortgesetzt haben, möchte ich jetzt endlich auch in eine der jungen Frauen eindringen.
„Komm Katrin, ich will dich öffnen, deine Spalte mit meinem Speer teilen“, hauche ich.
Katrin kommt meinem Wunsch nach. Legt sich vor mir hin, das Wasser umspült ihren Körper. Ihre Brust hebt und senkt sich in rascher Folge.
„Nimm mich, das wünsche ich mir schon länger“, sagt sie mit erregter Stimme und spreizt ihre Beine.
Ich muss an mich halten, nicht sofort hart in sie zu dringen. Vorsichtig setze ich ihn an ihrer Vulva an, reibe über ihre Schamlippen, die sich sofort teilen. Ihre Beine umschlingen meine Hüfte und pressen. Sie umfängt mich fest und feucht, die Hitze heißt mich willkommen. Sie presst weiter, will mich ganz in sich, ohne Wenn und Aber.
Derweil hat sich Rebecca über Katrins Kopf gebeugt und bietet ihre Grotte zu lecken an. Ihre haarlose Muschi glänzt als sie ihre Schamlippen mit Zeige- und Mittelfinger teilt.
„Leck mich. Und du lass gleich noch genug für mich über, bitte“, haucht sie mit einer dunklen Stimme, die ich so von ihr noch nie gehört habe.
Der Druck auf meine Hüfte lässt nach, Katrins Zunge zieht durch die ganze Spalte von Rebecca. Genüsslich gleite ich aus Katrin heraus und stoße wieder zu, nutze seine ganze Länge und erzeuge so heftige Reibung in ihrer Grotte. Immer wenn ich tief in ihr bin, Druck auf Kitzler und Schamlippen am größten sind, stöhnt sie laut auf. Und dann, urplötzlich, drängt sie sich mir entgegen und schreit einen Orgasmus in Rebeccas Schoß hinein. Ihr Becken drückt in schnellem Rhythmus meinen Stößen entgegen. Ebenso heftig leckt und beißt sie Rebeccas Votze. Dazu hämmere ich ihn tief und hart in sie rein. Erst als ihr Becken ruhiger wird, werde ich sanfter.
Meine Zunge zieht eine nasse Spur auf Rebeccas Rücken bis hin zu ihrem Hintern. Über diesen gleite ich mit Zunge und Zähnen, was sie mit heftigen Zuckungen quittiert. Auch wenn ich ihren Kitzler ansauge, meine Zähne sanft beißen, erregt sie das besonders. Jetzt ist es an der Zeit, zu wechseln. Ich löse mich von beiden und lege mich auf den Rücken. Rebecca bugsiere ich über meinen prall abstehenden Schwanz und Katrin bedeute ich, mir ihre Spalte auf den Mund zu drücken.
Rebecca schwingt ihre Hüfte über ihn, platziert ihn am Eingang ihrer Pforte und lässt sich fallen. Schmatzend gleite ich tief in sie und Rebecca beginnt sofort mich zu reiten.
Katrins Vagina ist noch heiß vom Fick, was aber nicht bedeutet, dass sie genug hat. Während meine Zunge unablässig hin und her gleitet, bestimmt sie, wo und wie lange.
Die ganze Zeit über rieselt warmes Wasser über unsere Körper. Wie ein Fick im Sommerregen.
Abwechselnd massiere ich mal die Brüste der einen oder der anderen. Ihre Warzen sind hart und stehen deutlich ab. Zwischen Daumen und Zeigefinger bringe ich sie noch weiter in Erregung.
„Jetzt will ich endlich einen Schwanz in meinem Hintern spüren“, höre ich wieder die dunkle, erregte Stimme Rebeccas.
„Das will ich sehen“, stöhnt Katrin und dreht sich um.
Während sich Rebecca in Position bringt, lecke ich jetzt auch über den Anus von Katrin. Die stöhnt laut auf.
Zuerst fühle ich den enormen Gegendruck ihres Afters. Dann gibt der erste Muskel nach und presst meine Spitze hart. Langsam gleite ich tiefer, Rebecca lässt sich Zeit, quittiert alles aber mit einem dauerhaften tiefen Keuchen und Stöhnen.
„Jetzt ist mir auch klar, wieso Mom immer so laut stöhnt“, keucht Rebecca, als sie mich ganz in sich aufgenommen hat.
„Sein Schwanz ist gewaltig und er ist ein guter Ficker“, grunzt Katrin und presst ihre Spalte fest auf meinen Mund.
Gerne hätte ich dazu etwas erwidert, aber sie weiß das zu verhindern.
Rebecca fängt an, mich zu reiten. Dabei presst sie ihren Hintern hart zusammen, zieht mich ständig in die Länge oder staucht ihn. Das bringt mich unglaublich auf Touren. Meine Hoden vibrieren und mein Schwanz pocht und pulsiert. Meine Zunge zuckt wild und hart durch Katrins Spalte, die sie jetzt mit beiden Händen öffnet. Ich sauge an ihrem Kitzler, ziehe ihn in meinem Mund und lasse meine Zähne über ihn reiben. Katrin schreit auf und ich stoppe es.
„Nicht aufhören, ja nicht aufhören. Das ist so geil, leck mich weiter“, protestiert Katrin.
Rebecca erhöht immer mehr ihr Tempo. Stammelt unverständlich vor sich hin, unterbrochen von tiefen gurrenden Lauten.
Es bringt mich um den Verstand. Meine Hände krallen sich in Katrins Hintern, oder verpassen ihr leichte Schläge. Ich fühle, wie sehr sie das erregt.
Ein lauter Schrei, rasend schnelle Stöße und Rebecca explodiert auf mir wie ein Vulkan. Ihre Säfte rinnen über meinen Penis und meinen Hoden. Aber sie hört nicht auf, mich zu reiten. Ich bleibe ganz passiv, damit sie es für sich steuern kann.
Auch Katrin reibt schneller und schneller über mein ganzes Gesicht. Sie bremse ich aber ab, lecke mit der Zungenspitze über ihren Lustknopf oder stoße meine Zunge in ihre Grotte. Und dann kommt es auch ihr, leise, zitternd, sich am ganzen Körper versteifend. Ihre warmen Säfte verteilen sich auf meinem Gesicht, die ich, soweit ich kann, begierig auflecke.
Langsam entspannen sich die beiden Frauen, ohne sich aber von mir zu lösen. Sie küssen sich schmatzend und streicheln die Brüste der Anderen.
„Ich will das öfter haben“, sagt Katrin für mich unerwartet.
„Wenn meine Mutter glaubt, sowas verschmähen zu können, übernehme ich ab heute ihren Part“, stimmt Rebecca ihr zu.

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