Regine B. – Das Spiel beginnt erneut

Die Frau selbst riskierte auch den einen oder anderen Blick in meine Richtung, lächelte mich auch ein, zweimal direkt an. Zwischendurch seifte sie ungeniert den Pimmel ihres Mannes ein und dieser ihre Titten. Na, die beiden Früchtchen schienen ja auch nicht zum Golfen hier zu sein! Nur Regine wirkte desinteressiert und in sich gekehrt.
Dann verzog sich das Paar in eine 95°-Sauna. Als sie weg waren, gab ich Regine ein Zeichen, mir zu folgen. Ich wählte für uns das Dampfbad.

Schlammschieben

Natürlich war auch hier noch niemand. Es war ja gerade mal 09.30 durch. Trotzdem lotste ich Regine in die hinterste Ecke. Dicke Dampfschwaden vernebelten den Raum. Man konnte nicht mir zur Tür schauen.
Ich packte sie unvermittelt, beugte sie vor mir runter und drang ungestüm in sie ein. „Was … mache … ich ... denn … jetzt ... mit … dir, wenn … du … mir ... nicht … gehorchst?“ Ich sprach genauso, - langsam und abgehackt! Und bei jedem Wort rammte ich ihr meinen Schwanz in die Spalte.
„Du ... kleines … Flittchen, jetzt … muss … ich … hier Schlamm … schieben. Das … kommt … mir ... nicht noch … mal … vor! – Sag! Kommt … das … noch … mal … vor?“
„Nein“, wimmerte sie und ich wusste echt nicht, ob vor Schmerz oder Lust. „Nein, … keine Angst, der schafft nur noch einmal am Wochenende. Das war's dann mit ihm für heute und morgen.“
„Und ... wenn … doch?“, ich wütete immer noch in ihrem Loch.
„Dann hocke ich mich in die Dusche, und spüle mein Möse aus, versprochen …“
„Braves Mädchen!“
Sie machte mit! So etwas wollte ich hören. Dabei hatte es mich unendlich geil gemacht, in den Resten eines anderen Besorgers herumzustochern. Ich musste aufpassen, mich nicht direkt zu verströmen. Ich ließ von ihr ab und zog meinen Schwanz aus ihrer malträtierten Lustöffnung. Sie durfte hochkommen.
Schon wurde sie wieder renitent: „Mach das nochmal, und ich kündige.“
Wahrscheinlich funkelte sie mich dabei mit ihren dunklen Augen durchdringend an, aber das konnte ich vor lauter Dampf nicht wirklich erkennen.
„Bitte“, sagte ich, „du wirst schon wissen, was du tust.“ Mit dieser Art subtiler Drohung wollte ich ihr mal wieder zu verstehen geben, dass die Kündigungsmöglichkeit eher theoretischer Natur war.