Sie starrte auf die Reste des Spermas ihres Mannes, soweit diese noch an ihren Fingern hafteten.
„Ablecken, runterschlucken!“
„Ey, geht’s noch – niemals.“
„Ab … LECKEN!“ Ich erhob die Stimme. „Und sag niemals wieder ‚Ey‘ zu mir!“
Eilig steckte sie sich die beiden Finger in den Mund und leckte diese sauber. Ich hatte sie im Sack, sie machte alles mit. Herrlich!
Wir sind dann rüber ins Zimmer. Und dort habe ich sie dann besser behandelt. Im Grunde haben wir dann ganz normal gevögelt, erst vaginal, dann anal. Zum Schluss bekam sie zur ‚Demütigung‘ meine Ficksahne ins Gesicht gespritzt. Hier wurde sie nochmal ungehorsam. Sie weigerte sich im entscheidenden Moment, den Mund zu öffnen, und alles ging auf den Mund, Nase und Brille.
Etwa eine Stunde, bevor ihr Mann zurückzuerwarten war, entließ ich sie dann in Ehren. Wir wollten ja nichts riskieren! Dies aber meinerseits nicht, ohne ins Rollenspiel zurückzufallen.
„Heute Abend, wenn ihr zum Abendessen geht, kehrst du unter einem Vorwand noch mal um. Dann kommst Du zu mir. Mösencheck! – Und morgen früh, stehst Du mir in deinem Zimmer zur Verfügung. Sag an, wenn der alte Sack losgetrabt ist. – Und freu dich schon mal, ... deine Weigerung heute zum Schluss die Mundfotze zur Verfügung zu stellen, wird ein Nachspiel haben.“
Zimmer 302
Ich hatte selbst keine Ahnung, was meine ‚Drohung‘ bedeuten sollte und hoffte, dass mir bis morgen eine ‚Strafe‘ einfallen würde!
Ich hing nachmittags auf dem Zimmer rum, pflegte mich ein bisschen, rasierte mir die Eier und dachte über eine angemessene Bestrafung für Regine nach. Es war mir noch nichts eingefallen, als es plötzlich an der Tür klopfte. Ah, Regine! Ich machte schnell auf, bevor uns noch jemand sah. Sie stand vor mir, schick gekleidet, für das Abendessen.
„Mach schnell, ich habe gesagt, ich habe etwas auf dem Zimmer vergessen!“
„Schnell geht hier gar nichts“, brummte ich, aber nur so pro forma. Ich hatte nichts weiter vor, nur sie (und mich) einmal zwischendurch kurz aufgeilen. „Hose runter!“
Sie ließ sofort die Hose fallen, es wirkte fast, als ob sie darauf gewartet hätte.
Regine B. – Das Spiel beginnt erneut
Peep - Das Haus der 80 Augen
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Regine B. – Das Spiel beginnt erneut
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