Rosi füllte die Kaffeetassen und reichte uns den Kuchen. Es gestaltete sich nicht so einfach, wie ich mir das vorgestellt hatte. Immer musste ich um die Frau auf meinem Schoss herumlangen und sah auch nicht richtig, wo ich hin griff. Außerdem stimulierte mich jede Bewegung von Sandra, was meinen kleinen Freund erneut wachsen ließ.
Bald konnten wir zwei unsere Erregung nicht mehr verbergen und Rosi meinte schmunzelnd:
„Na mein geiler Mann, ist wohl doch nicht so einfach auf diese Art zu essen?“
„Arrg, lästere nicht. Recht hast du ja, es war eine dumme Idee. Sag mir lieber, wie ich aus der Nummer rauskomme, ohne dass der Kaffee kalt wird.“
Rosi grinst verschlagen und spielt kurz an den Klammern, die immer noch an ihren Nippeln hingen, um mich noch mehr zu reizen. Zufrieden mit meiner Reaktion fragte sie dann:
„Wie ist das, hat jede von uns einen Wunsch frei, oder nur wir gemeinsam?“
„Was hast du vor?“, stellte ich die Gegenfrage.
„Das musst du auf dich zukommen lassen. Also nur ein Wunsch, oder jede von uns einen?“
In mit tobte ein Kampf. Nur einen gemeinsamen Wunsch zuzulassen erschien mir ungerecht, andererseits würde ich mich ansonsten zwei Mal in die Hände der Frauen legen. Was also tun?
Sie begeben sich ja auch bedingungslos in meine, also, ich habe es angeboten, jetzt muss ich durch.
„Jede von euch hat einen Wunsch frei“, sagte ich unter einem tiefen Atemzug.
„Sehr schön. Sandra weißt du schon, was du willst?“
„Nein, ich will mir das in Ruhe überlegen“, gab sie zu und schien genauso gespannt wie ich.
„Gut, dann ist hier meiner und ich hoffe, dass du keinen Rückzieher machst. Sandra bleibst du auch die kommende Nacht bei uns?“, hakte sie vorher noch nach.
„Wenn ihr das gerne möchtet, ja.“
„Gut“, begann Rosi und blickte mich fordernd an. „Du wirst jetzt Sandra aufstehen lassen und ich mache euch sauber, denn so vollgeschleimt, wie ihr vermutlich seid, setzt ihr euch nicht an den Tisch. Allerdings darf keiner von euch dabei kommen, auch später nicht! Dann trinken wir endlich Kaffee, wie wir sind. Danach geht ihr wieder an eure Arbeit. Sandra darf sich nur das Hemd überziehen, so wie ich euch vorhin angetroffen habe und du nur ein Shirt. Sie wird dich dabei ständig aufgeilen, doch dir ist es verboten sie anzufassen, nur wenn ich dabei bin, ist es erlaubt. Zum Feierabend schafft ihr zwei die Müllsäcke mit den Tapetenresten zur Hintertür raus, ohne was überzuziehen …“
„Spinnst du!? Da könnten wir gesehen werden“, fuhr ich dazwischen.
„Kaum wahrscheinlich, wenn ihr arbeitet, bis es fast dunkel ist, doch mit einem geringen Risiko müsst ihr leben. Es wäre ja nur möglich, wenn jemand um diese Zeit, den Weg am Zaun entlang einschlägt. Ich nenne euch den Zeitpunkt, wenn es so weit ist.
Abschließend gehen wir gemeinsam duschen, essen zu Abend und von da an übernimmt Sandra die Führung und beschert uns eine weiter unvergessliche Nacht.“
„Uuuiii, was für ein Gedanke. Auch wenn es bestimmt nicht einfach wird, die Kontrolle zu behalten, ich bin dabei“, frohlockte Sandra und ich konnte das breite Grinsen förmlich aus ihren Worten heraushören.
„Willst du mich für das jetzt eben bestrafen?“, fragte ich kleinlaut.
„Keineswegs, mein Herr. Ich will dir ein unvergessliches Erlebnis bieten“, antwortete sie zweideutig.
„Im Ernst, jetzt eben war das für mich eine schöne Erfahrung und du hast mir nur erfüllt, was ich in der letzten Nacht schon gerne gemacht hätte. Es hat mich allerdings so sehr aufgegeilt, dass ich unbedingt mehr haben will und wenn mir schon die Gelegenheit geboten wird, bin ich auch gerne mal der dominante Part“, setzte sie bei meinem skeptischen Gesichtsausdruck hinzu.
„Na dann“, meinte ich, griff Sandra bei den Hüften und ergab mich in mein Schicksal.
„Warte!“, stoppte mich Rosi. „Rutsch bis vor an die Stuhlkante und heb sie nur so weit hoch, dass dein Schwanz rausrutscht. Ich möchte euch so sehen und saubermachen.“
`Uff, sie will also den vollgeschleimten Aal lutschen und Sandra nochmal lecken. Uns also wieder richtig heißmachen und dann unbefriedigt lassen. Das kann ja was werden´, dachte ich und erfüllte doch ihre Forderung.
Mein Schwanz flutschte, schon mit ordentlicher Größe heraus und mir, sowie Sandra entfuhr ein enttäuschter Laut.
„Oh weh, das fällt aber schwer“, meinte Rosi und genoss ganz offensichtlich ihren Part.
Ich setzte Sandra oberhalb vom Dödel ab und meine Frau kniete sich vor uns hin. Genüsslich begann sie meinen Schwanz zu lutschen, sah ihn sich nach einiger Zeit von allen Seiten an und sagte:
„Schon ganz gut. So richtig davon lassen kann ich aber noch nicht. Ihr habt ja keine Ahnung, wie mich der Geruch von eurer Verbindung anmacht. Und es riecht nicht nur geil, es schmeckt auch so.“
Mit diesen Worten drückte sie mein Glied zur Seite und tauchte in Sandras Spalte ein.
Ich hörte das Schmatzen, als sie die Säfte in sich aufnahm. Vernahm nicht nur Sandras Stöhnen, nein auch Rosi, ließ es nicht kalt. Sandra legte den Kopf an meine Schulter, blickte mich an und hauchte:
„Ihr seid so was von geil, ich bin euch hoffnungslos verfallen“, und mit diesen Worten suchten ihre Lippen, die meinen.
Sehr gut ging das Küssen nicht in dieser Position. Rosi veranlasste es jedoch, hochzublicken. Als wir uns lösten und ich runter sah, konnte ich keine Eifersucht oder Neid erkennen, eher Freude über die bestehende Harmonie.
Rosis Zunge und Lippen reinigten uns sorgfältig und steigerten unsere Anspannung dabei enorm.
Als sie schließlich von uns abließ, keuchten wir beide unter der Anstrengung uns den Orgasmus zu versagen. Mein Weib wischte sich mit dem Arm über den Mund, nickte zufrieden und forderte an mich gewandt:
„So, jetzt setzt du dich neben Sandra auf die Bank und wir trinken endlich unseren Kaffee.“
Der war inzwischen kalt geworden. Rosi leerte die Tassen und goss frischen ein, den wir uns dann schmecken ließen. Auch der Kuchen war lecker, was Sandra immer wieder betonte.
Rosi ließ uns aber keine Ruhe. Immer wenn mein Fahnenmast, ein bisschen in sich zusammensank, forderte sie Sandra auf, ihn kurz zu wichsen. Oder sie spielte an ihren Titten, deren Nippel jetzt auch ohne Klammern hart hervorstachen. Das hielt mich ständig auf einem hohen Level.
Die Kaffeekanne war geleert und Rosi scheuchte uns an die Arbeit, nicht ohne Sandra zu ermahnen, mich weiterhin heißzumachen. Dieses Biest, ich war sowieso schon kaum noch fähig an anderes zu denken, als die Erlösung durch einen Orgasmus.
Sandra nahm ihre Aufgabe aber ernst und ließ sich auf keine Kompromisse oder ein dahingehendes Gespräch ein.
Immer wieder fuhr sie sich mit der Hand durch ihre Spalte, hielt mir die Finger unter die Nase und fragte, ob ich sie ablecken wollte. Kam ich in Versuchung, war die Hand weg.
Oder sie kniete sich vor mich, lutschte kurz am Glied und knetete die Hoden, bis wieder Hochspannung herrschte. Manchmal stellte sie sich auch nur so hin, dass ich sehen musste, wie sie an sich spielte, die Augen schloss und leise stöhnte.
Zwischendurch kam einige Male Rosi hoch zu uns. Nackt, wie wir sie verlassen hatten, kontrollierte sie, ob Sandra auch tat, was sie gefordert hatte. Meist musste ich dann ihre und Sandras Nippel in Form bringen, obwohl das kaum nötig erschien. Oder ich durfte an Sandras Muschi lecken. Beim letzten Besuch sogar an der von Rosi.
Dabei sollte ich auch noch arbeiten, wozu ich kaum fähig war. Immerzu mit hart wippendem Glied herumzulaufen, diese ständige Anspannung zu fühlen, hielt ich kaum noch aus.
Alles in meinem Unterkörper schien in Aufruhr und ich sehnte den Moment herbei, in dem ich Erlösung bekommen würde.
Langsam begann es zu dämmern und Rosi kam, um uns beim Saubermachen zu helfen. Da waren dann zwei nackte Frauen um mich herum. Kaum noch auszuhalten, sie zu sehen und ihr Anmachen hinzunehmen.
Die Krönung dann, die Müllsäcke rauszubringen. Mein Herz hämmerte bis in die Schläfen. Ich stand am Hintereingang und wagte es nicht die Tür zu öffnen.
Rosi neben mir fragte scheinheilig:
„Na, mein Schatz, bist du aufgeregt?“, und griff sich mein Glied.
Ein paar Wichsbewegungen, damit es ja auch hartgenug, in die Höhe stach, dann öffnete sie die Tür und schob mich raus.
Kurz stockte mir der Atem, dann rannte ich, mit um sich schlagenden Schwengel und zwei Müllsäcken los. Die Schuppentür auf, die Säcke reinwerfen und zurückrennen, war eins. Unterwegs kam mir Sandra mit einem Sack entgegen, also musste ich noch mal mit den letzten beiden gehen.
Ein unglaublicher Kick. Dieses Wissen um die gesamten Umstände. Erregt bis zum geht nicht mehr und nackt bis auf ein T-Shirt. Die Geliebte ebenso und Rosi die nicht anders, in der Tür auf uns wartete.
Als ich zurückkam, versperrte sie die Tür und Sandra stand zappelnd vor ihr.
„Was ist Rosi, geh zur Seite, wir haben gemacht, was du wolltest“, raunte ich unterdrückt aus Angst gehört zu werden.
„Nicht so hastig. Geht einen Schritt zurück, damit ihr auch sichtbar seid, falls doch noch jemand kommt und dann küsst euch innig. Und nur wenn ich zufrieden damit bin, dürft ihr rein.“
„Spinnst du?“, keifte ich zurück.
„Je länger ihr wartet um so größer die Gefahr“, gab sie ruhig zurück.
Unter einem tiefen Atemzug trat ich gefolgt von Sandra von der Tür weg, nahm sie in den Arm und schloss die Augen. Unsere Lippen fanden sich, die Zungen auch. Da fühlte ich eine Hand, die meine zu Sandras Po führte und drauflegte. Von Sandra konnte es keine sein, denn deren Arme umfingen mich.
Dann spürte ich auch schon Rosis Körper an unseren und sie flüsterte uns zu:
„So will ich es. Ich möchte unser Leben zu dritt nicht verheimlichen. Ich werde keinesfalls damit hausieren gehen, bemerkt es aber einer, steh ich dazu und ich hoffe, ihr zieht da mit.“
Ohne Hast gingen wir dann rein und schlossen die Tür.
War das noch meine Frau, oder hatte sie jemand ausgetauscht? So etwas hatte ich nie von ihr erwartet. Sie hatte sich so radikal verändert, dass ich ihr kaum noch folgen konnte und nach Sandras Miene zu urteilen, schwamm sie mit ihr auf einer Welle.
„Eigentlich wollte ich euch weiterhin auf diesem Niveau halten, doch nach dem jetzt eben, ist mir nach Harmonie. Es war ein unglaublicher Kick. Noch stärker als der, mich als Hure zu geben und es kommt mit auf meine Liste. Kommt jetzt, lasst uns duschen und zu Abend essen. Und wenn dir dann noch so ist Sandra, führst du uns durch die Nacht“, schloss Rosi versöhnlich.
Retourkutsche
Je oller umso doller - Teil 31
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