Riskante Spiele

WG mit strengen Regeln - Teil 7

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Andreas

„So, so! Wenn du ihn so süß findest, warum hast du mich dann versohlt?“ Greta kicherte. „Weil es Spaß macht, dich übers Knie zu legen. Ich habe schon immer mal einem Mädchen wie dir den Arsch verhauen wollen.“ „Was heißt das: einem Mädchen wie mir?“ „Na ja, eine Bitch, die sich die Nägel machen lässt und ihren dicken Po in enge Tights zwängt! So ein bisschen Asi-Style halt!“ Sibel blieb ruhig, obwohl sie innerlich kochte. „Asi-Style, alles klar und du bist die Queen der letzten Generation, die Greta unserer kleinen Hausgemeinschaft?“ Grete grinste, während sie Sibels Po streichelte. „Ich weiß, dass du Rache willst! Mal sehen, ob du sie bekommst.“ Sibel drehte sich zu Grete um. „Wenn ich es Mesut erzähle, wird er dir den Arsch versohlen!“ Die Studentin spürte, dass ihr Höschen feucht wurde. „Dein Freund kann bestimmt fest zuhauen, das glaube ich dir aufs Wort! Wie wäre es, wenn wir uns jetzt auf uns konzentrieren? Ich bin geil und ich habe das Gefühl, dass es dir ähnlich geht!“ Das dunkelhaarige Mädchen zeigte ein lüsternes Grinsen. Grete gefiel Sibel und es sprach nichts dagegen, sich ein wenig Trost abzuholen. Sibel schob Gretes Top hoch. Grete benutzte keinen BH, was Sibel als Einladung auffasste. Sie zwickte ihre Nippel, bis Grete zu stöhnen anfing. Sibel wusste, wie sie einem Mädchen aus gutem Haus einheizen konnte. „Ich will dein Fötzchen lecken, Süße! Zieh deine Hose aus und leg dich aufs Bett!“ Grete gehorchte. Sibel wartete, bis Gretes Unterleib nackt vor ihr lag. Nun tauchte sie zwischen Gretes Schenkel, die sich bereitwillig öffneten. Sibels Zunge leckte über die äußeren Lippen, die sich diesen Besuch gern gefallen ließen. Gretes Pussy schmiegte sich an Sibels Zunge. „Das ist so geil!“ Gretes Begeisterung beflügelte ihre neue Freundin. Sibels Bemühungen brachten Grete an den Rand des Wahnsinns. Sie stöhnte, um wenig später spitze Schreie auszustoßen. Sibel grinste verschlagen. „Asi-Girls können schön lecken! Stimmt das nicht, meine süße Biologin?“ Grete brachte nur ein keuchendes „Oh ja!“ hervor. Während Sibel und Grete Spaß hatten, musste Kira einen schweren Gang absolvieren. Connie bestand darauf, dass sie sich bei Herrn Wagner entschuldigte. Kira klingelte bei dem Rentner, der sofort die Tür öffnete. Kira entschuldigte sich für die Beleidigung. Herr Wagner bat sie in seine Wohnung. Kira versuchte sich so unauffällig wie möglich hinzusetzen. Herr Wagner sollte nicht merken, dass sie den Po vollbekommen hatte. Zu Kiras Erstaunen entschuldigte der ältere Mann sich für sein eigenes Verhalten. „Es tut mir auch leid! Ich bin manchmal etwas ruppig. Seit ich alleine bin, kann ich nicht mehr so gut mit anderen Menschen kommunizieren. Wir haben wohl beide etwas überreagiert.“ Kira sah Herrn Wagner mit anderen Augen. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass auch er einen Fehler eingestand. Kira verließ den Rentner mit einem heißen Popo, aber auch mit einem guten Gefühl. In der Wohngemeinschaft traf sie auf Mary. Mary gestand, dass sie zugeschaut hatte, wie Kira von Connie bestraft wurde. Kira wollte wissen, ob es Mary gefallen hat. Marys rote Wangen bestätigten Kiras Vermutung. Kira kam ein netter Gedanke, den sie in die Tat umsetzen wollte. „Willst du einen kleinen Vorgeschmack? Ich lege dich übers Knie und versohle dich ein bisschen!“ Mary zögerte nur kurz. Sie war viel zu erregt, um dieses Angebot auszuschlagen. Kira setzte sich umständlich aufs Bett. „Los, leg dich über meinen Schoß!“ Mary brauchte nicht lange, um Kiras Wunsch Folge zu leisten. Kira hob Marys Kleid. Zu ihrer Überraschung lachte sie ein blankes Backenpaar an. Kira betrachtete die braune Haut, die sie unbedingt umfärben wollte. Marys schöner Hintern zitterte leicht. Sie empfand Scham, aber da war auch lustvolle Erwartung. Kira erhob ihre rechte Hand. Sie rächte sich an Mary, obwohl die nichts für Kiras Povoll konnte. Mary genoss die nicht sehr schmerzhaften Hiebe, die es mit Connies deutlicher Handschrift nicht aufnehmen konnten. Sie bekam ein gefühlvolles Spanking, das ihre erwachende Leidenschaft bestätigte. Franzi hörte das Klatschen aus dem Zimmer der Neulinge. Sie grinste sich eins, als sie die wohlbekannten Geräusche identifizierte. Franzi hatte eine wichtige Verabredung, die sie unbedingt einhalten wollte. Peter gab Franzi das Versprechen, dass er sie einmal im Monat bestrafen würde. Der Vermieter ahnte, dass Franzi dieses Ritual brauchte, das ihr eine gewisse Verlässlichkeit gab. Peter schaute auf die Uhr. Franzi hatte noch eine Minute, ehe sie zu spät war.

Franzi war pünktlich, was ihn beinah enttäuschte. Sie sah hübsch aus in ihrem karierten Rock. Peter deutete auf den Bock, während Franzi auf ihrer Unterlippe kaute. Sie bückte sich über den Bock, bis ihr Po in die Höhe zeigte. Peter schlug den kurzen Rock um. Einen Moment später zog er Franzis Höschen nach unten. Peter verpasste ihr kurze, knallende Hiebe mit seiner flachen Hand. Franzi wusste, dass dies nur das Aufwärmen sein konnte. Sie bekam rechts wie links schallende Backpfeifen, die ihren Hintern in Bewegung setzten. Franzi schloss ihre Augen. Sie gab sich der Strafe hin, die sie sehnlichst erwartet hatte. Peter griff zu einem breiten Paddle. Die Holzfläche tauchte Franzis Backen in dunkelrote Glut. „Du weißt, dass ich dich streng bestrafen muss?“ Franzi nickte nur, ehe der nächste Schlag auf ihrem Po landete. Sie bat Peter um diese monatlichen Treffen, auch wenn sie schmerzhaft ausfielen. Connie war im Bilde, was diese Termine betraf. Sie stimmte ihrem Mann zu, der die Meinung vertrat, dass Franzi diese Dates halfen. Der Tomboy streckte frech den Po raus, obwohl Peter nun ein dünnes Stöckchen in der Hand hielt. Peter fühlte die Hitze auf Franzis Popo. Das Mädchen schien ihm bereit für den Abschluss dieser Strafe, bei der ein Rohrstock die Hauptrolle spielen sollte. Nach einer Ouvertüre mit Hand und Paddle folgte nun das intensive Rendezvous mit der Cane. Franzi hielt tapfer durch, obwohl ihr Po in Flammen stand. Sie wollte ihrem Züchtiger beweisen, dass sie von Termin zu Termin mehr aushalten konnte. Es gelang ihr, Peter zu beeindrucken. Der Rohrstock biss scharf zu, da Peter weit ausholte. Peter zeichnete drei kräftige Striemen auf jede Pobacke, ehe er den Stock beiseitelegte. Er half Franzi auf, um sie dann auf eine Liege zu betten. Peter versorgte ihre wunden Pobacken. Franzi schloss erneut die Augen, um sich ganz fallen lassen zu können. Diese Momente gehörten nur dem Tomboy und seinem Erzieher. Peter streichelte die hochroten Backen des schönen Mädchens.  Er spürte die Erregung, die ihm Angst machte. Peter fühlte sich Franzi sehr nahe. Seine Finger kosten die zarten Backen, denen er so zugesetzt hatte. Franzis Po schien seiner Hand entgegenzufiebern. Sie schob sich ein Kissen unter den Bauch, das diesen Eindruck verstärkte. Der süße Popo koste mit Peters Handfläche, die ihn eingehend untersuchte. Franzi stöhnte leise. Ihr Finger suchte nach einem neuralgischen Punkt, während Peter ihr Ärschchen streichelte. Der Mann wusste, was das Mädchen tat. Peter konzentrierte sich auf das versohlte Hinterteil, wobei er seine eigene Erektion ignorierte. Zumindest versuchte er es. Peter wurde klar, dass er mit Connie über den süßen Tomboy reden musste. Er entwickelte Gefühle für Franzi, die in eine bestimmte Richtung wiesen. Franzi zuckte. Peter tätschelte ihre hübschen Pobacken, die aufgeregt zappelten. Etwas später setzte er Franzi auf seinen Schoß. Peter ging das Risiko ein, dass sein Tomboy etwas spüren konnte. Franzi schmiegte sich an Peters Brust. Sie liebte es mit nacktem Popo auf seinem Schoß zu sitzen. Peter strich durch ihr zerzaustes Haar. Er liebte Franzi auf eine ganz besondere Weise und er wusste, dass es seiner Frau ganz ähnlich erging. Franzi öffnete ihre Augen. Sie blickte in Peters Gesicht, das ihr angespannt vorkam. Franzi küsste ihn sanft auf den Mund. Peter erwiderte ihren Kuss, während er sacht ihren Po klapste. Franzi verstand, dass er nicht mehr zuließ. Sie gab sich zufrieden, da sie sich schon auf den nächsten Termin freute. Peter verabschiedete sie mit einem Klatscher, den Franzi mit einem gezierten „Autsch!“ kommentierte.

Peter fand Connie vor dem Fernseher, wo sie die neue Staffel von “The Crown“ schaute. Sie stoppte die Wiedergabe, als ihr Mann sich zu ihr setzte. Peter erzählte Connie, was ihn bedrückte. Sie lächelte, während sie seine Hose öffnete. „Du musst mir nichts erklären, Peter. Ich verstehe, dass du Franzi begehrenswert findest. Ich habe mich auch ein bisschen in unseren Tomboy verliebt. Wir dürfen eine gewisse Grenze nicht überschreiten und es ist gut, dass wir uns da einig sind. Wir sind schließlich für alle unsere Mädchen verantwortlich.“ Peter nickte. Connie hielt sein Glied umschlossen. Sie lächelte, während ihre Hand auf und ab glitt. Peter lehnte sich zurück. Connie verstärkte den Druck, während sie über den Schaft fuhr. Peters Schwanz fühlte sich wie ein hartes Stück Holz an. Connie grinste. Es war sehr lange her, dass sie ihren Mann auf diese Art verwöhnt hatte. „Magst du es, wenn ich dich wichse?“ Sein Seufzen gab deutliche Antwort. Connie hob ihr bequemes Big-Shirt an, das sie zuhause gerne trug. Peters Augen weiteten sich, da sie kein Höschen anhatte. Seine Finger suchten nach Connies Spalte. Sie besorgten es sich gegenseitig, wobei heiße Küsse ausgetauscht wurden. Connie bearbeitete seinen Schwanz, während Peter ihr Fötzchen verwöhnte. Connie kannte ihren Mann gut genug, um zu wissen, wann es so weit war. Sie stand selbst kurz davor, als sie sich vor Peter hinkniete. „Spritz auf meinen Arsch!“ Peter nahm seinen Harten in die eigene Hand. Er sorgte für den Rest, wozu er nicht mehr lange brauchte. Connie schrie laut auf, als er über ihren Pobacken ergoss. Flinke Finger brachten auch sie zum Gipfel, den sie stöhnend erreichte. Peter nahm seine Frau in den Arm. Er spürte erneut, warum er sich für Connie entschieden hatte. Peter war froh, dass sie sich gegenseitig unterstützten. Das Haus bedeutete eine große Verantwortung, der sie gerecht werden mussten. Peter und Connie ahnten noch nicht, dass sich Konflikte unter den Bewohnerinnen anbahnten. Sibel erzählte Mesut von Gretes kleiner Erpressung, wobei sie das zärtliche Nachspiel ausließ. Mesut versprach Sibel, dass er bald für Gerechtigkeit sorgen würde. Wobei seine Empörung nicht ganz echt war. Die Aussicht der hübschen Grete den Po zu versohlen, brachte sein Blut in Wallung. Sibel schlug ihm vor, dass sie bei dem bevorstehenden Hausfest zuschlagen sollten. Das Vermieterpaar plante eine größere Party, da nun alle Wohnungen belegt waren. Die Mieterinnen durften jeweils einen Freund oder eine Freundin einladen. Sibel entschied sich für Mesut, der Gretes Schicksal besiegeln sollte. Die Studentin hatte keine Ahnung, was Sibel plante. Grete freute sich wie alle anderen Bewohnerinnen auf die Party, die im Garten stattfinden sollte. Sibel rieb sich derweil die Hände. Bald sollte sie ihre verdiente Rache bekommen. Bis es dazu kam, wollte sie Grete in Sicherheit wiegen. Sibel grinste hämisch, als sie an deren Gesicht dachte. „Du wirst dumm gucken, süße Studentin, wenn dich ein kräftiger Junge übers Knie legt. Ich werde Mesut sagen, dass er dir tüchtig den Arsch vollhauen soll. Warte nur ab du kleine Bitch, bald wirst du wissen, wie sich ein richtiger Povoll anfühlt! “ Sibel blickte aus dem Fenster. In wenigen Minuten würde sie den Vollmond am Himmel sehen. Die junge Frau betrachtete ihn voller Bewunderung. Ihre Gedanken kreisten jedoch um einen doppelten Mond, den sie bald sehen wollte.

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