Robert, Sabine und ich

Eine besondere Freundschaft - Teil 3

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Robert, Sabine und ich

Robert, Sabine und ich

Alnonymus

Schon hat er sich vorgebeugt, seine Frau unter die Arme gefasst und zu sich hochgezogen. So kann er sich einen langen, wunderbar schmutzigen Kuss abholen. Zu keinem Zeitpunkt ziehe ich meine Hand zurück, ganz im Gegenteil, während die Beiden sich küssen, lasse ich meine Finger noch mal so richtig durch ihre übergelaufene Möse wühlen. Irre. Erst als Robert und Sabine ihre Lippen voneinander lösen, ziehe ich meine triefende Hand zurück. Sabine räkelt sich genüsslich, bevor sie aufsteht, und zu dem zweiten Sessel schreitet. Mit geschmeidigen Bewegungen schlüpft sie in eine der dort auf der Sitzfläche liegenden Kimonos, die mir bisher noch gar nicht aufgefallen sind. „Hier, für euch.“ wirft sie uns die beiden anderen zu, „Ich muss erst mal ins Bad.“ Während meine Gastgeberin das Zimmer verlässt, erhebe ich mich vom Boden, um mir den schicken und sehr bequemen Kimono anzuziehen, und mich schließlich in den freien Sessel, Robert schräg gegenüber, hinzusetzen. Auch mein Gastgeber wirft sich das Kleidungsstück noch in seinen Sessel gelümmelt über. Mit geschlossenen Augen horche ich in mich hinein, genieße meine Befriedigung, lasse das neue, lustvolle Erlebnis noch ein wenig auf mich wirken.

Ich weiß, dass Robert mich beobachtet, doch er gibt mir Zeit, meine Gedanken zu sortieren. „Sag mal, geht es bei euch immer so lustvoll zu?“ frage ich meinen Gegenüber, als ich die Augen öffne. „Nein, manchmal geht es bei uns auch so richtig ab.“ antwortet er, ohne eine Miene zu verziehen. Als ich ihn mit großen Augen ansehe, beginnt er herzlich zu lachen. „Naja“, meint er, „zumindest ist Thomas immer ohne bleibende Schäden aus der Sache herausgekommen.“ Bei meinem Gastgeber bin ich mir nicht sicher, ob es ein Scherz ist, oder doch ein Fünkchen Wahrheit dahintersteckt. „Na, was gibt’s zu lachen Männer?“ höre ich plötzlich Sabines Stimme hinter mir. Als sie sich auf die breite Lehne meines Sessels setzt, steht Robert bereits auf, um auch kurz ins Bad zu verschwinden. So erzähle ich meiner Gastgeberin von unserer Unterhaltung. „Lass dir von meinem Mann bloß keinen Unsinn erzählen.“ schüttelt sie den Kopf. „Was, hat Thomas etwa doch Schäden davongetragen?“ schaue ich sie mit gespieltem Erstaunen an. „Trottel.“ raunt sie nur, während ich gleichzeitig einen kleinen Schlag auf den Hinterkopf bekomme. „Das soll ja das Denkvermögen erhöhen.“ kommt es noch hinterher, „Und jetzt reich mir bitte mal mein Glas. Ich brauche unbedingt einen Schluck Wein.“

„Auf das ungewöhnlichste Ehepaar, das ich kenne.“ stoße ich mit ihr an. „Und auf unseren genauso ungewöhnlichen Gast.“ nickt sie mir zu. „Na, ihr lasst es euch ja schon wieder gutgehen.“ höre ich jetzt Roberts Stimme hinter mir. „Klar.“ lächelt seine Frau ihm zu. „Na, dann kann ich ja auch mal ins Bad gehen. Meine rechte Hand klebt nämlich immer noch.“ bemerke ich.  „Ach, woher das wohl kommt.“ schüttelt Sabine grinsend den Kopf. Als ich zurückkehre, sind meine beiden Gastgeber dabei, kalte Tapas und Fingerfood auf dem Wohnzimmertisch anzurichten. „Mmmmm, sieht lecker aus.“ bemerke ich, als wir drei es uns wieder im Sofa gemütlich machen, Sabine natürlich zwischen uns Männer. „Eine kleine Stärkung zwischendurch kann nie schaden.“ erklärt sie in meine Richtung. „Na, du hattest gerade ja auch schon eine Vorspeise.“ grinse ich. „Und die hat wieder richtig gut geschmeckt.“ grinst sie zurück. „Dir schient unser Dreier ja gefallen zu haben.“ ergänzt Robert gleich. „War echt geil.“ antworte ich spontan, „Ich weiß nicht, was ich mir so vorgestellt habe, aber dass es so locker und normal wird, hätte ich nicht gedacht. … Ich hatte auf jeden Fall meinen Spaß.“

„Danke, den hatten meine Liebste und ich auch.“ meint Robert, „Sabine hatte mir ja schon von dir vorgeschwärmt, und erzählt, wie zufrieden sie mit dir ist. … Trotzdem war ich sehr gespannt auf heute. … weißt du, mit Thomas hatten wir eine richtig lustvolle Verbindung, aber du bist jetzt eben der Neue. … Aber so selbstverständlich wie du damit umgehst, war das schon ein geiler Auftakt.“ So reden wir wieder selbstverständlich über die kleinen, lustvollen Begebenheiten des Lebens. Als ich mir irgendwann eine Olive in den Mund stecken will, fällt mir eine gewisse Ähnlichkeit mit Sabines Knospen auf. „Das sollten wir uns mal näher ansehen.“ meint Robert nur, während er sich schon daran macht, den Gürtel von Sabines Kimono zu öffnen und die Stoffhälften zur Seite zu schlagen. Sich entspannt an das Rückteil lehnend, präsentiert sie uns ihre wunderbaren Titten. „Ich weiß nicht?“ gibt sich Robert skeptisch, „Ich glaub, da müssen wir erst noch ein wenig nachhelfen.“ So beginnt er zärtlich ihre rechte Brust zu streicheln, wendet sich dann dem Hof, und schließlich der sich langsam verhärtenden Knospe zu. „Ich könnte ein wenig Hilfe gebrauchen.“ grinst mein Gastgeber mich auffordernd an, bevor er seine Lippen um ihre Brustspitze schmiegt.

Die zwischen uns sitzende Frau seufzt lustvoll, zumal ich jetzt intensiv ihre linke Brust verwöhne. „Du hast recht, wie eine Olive, … und mindestens genauso lecker.“ stellt Robert fest. Kopf an Kopf, flattern unsere Zungen im Gleichtakt über Sabines Knospen. Ein Jauchzen dring an unsere Ohren. Überhaupt klappt es mit Robert so gut, dass wir auch ohne uns abstimmen zu müssen, unsere Gespielin im harmonischen Gleichklang verwöhnen. Mal kümmere ich mich um ihre linke Körperhälfte, während Robert sich ihrer rechten zuwendet, dann wieder hat er seine Finger tief in ihrem Schoß versenkt, und ich widme mich ihren Brüsten. Sabine gibt sich uns mit geschlossenen Augen ganz hin, bis sie plötzlich ihren Oberkörper aufrichtet. Längst ist mein Schwanz so hart, dass er fast schon unangenehm spannt. „Würdest du bitte ein Stückchen weiter zum Rand rücken, … ich möchte mich nämlich gerne hinlegen.“ fordert sie mich mit sanfter Stimme auf. Natürlich komme ich dem gerne nach, das Sofa ist schließlich breit genug. In einer fließenden Bewegung platziert sich Sabine auf dem Rücken zwischen uns. Ihren Kopf bettet sie auf meinem Oberschenkel, das rechte Bein hat sie auf der Rückenlehne abgelegt, den linken Fuß auf den Boden gestellt.

Während sie verführerisch zu mir hoch lächelt, präsentiert sie Robert ganz selbstverständlich ihre weit geöffnete Möse. Natürlich hat der es sich bereits zwischen ihren Schenkeln bequem gemacht. Zärtlich beginnt er seine Liebste zu streicheln, ihren Bauch, ihr Becken, und ihre Oberschenkel. Alles Stellen, an denen Sabine sehr empfindsam ist. Ihren Schoß lässt er, als erfahrener Liebhaber, zunächst noch aus. Erst nach einer Weile, legt er seine Lippen auf ihre Labien, was bei Sabine ein erstes Zittern und Seufzen auslöst. Längst hat sie die Augen geschlossen, um einfach nur zu genießen. Ich bin dabei zur Passivität gezwungen, denn von meiner Position aus, kann ich nur ihr Gesicht, ihr Dekolleté, und ihre Brüste streicheln, ohne mich zu verbiegen. Trotzdem, Robert bei seinem lustvollen Tun beobachten zu dürfen, ist derart geil, dass mein Schwanz nichts von seiner Härte verliert, zumal Sabine bei jeder Bewegung ihres Kopfes an meinen Steifen stupst. Himmel, Robert leckt seine Frau tatsächlich in den siebenten Himmel. Mal zart, mal intensiver, pflügt seine Zunge durch ihren Spalt. Immer wieder macht er genau zum richtigen Zeitpunkt kleine Pausen, um sie den Punkt ohne Wiederkehr nicht überschreiten zu lassen. Sabine ist längst in ihrer eigenen Welt.

Erst als Robert ihr heißes Fötzchen noch mit Zeige- und Mittelfinger von unten her fickt, stirbt sie endgültig den kleinen Tod. Ihr Körper zuckt unbändig, während sie quiekend ihre Hände in meinen linken Unterarm krallt. Trotzdem hört mein Gastgeber nicht gleich auf, die Möse seiner Frau zu lecken. Erst als sie ihn überreizt zurückschiebt, lässt er sich mit einem zufriedenen Lächeln zurücksinken. Robert und ich geben Sabine alle Zeit, ihren Orgasmus abklingen zu lassen. Irgendwann öffnet sie die Augen und setzt sich wieder hin, die Füße unter den Körper gezogen. Zuerst schaut sie ihren Mann an, dann mich. „Also, ich hab ja noch ein bisschen was mit euch vor.“ lächelt sie vielsagend, „Aber auf dem Sofa ist mir das doch zu unbequem. Wozu haben wir schließlich so ein schönes großes Bett im Gästezimmer.“ Wo sie recht hat, hat sie recht. Kaum haben wir den Raum betreten, gleiten unsere Kimonos achtlos auf den Boden, bevor wir uns auf dem Bett niederlassen. Meine Gastgeberin drückt mich einfach auf den Rücken, während sie sich in der gleichen Bewegung über mich beugt. Zielsicher wandert ihre Linke zwischen meine Beine.

Mein Lümmel, der auf dem Weg hierher doch einiges von seiner Spannkraft verloren hat, erwacht augenblicklich zu neuem Leben. „Ich hoffe, du hast nichts dagegen, wenn ich mich jetzt erst einmal um meinen Mann kümmere, nachdem er mich geradeeben so wunderbar geleckt hat.“ säuselt sie mit einem so unwiderstehlichen Lächeln, dass ich nicht nein sagen kann. „Aber Zusehen ist natürlich erlaubt.“ ergänzt sie, bevor ich einen langen, lustvollen Kuss bekommen. Immer noch wird mein Steifer langsam massiert. „Und dann darfst du es mir richtig besorgen.“ haucht mir meine Gespielin zärtlich ins Ohr, schon wendet sie sich ihrem Mann zu. Ich bin im ersten Moment etwas perplex, denn wenn ich ihre Aussage richtig deute, scheint Mitspielen dabei nicht erwünscht zu sein. Na, dann werde ich noch mal den Zuschauer geben, so wie vorhin auf dem Sofa. Mein Einsatz kommt ja noch. In gespannter Erwartung mache ich es mir bequem. Meinen Oberkörper leicht angehoben am Kopfende des Bettgestells gelehnt, kann mir nichts entgehen. Robert weiß scheinbar was kommt, denn er hat sich bereits lang ausgestreckt auf den Rücken gelegt, die Beine angewinkelt und weit gespreizt.

Sabine hockt sich mit einem süßen Lächeln zwischen seine Schenkel. Schon beugt sie sich weit vor, um ein Kondom vom Nachttisch zu angeln. Ich bin verwundert, zum einen waren mir die Dinger bei meinem letzten Besuch gar nicht aufgefallen, zum zweiten frage ich mich, was sie damit will, zumal sie es erst einmal neben sich aufs Bett legt. Wieder eine Hand an seinem Sack, eine Hand an seinem Schwanz, so verwöhnt sie ihren Liebsten mit sehr viel Erfahrung und noch mehr Gefühl. Sie weiß genau, was ihm gefällt. Ich fühle mit Robert, der die Behandlung stöhnend und mit geschlossenen Augen genießt. Am liebsten würde ich mir einen runterholen, doch in kann mich gerade noch beherrschen, schließlich wird meine Manneskraft gleich noch gebraucht. Fasziniert beobachte ich, wie Sabine jetzt das Gummi auspackt, und es sich über die ausgestreckten Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand streift. Damit es nicht herunterrutscht, hält sie es mit den gekrümmten anderen Fingern fest. Ich muss schlucken, denn ich ahne, was sie vorhat. Und tatsächlich, während ihre Linke seinen Schwanz wieder intensiv massiert, schiebt sie ihm die verpackten Finger langsam, aber unnachgiebig hinten rein. Robert stöhnt ungehemmt, während er seinen Hintern kurz anspannt, dann aber locker lässt. Bei der ganzen Aktion lächelt Sabine wissend.

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