Als ich mich am Samstag mit dem Fahrrad auf den Weg zu den beiden mache, bin ich ein wenig aufgeregt, denn es wird mein erster Dreier sein. Bisher habe ich noch nie eine Frau zusammen mit einem anderen Mann gehabt. Wie mag es wohl für Robert sein, wenn er meinen Steifen sieht, weil er keine Erektion mehr haben kann, geht es mir durch den Kopf. Das ist Unsinn, fällt mir ein, denn so etwas hat er ja schon zwei Jahre mit Thomas erlebt, und es hat ihr Sexleben sogar gepuscht. Kaum haben meine Gastgeber mich hineingebeten, werde ich mit herzlichen Umarmungen begrüßt, bevor wir es uns mit einem Glas fruchtigen Weißwein, auf dem Sofa im Wohnzimmer gemütlich machen. Schnell kommen wir auf das Thema Sex, denn ich habe Sabine zwar schon das ein oder andere Mal gevögelt, aber wir wissen hierüber fast nichts voneinander.
Doch wir drei stellen fest, dass wir auch hier gleich ticken. Swingerclubs, Fesselspiele, SM, Fetisch, oder Analverkehr sind nicht unsere Welt, und selbst Sexspielzeug brauchen wir nicht, um unsere Lust ausleben zu können. „Robert und ich sind hier einfach fürchterlich normal.“ zuckt Sabine mit den Schultern. „Stimmt.“ bestätige ich, ohne eine Miene zu verziehen, „Deshalb habt ihr mich ja heute auch zu einem Dreier eingeladen.“ Die Beiden schauen mich perplex an, bevor wir zusammen herzlich lachen müssen. Es ist eine anregende Unterhaltung, und das Thema so selbstverständlich, als würden wir über das Wetter reden. Plötzlich erhebt sich Sabine, geht, gefolgt von unseren Blicken, mit wiegenden Hüften auf die große Fensterfront zu, um die Vorhänge zu schließen. Durch den dünnen Stoff kommt an diesem sonnigen Nachmittag noch genügend Licht herein, aber er ist blickdicht. Da die Fensterfront zum Garten gerichtet ist, ist die Gefahr zwar gering, aber sicher ist sicher, denkt Sabine wohl. Schon kommt sie wieder mit zwei Schritten auf uns zu, bleibt aber mitten im Raum stehen.
„Sagt mal Männer, wollt ihr mich nicht endlich ausziehen? … Schließlich sind wir zum Spaß hier.“ lächelt sie verführerisch, mit in den Hüften gestemmten Atmen. Robert und ich schauen uns kurz an, erheben uns unisono, und gehen zielstrebig auf die Frau unseres Begehrens zu. Die hält uns aber plötzlich mit ausgestreckten Armen auf Abstand. „Wollt ihr mich etwa ausziehen, und seid selber noch angezogen. So geht das aber nicht, meine Herren.“ schüttelt sie den Kopf, „Da muss ich selber wohl erst Hand anlegen.“ Sabine küsst mich, während sie gleichzeitig die Knöpfe meines Oberhemdes öffnet, und mir das Kleidungsstück von den Schultern streift. Schon dreht sie sich ihrem Mann zu, dem sie die gleiche Behandlung zukommen lässt. Doch sie geht noch einen Schritt weiter, öffnet seine Hose, und zieht sie ihm gleich mit der Unterhose herunter. Sabine kniet sogar von ihrem Mann nieder, um ihm zu helfen, aus den Hosenbeinen steigen zu können. Natürlich bekommt er gleich einen kleinen Blowjob. Ich wage einen mehr oder weniger verstohlenen Blick auf Roberts Körpermitte. Er scheint das zu haben, was man als Fleischpenis bezeichnet, denn auch im entspannten Zustand hat er ordentlich was zwischen den Beinen hängen, während mein Lümmel eher ein kleiner Wurm ist, der sich aber zu einem ordentlichen Instrument entwickeln kann.
War mein Schwanz schon vorher angeschwollen, pumpt er sich jetzt noch weiter auf. Es wird schön eng in der Hose. Doch bevor ich mir ein wenig Erleichterung verschaffen kann, hat Sabine sich, immer noch auf Knien, zu mir gedreht, und mit flinken Fingern meine Hose geöffnet, um meinen Halbsteifen herauszuangeln. Bevor sie sich weiter um ihn kümmert, hilft sie auch mir, erst noch aus der Hose zu steigen. Als sie endlich meinen Schwanz in die Hand nimmt und ihre Lippen über meine Eichel stülpt, stöhne ich mit geschlossenen Augen unterdrückt auf. Ich bin inzwischen so geil, dass es mich nicht mehr stört, von Robert beobachtet zu werden, während seine Frau mir einen bläst. Erst als mein Schwanz seine pralle Härte erreicht hat, lässt sie von ihm ab. Scheinbar will sie ihrem Mann zeigen, wie ihr neuer Fick-Freund so bestückt ist. Das kann sie haben, denke ich, denn peinlich ist mir das Ganze mit Sicherheit nicht. Als meine Gastgeberin aufgestanden ist, dreht sie sich anmutig zwischen uns um ihre Achse. „So, jetzt dürft ihr euch revanchieren.“ verkündet sie. Als Sabine mir ihren Rücken zudreht, halte ich sie an den Hüften fest. Robert, der vor ihr steht, beginnt nicht nur sie leidenschaftlich zu küssen, sondern auch einen Knopf ihrer Bluse nach dem anderen zu öffnen.
Doch auch ich bin nicht untätig, mache mich über den hinten liegenden Reißverschluss ihres Rockes her. Gleichzeitig knabbere ich immer wieder an ihrem Nacken. Da sie die Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden hat, geht das ausgesprochen gut. Während mein Gegenüber ihr die Bluse von den Schultern streift, lasse ich den Rock einfach los, so dass er der Schwerkraft folgend, zu Boden gleitet. Bewegungslos zwischen uns stehend, genießt Sabine die vier Männerhände, die jetzt ihre Körper streicheln. „Würdest du bitte ihren BH öffnen?“ fordert mich Robert schließlich auf. „Natürlich, gerne.“ gebe ich zurück. Kaum ist der Verschluss offen, zieht Robert ihr das Teil von den Armen, während ich ohne Zögern meine Hände von hinten um ihre festen Brüste schmiege. Eine herrliche Handvoll, genauso wie ich es mag. „Deine Frau hat wundervolle Titten, wenn mir die Bemerkung erlaubt sei.“ werde ich langsam mutiger. „Ich weiß.“ schaut mir Robert direkt in die Augen, „Von den süßen Dingern krieg ich auch nie genug, wie überhaupt von ihrem ganzen wohlgeformten Körper.“
Sabine lehnt ihren Rücken vertrauensvoll an meine Brust, und stöhnt leise auf, als meine Daumen zuerst über die deutlich geschwollenen Höfe, dann mehrmals über die harten Nippel streichen. „Ui, und ihre Knospen sind ganz hart.“ raune ich meinem Gastgeber zu. „Na“, meint er, „dann ist doch ihr Schoß bestimmt auch schon so schön feucht.“ Wir reden gerade über unsere Gespielin, als ob sie gar nicht da wäre, dabei ist sie doch der Mittelpunkt unseres lustvollen Tuns. Noch während Robert in die Knie geht, streift er seiner Frau langsam das Höschen ab. Als sie ausgestiegen ist, stellt sie sich automatisch etwas breitbeiniger hin. Ich ahne mehr, als dass ich sehe, wie Robert erst ihren Bauch, dann ihr Becken, und schließlich ihre Möse küsst. Aus Sabines Seufzen wird ein Stöhnen, während sie ihm ihren Schoß entgegendrückt. Doch recht bald erhebt sich Robert wieder. „Sehr feucht, und sehr appetitlich.“ grinst er mich breit an, bevor er seine Liebste leidenschaftlich küsst. Glücklicherweise ist Sabine groß gewachsen, mit langen Beinen. So kann ich einfach meinen Steifen zwischen ihre festen Pobacken drücken. Natürlich halte ich sie immer noch umschlungen, um ihre Brüste mit meinen Händen zu verwöhnen. Meine Geliebte ist aber auch nicht untätig, denn sie hält inzwischen den Schwanz des vor ihr stehenden Ehemannes fest in der Hand.
Es ist ein lustvoller Reigen, da Robert seine Hand ungeniert zwischen die Beine seiner Frau geschoben hat. Immer wieder scheint er seine Finger in den saftigen Spalt zu versenken, denn Sabine bewegt ihr Becken fordernd vor und zurück. Herrlich, so wird wiederum mein Ständer von ihrem Pospalt massiert. Ein Dreier hat was, stelle ich fest. Immer ungehemmter stöhnend, geben wir uns einander hin, wiegen unsere Körper zu einem imaginären Rhythmus. Plötzlich löst sich Robert von uns, und geht zielstrebig auf eine der beiden Sessel zu, in den er sich breitbeinig sinken lässt. „Komm.“ raunt Sabine nur, bevor sie mich hinter sich herzieht. Als wir vor Robert stehen, dreht sie sich zu mir, nimmt mein Gesicht in ihre Hände, um mich voller Leidenschaft zu küssen. Mein Steifer zuckt vor Verlangen. Schon wendet sie sich ihrem Mann zu, kniet zwischen seinen gespreizten Beinen, die Ellenbogen auf seine Oberschenkel abgestützt, eine Hand an seinem Sack, die andere an seinem Schwanz. Während sie seine Eichel leckt, streckt sie mir gleichzeitig ihren Hintern einladend entgegen. Eine weitere Aufforderung brauche ich nicht, um mich hinter sie zu knien. Als ich meinen Steifen in die heiße Fotze meiner Gespielin versenke, drückt sie stöhnend den Kopf in den Nacken.
Während ich sie von hinten nehme, vernascht, nein verschlingt, sie den Schwanz ihres Mannes, wie ein hungriges Raubtier. Robert gibt sich mit geschlossenen Augen seiner Frau hin. Ich schließe sonst auch meist die Augen, um noch intensiver genießen zu können, doch jetzt kann ich meine Blicke nicht von dem heißen Treiben lassen. Ich sehe zwar nicht direkt was passiert, aber Sabines Kopfbewegungen sind eindeutig. So ein Dreier ist echt geil. Während Robert immer mehr abgeht, halte ich mich noch zurück, zum einen will ich die heiße Nummer nicht so schnell beenden, zum anderen will ich Sabine nicht zu weit erregen. Nicht, dass sie sich vor lauter Lust an seinem Schwanz verschluckt, oder sogar hineinbeißt. Meine Stöße sind dabei zwar langsam, aber wie immer so fest, dass auch jetzt der Körper meiner Gespielin jedes Mal erzittert. Ich wette, Robert spürt jeden meiner Stöße an seinem Schwanz, während er immer unruhiger wird, immer lauter stöhnt, und Sabine sein Becken immer fordernder entgegenschiebt. Doch auch ihre Lust, steigt wie meine, deutlich an. Es fällt mir immer schwerer mich zu beherrschen. Es ist einfach eine herrliche Nummer.
Dann kommt es Robert, begleitet von einem lauten langgezogenen „jjjjaaaaaaa“. Mit fickenden Bewegungen spritzt er in den Mund seiner Frau ab, die brav alles schluckt. Augenblicklich gebe ich meine Zurückhaltung auf. Meine Hände in die Hüften meiner Geliebten gekrallt, vögele ich sie ordentlich durch, besorge es ihr, bis wir beide fast gleichzeitig laut und heftig unseren Orgasmus erreichen. Entspannt sinke ich kurz auf Sabines Rücken nieder, erhebe meinen Oberkörper aber bald wieder, um meinen halbsteifen Lümmel aus ihrer Möse zu ziehen. Ich überlege kurz, aber ich kann nicht anders, als meine Rechte von hinten zwischen ihre Beine zu schieben. Ein herrliches Gefühl zu spüren, wie meine Sahne aus ihrem Spalt sickert. Sanft verreibe ich die klebrige Flüssigkeit, erst ausgiebig in ihrem Nest, dann verteile ich die Reste auf der weichen Haut an den Innenseiten ihrer Oberschenkel. „Aiiii.“ stöhnt Sabine auf, als ich aus Versehen an ihre noch sehr empfindsame Klitty stoße. Robert öffnet die Augen und schaut seine Frau fragend an. „Unser Fick-Freund ist genauso ein Ferkel wie du.“ seufzt sie, „Er liebt es, seine Finger in meine auslaufende Muschi zu stecken.“ „Versteh ich gut.“ grinst mein Gastgeber mich breit an, „Ich liebe aber auch noch einen anderen Genuss.“
Robert, Sabine und ich
Eine besondere Freundschaft - Teil 3
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