Robert und Sabine

Eine besondere Freundschaft - Teil 1

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Robert und Sabine

Robert und Sabine

Alnonymus

„Thomas überlegte kurz. ‚Außerdem war ich überzeugt, dass du nie mitmachst, und das Ganze in einer Katastrophe endet. … Es hat lange gedauert, bis er mich im wahrsten Sinne des Wortes überredet hat.‘ ‚Und ehrlich gesagt, hatte ich bis gerade eben genauso viel Angst, dass mir das Ganze um die Ohren fliegt. … Aber entweder klappt es, oder es ist eh egal, denn so wie bisher, kann es nicht weitergehen.‘ ergänzte mein Liebster, ‚So hab ich Thomas in die Details eingeweiht, und ihm einen Schlüssel gegeben. Er hat im Auto vor dem Haus gewartet, und als ich vorhin Sekt holen war, hab ich das Außenlicht angemacht. Das war für ihn dann das Zeichen.‘ ‚Du bist verrückt.‘ schüttelte ich immer noch ungläubig den Kopf, konnte einfach nicht begreifen, was hier passiert war. ‚Und wie soll es jetzt weitergehen?‘ fragte ich vorsichtig. ‚Es ist für mich völlig in Ordnung, und ich hab auch wirklich nichts dagegen, wenn du dir gelegentlich das mal von Thomas holst, was du brauchst, und ich dir eben nicht mehr geben kann. … Wir können uns gerne wieder zu einem Dreier treffen, denn das eben war echt geil, auch wenn ich es mir vorher tatsächlich nicht vorstellen konnte.‘ schlug Robert vor.“

„Mein Liebster schaute mich an. ‚Ihr könnt euch aber auch gerne mal ohne mich hier treffen. … Ich vertraue euch, dass es nie mehr geben wird als einfach nur Sex. … Es darf nur keine Heimlichkeiten geben, ich möchte immer davon wissen, und vielleicht auch, … dass du mir davon erzählst.‘ Ich war völlig überwältigt, so unbeschreiblich war sein Vorschlag. Einerseits konnte ich mir doch keinen Liebhaber nehmen, und das auch noch mit Wissen meines Manns, andererseits hatte mir die Reaktion meiner Möse gerade eben deutlich gezeigt, wie vernachlässigt sie war. ‚Ich weiß nicht.‘ flüsterte ich unsicher. Robert lächelte mich zärtlich an, streichelte gleichzeitig sanft mein Gesicht. ‚Lass es uns bitte versuchen. … Ich glaube, es würde auch unserer Ehe guttun, meine Liebste.‘ schon legte er seine Lippen sanft auf meine. Es kribbelte herrlich, zumal er mich immer noch liebevoll streichelte. Doch ich spürte auch noch zwei andere Hände, die mich fordernder berührten. ‚Was, … wie ...‘ stotterte ich, kaum hatte ich mich ein wenig von meinem Mann gelöst. ‚Genieß es doch einfach noch mal.‘ meinte er nur, ‚Es war doch so schön vorhin.‘ Ja, ich war tatsächlich bereit, mich einfach noch mal treiben zu lassen. Alles war so surreal, dass es nur ein lüsterner Traum sein konnte.“

„Ich schaffte es, meinen Mann anzugrinsen. ‚Aber erst sollten wir dich mal säubern, kleines Ferkel.‘ meinte ich nur, während ich schon einige Kosmetiktücher vom Nachttisch nahm, um seinen Bauch abzuwischen. Natürlich ließ er sich meinen Service gerne gefallen. ‚Na, du hast aber auch eine Reinigung nötig.‘ grinste er irgendwann zurück. Etwas verschämt schaute ich zwischen meine Beine. Schon hatte nun Robert mehrere Kosmetiktücher in der Hand. Sanft, aber bestimmt drückte mein Mann mich auf den Rücken, zog vorsichtig meine Schenkel auseinander. War ich zu Anfang noch verunsichert, spreizte ich von ganz alleine meine Beine, als mein Liebster wie selbstverständlich anfing, liebevoll das fremde Sperma aus meinem Schamhaar und von den Innenseiten meiner Schenkel zu wischen. Ungeniert gab ich den beiden Männern tiefe Einblicke. Doch ich schämte mich nicht, ganz im Gegenteil, es machte mich scharf. So kannte ich mich gar nicht. Und so gaben wir uns einfach den lustvollen Zärtlichkeiten hin. Ich hätte nie gedacht, dass ich mal von zwei Männern verwöhnt werden würde. Es war plötzlich locker und entspannt. Dass Thomas inzwischen längst wieder einen prächtigen Ständer hatte, schien mein Liebster nicht als Konkurrenz zu empfinden.“

„Er schien sich sogar extra ins Zeug zu legen, um mich heiß zu machen, leckte sogar immer wieder meine Möse, obwohl mein Liebhaber sich dort vorhin entladen hatte. Natürlich konnte ich meine Finger nicht von meinem Mann lassen, besonders seinen Schwanz und seine Eier befingerte ich intensiv, schenkte ihm immer wieder einen kleinen Blowjob. Ich wollte vielleicht Thomas auch zeigen, wer der wichtigste Mann in meinem Leben ist. So war unser Gast doch etwas unterversorgt, was ihn aber scheinbar nicht im Geringsten störte. Plötzlich löste sich Robert von mir. ‚Den Rest schafft ihr nun auch wohl alleine.‘ meinte er nur, während er bereits aufstand. ‚Du wills mich alleine, … mit ihm, … ohne dich.‘ stammelte ich erschreckt. ‚Keine Angst, ich vertraue dir, … genieße ihn einfach, … du hast so lange verzichtet.“ Er hauchte mir ein Küsschen zu, und noch bevor ich reagieren konnte, war er aus dem Raum geeilt, hatte die Tür aber weit offengelassen. Ich war im ersten Moment verunsichert, hier mit diesem Mann, obwohl ich ihn ja sehr gut kannte. Ich fühlte mich fast verlassen ohne meinen Liebsten“

„Thomas lächelte mich an, während er mich ruhig und zärtlich weiter streichelte. Er ließ mir alle Zeit der Welt, mich auf die neue Situation einzustellen. Als er die Innenseiten meiner Oberschenkel berührte, dort, wo ich besonders empfindsam bin, war ich bereit, mich meiner Geilheit hinzugeben, und meiner Möse zu ihrem Recht zu verhelfen. Dass mein Liebster jetzt nicht da war, machte mich plötzlich lockerer, ich traute mich endlich, meinen Liebhaber zu streicheln, seinen Körper zu erkunden. Vorsichtig berührten sich unsere Lippen. Ich horchte in mich hinein, was für Gefühle es auslöst. Es war so anders als bei Robert, aber nicht weniger geil, stellte ich überrascht fest. Von ganz alleine saugten wir uns aneinander fest, ließen unser Zungen einen heißen Reigen tanzen. Gleichzeitig packte ich mit festem Griff an seine Eier. Mein Liebhaber stöhnte in meinem Mund, bevor er sich nach hinten fallen ließ. Unbeobachtet von meinem Mann, wagte ich nun endlich auch, mich um seinen Schwanz zu kümmern. Meinem Liebhaber tief in die Augen sehend, wichste ich den heißen Stab mit festen, langsamen Bewegungen. Es war einfach geil, mal wieder so ein knallhartes Teil in der Hand zu haben, was ich ihn auch deutlich spüren ließ. Thomas Stöhnen, ging in ein langgezogenes ‚jaaaaa‘ über, als ich mich so weit vorbeugte, dass ich meine Zunge ungehemmt über seine rotglänzende Eichel flattern lasen konnte.“

„Ohne Vorwarnung packte er mich, warf mich auf den Rücken, und war schon über mir. Noch in der gleichen Bewegung senkte er seinen Kopf in meinen Schoß. Im letzten Moment hielt ich ihn zurück. ‚Nein, … bitte nicht, … das darf nur mein Liebster.‘ stöhne ich, ‚Dafür darfst du mir jetzt endlich deinen harten Schwanz reinstecken.‘ Dass ließ er sich nicht zwei Mal sagen. Und so wurde ich in der von mir so geliebten Missionarsstellung ordentlich durchgevögelt, wie ich es schon lange nicht mehr erleben durfte. Unser Keuchen und Stöhnen vermischte sich zu einem einzigen Lustgeräusch. Dabei hatten wir durch die Nummer vorhin viel Ausdauer. Mein erfahrener Liebhaber verlangsamte das Tempo immer wieder, bevor er mich schließlich fast auf die Matratze nagelte. Mein Lustschrei, der den kleinen Tod begleitete, war vermutlich noch im Wohnzimmer zu hören. Aber an so etwas dachte ich längst nicht mehr. Nur unbewusst bekam ich mit, wie Thomas meine Möse noch einmal mit seinem Sperma flutete.“ Meine Gastgeberin hält wieder inne, schaut mich mit einem wissenden Lächeln an, während ich sie wohl anstarre, wie das Kaninchen die berühmte Schlange.

Ohne Zögern erzählt sie weiter. „Thomas blieb einfach ganz ruhig auf mir liegen, so dass ich seinen langsam erschlaffenden Lümmel noch tief in mir spürte. Als die Wellen meines Höhepunktes abebbten, öffnete ich die Augen, und sah in sein sanft lächelndes Gesicht. Er schien mindestens genauso befriedigt zu sein, wie ich. ‚Danke, es war unglaublich schön mit dir.‘ flüsterte er, ‚Aber jetzt ist es Zeit für mich zugehen.‘ Ich seufzte, als er sich erhob, und so auch sein Schwanz meine immer noch leicht pulsierende Muschi verlassen musste. Aber er hatte ja recht, den plötzlich fiel mir mein Mann wieder ein. Himmel, wie musste es für ihn gewesen sein. Noch ein kleines Küsschen auf die Wange, schon verließ Thomas das Zimmer. Da lag in nun mit immer noch pochendem Herzen, während meine Gedanken Karussell fuhren. Das konnte doch nicht wirklich passiert sein, dass musste ich doch geträumt haben. Plötzlich saß Robert, in seinem Bademantel gekleidet, neben mit. War ich tatsächlich eingeschlafen? ‚Hallo meine Liebste, Thomas ist gegangen.‘ sagte er mit ruhiger Stimme, ‚Du siehst richtig glücklich und befriedigt aus.‘ ‚Aber etwas derangiert.‘ kam es noch hinterher.

Mit aufgerissenen Augen richtete ich ruckartig meinen Oberkörper auf. ‚Du Idiot.‘ schrie ich fast, während ich ihm mit beiden Fäusten auf die Brust schlug, nur um meinen Kopf sofort heftig schluchzend in seine Halsbeuge zu legen. Ich war durcheinander, weinte hemmungslos. Als mein Liebster mich in den Arm nahm, und meinen Rücken sanft streichelte, beruhigte ich mich schließlich. Vorsichtig drückte ich mich ein wenig von ihm, schaute ihn noch immer ungläubig an. Noch mit Tränen in den Augen schob ich meine Linke zielstrebig unter den Kimono, direkt auf seine Körpermitte zu. Ich wollte ihm endlich zeigen, wie sehr ich ihn liebe und begehre. Ich wollte ihm zeigen, dass er der wichtigste Mann in meinem Leben ist. Und genau das tat ich dann auch, ausgiebig und mehrfach, solange, bis mein Liebster mich fast anflehte aufzuhören, denn seine rotglühende Eichel brannte, und ich hatte inzwischen auch den letzten Tropfen Sperma aus seinen Eiern gemolken. ‚Jetzt siehst du derangiert aus.‘ grinste ich ihn nur an. Unser lustvolles Abenteuer endete so, wie es begonnen hatte, nämlich mit einer gemeinsamen Dusche, verständlicherweise nun aber ohne heiße Fingerspiele. In unsere Bademäntel gehüllt, machten wir uns eine Kleinigkeit zu Essen, dann kuschelten wir uns einfach aufs Sofa.“

„Wir redeten und redeten und redeten, wie wir es schon ewig nicht mehr gemacht hatten.“ schließt meine Gastgeberin ihre Erzählung. Ich habe das Gefühl, mein Schwanz platzt fast allein vom Zuhören. Hoffentlich hat er nicht zu viele Sehnsuchtströpfchen produziert, sonst habe ich neben der Beule, auch noch einen feuchten Fleck vorne auf der Hose. Hinsehen traue ich mich vorsichtshalber nicht. Doch langsam nimmt die Schwellung ab. Immer noch völlig perplex über das Gehörte, bin ich nicht in der Lage, eine Reaktion zu zeigen, doch das wird scheinbar auch nicht erwartet. „Tja, und seitdem ist Thomas mein, oder besser gesagt unser, Fick-Freund.“ nimmt Sabine kein Blatt mehr vor den Mund, „Ich hätte nie gedacht, dass es tatsächlich funktioniert, so eine Dreierkonstellation, aber es hat unsere Ehe noch inniger werden lassen. Wir sind wieder richtig verliebt, und haben auch zu zweit wieder geilen Sex. Robert vertraut mir, denn er weiß, dass ich von Thomas nur das will, was er zwischen den Beinen hat. So kommt mein Mann gut mit der Situation zurecht, denn auch er profitiert davon, hat seinen Spaß, und ist bei mir wahrlich noch nie zu kurz gekommen.“

Meine Gastgeberin grinst keck. „Obwohl, ich profitiere ja sogar doppelt. … Oft vergnügen wir uns zu dritt. So verwöhnen mich zwei Männer gleichzeitig, mein Liebster mit seinen kundigen, zärtlichen Fingern und Lippen, und Thomas mit seinem harten ‚na du weißt schon was‘. Zum Schluss bekomme ich sogar die doppelte Sahne. … Ab und zu treffe ich mich aber auch mit Thomas alleine, meist im Gästezimmer, um mich genüsslich von ihm durchvögeln zu lassen. Und wie beim ersten Mal, kann ich gar nicht anders, wenn Thomas dann gegangen ist, muss ich einfach zu meinem Mann gehen, um ihm zu zeigen, wie sehr ich ihn liebe und begehre.“ Sie kichert. „Glaub mir, dabei spritzt er mehr als nur einmal ab, … und wenn er dann das fremde Sperma in meiner Möse fühlt, muss er mir einfach zeigen, wie gut er es mir mit seinen flinken Fingern besorgen kann. … Herrlich.“

Versonnen blickt sie mich an, während ich wie in Trance auf dem Sofa sitze, fasziniert, aber ungläubig zuhöre. Hatte sich mein Lümmel zwischenzeitlich etwas entspannt, ist bei den letzten Sätzen mein Kopfkino wieder angelaufen, und hat natürlich eine entsprechende Reaktion ausgelöst. Ich fühle mich fast, wie bei einer Softpornolesung. „Was, … warum, … ich meine.“ stottere ich, „Es ist toll, dass ihr eine im wahrsten Sinne des Wortes befriedigende Lösung für euch gefunden habt, wenn sie sicherlich auch ausgesprochen außergewöhnlich ist.“ Langsam funktioniert mein Denkvermögen wieder. „Aber warum erzählst du mir diese ganzen doch sehr intimen Details aus eurem Liebesleben?“ versuche ich wein wenig mehr Klarheit zu gewinnen, fühle mich aber irgendwie immer noch begriffsstutzig.

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