Rockabilly Rebels

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Rockabilly Rebels

Rockabilly Rebels

Andreas

Die ältere, schwäbische Hausfrau fegte den Gehweg vor ihrer Haustüre. Sie ächzte bei jeder Bewegung, als erwarte sie eine mitleidige Bemerkung. Eine junge Frau grüßte im Vorübergehen, wobei sie pflichtgemäß ihre rechte Hand hob. Sie trug eine eng geschnittene Caprihose, die für einen glamourösen Look sorgte. Zumindest wenn man die in eine Kittelschürze gewandete Hausfrau nach ihrer Meinung gefragt hätte. Die junge Frau drehte den Kopf zur Straße hin. Ein knatterndes Geräusch ließ sich hören, das allmählich näherkam. Sandra Müller winkte dem Motorradfahrer zu, der ihr auf seiner chromblitzenden Maschine gemächlich entgegenrollte. Die fleißige Hausfrau schüttelte den Kopf, als der junge Kerl in Jeans und Lederjacke vor dem Mädchen zum Stehen kam. Sandra schwang sich auf die Rückbank von Rolands Triumph Bonneville. „Hast du Ärger gehabt?“, fragte er beiläufig, ohne allzu großes Interesse zu zeigen. „Das Übliche halt. Meine Alten kapieren einfach nicht, dass ich mein eigenes Leben hab.“ Sandra hielt sich an Rolands Hüfte fest. „Fahr los, das Konzert fängt gleich an!“ Der junge Malergeselle gab Gas. Er beschleunigte das nagelneue Motorrad, um es sicher durch die Stuttgarter Innenstadt zu steuern. 1958 war das Verkehrsaufkommen noch überschaubar, obwohl die Anzahl der Kraftfahrzeuge kontinuierlich zunahm. An diesem späten Oktobertag gab es für Sandra und Roland nur ein Ziel. Die Messehalle auf dem Killesberg, in der heute eine besondere Band auftreten sollte. Bill Haley and his Comets waren die Band der Stunde, wenn man zu den Halbstarken gehörte, die sich für den brandheißen Trend aus den USA begeisterten. Rock’n’Roll. Roland hatte zwei Karten für je fünf Mark ergattert. Dies sollte sich als Glücksfall erweisen, da das Stuttgart Konzert restlos ausverkauft war. Als die beiden jungen Leute auf dem Messepark Killesberg ankamen, stach ihnen sofort das riesige Polizeiaufgebot ins Auge. Nach den Ausschreitungen in Hamburg, Essen und Berlin fürchteten der Veranstalter und vor allem die Stadtväter der schwäbischen Hauptstadt anscheinend ähnliche Exzesse. Sonja rieb sich verwundert die Augen, als sie die Wasserwerfer entdeckte. Roland fand diese martialische Geste überzogen, worauf er ein verächtliches Grinsen zeigte. „Da hinten sind Susi und Mike!“ Sonja zog Roland zu den Freunden, die mit über 6000 Fans vor der Halle auf Einlass warteten. „Die Staatsmacht zeigt Präsenz!“, lästerte Michael, den alle Mike nannten. „Liegt vermutlich an “Saat der Gewalt“.“ Sonja brachte den deutschen Titel von “Blackboard Jungle“ ins Spiel. “Rock around the Clock“ von Bill Haley wurde nicht nur der Song zum Film, sondern auch durch diesen weltbekannt. „Ich vermute eher, dass es an der Randale in Berlin lag. Soll ziemlich viel Kleinholz gegeben haben!“ Roland lachte ansteckend. Er steckte sich eine neue Zigarette an. „Ist mir eh egal. Wenn wir den ollen Edelhagen überstanden haben, wird Bill uns schon Zunder geben. Obwohl mir Little Richard oder Jerry Lee noch lieber wären!“ Susi blies einen Kringel in die Luft. „Man kann eben nicht alles haben.“ Die Atmosphäre war aufgeladen, was auch an der Bereitschaftspolizei aus Göppingen lag. Die meisten Besucher waren im jungen Erwachsenenalter. Dieses Konzert bedeutete ihnen sehr viel, da es im Nachkriegsdeutschland so gut wie keine Auftritte von Rock’n’Roll Bands zu sehen gab. Die Kids hatten die Schnauze voll von Schlagern und Heimatfilmen, die nichts mit ihrer alltäglichen Realität zu tun hatten. Das muffige Wirtschaftswunderland wurde durch den neuen Sound kräftig durchlüftet, worüber die meisten Bürger empört waren. Roland schaute auf seine Uhr. Es war kurz vor 19 Uhr. Die Halle wurde pünktlich geöffnet. Die Jugendlichen stürmten hinein. Manche trugen Anzüge, aber der Großteil der männlichen Besucher bevorzugte Jeanshosen und bunte Blousons aus Kunstseide. Rolands schwarze Motorradlederjacke stach noch mehr aus der Menge heraus, als es Mikes enges T-Shirt bereits tat. Sonjas Caprihose weckte sogar bei den Polizisten Begehrlichkeiten und Susis schwarz-weiß gepunktetes Petticoat Kleid stand ihr in dieser Hinsicht nicht nach. Punkt 19 Uhr wurden die Türen geöffnet, durch die sich eine erwartungsvolle Meute aus jungen Menschen drängte. Die Halle war tatsächlich bestuhlt. Roland, Sonja, Mike und Susi setzten sich nebeneinander. Das Konzert begann nicht pünktlich, was zu ersten lautstarken Unmutsbekundungen führte.  Dann begann die Vorgruppe endlich zu spielen. Das Kurt Edelhagen Orchester gehörte mit Sicherheit nicht zu den Bands, wegen derer Musik sich die jugendlichen Zuschauer eine Eintrittskarte gekauft hatten. Kurt Edelhagens Big Band bestand aus den renommiertesten Musikern, aber sie spielten leider keinen Rock’n’Roll. Die Zuschauer pfiffen und es ließen sich immer mehr Rufe nach Bill Haley hören. Roland strich über Sonjas Bein, während Mike Susis Lippen erkundete. Bei zwei Songs kam ein Sänger namens Bill Ramsey auf die Bühne, der durch seine Grimassen für Erheiterung sorgte. Die von Jazz und Swing beeinflusste Musik animierte die wenigsten Fans zum Mitwippen. Es war offensichtlich, dass Vorgruppe und Hauptband nicht zusammenpassten. Als Edelhagens Orchester die Bühne für Bill Haleys Comets freigab, brandete eine Welle der Begeisterung durchs Publikum. Roland hielt es nicht mehr auf seinem Sitzplatz. Er hob Sonja in die Höhe, um sie auf einer der Bänke abzusetzen. Dann schwang er sich zu ihr auf, wobei er ihre Hand packte. Als Susi und Mike ihren Freunden beim Tanzen zusahen, näherten sich Ordner, die genau das verhindern wollten. Bills Musik entfachte ein Strohfeuer, das immer mehr Jugendliche vor die Bühne trieb. Die Polizisten bildeten eine Sperrfront, so dass die Leute in den Gängen und auf den schmalen Treppen, die zur Empore führten, zu tanzen begannen. Roland verausgabte sich völlig, da Sonja zu den begnadetsten Rock’n’Roll Tänzerinnen gehörte. Es lag eine Mischung aus Sex und Schweiß in der Luft, der sich kaum jemand entziehen konnte. Susi rieb sich an Mike, dessen Nietenhose eine deutliche Ausbeulung zeigte. Sein Steifer sorgte bei ihr für ein feuchtes Höschen. Bill Haley beendete das Konzert nach einer guten Stunde um 22 Uhr. Daraufhin kam es zu einer erneuten Pfeiforgie, da die Jugendlichen auf eine Zugabe oder wenigstens ein Autogramm gehofft hatten. Manche versuchten in den Backstage Bereich zu gelangen. Erste Stühle gingen zu Bruch, während die Ordnungshüter junge Männer abführten. Die vier Freunde machten sich rechtzeitig zum Ausgang auf, ohne behelligt zu werden. Roland schlug vor, dass sie noch in seiner Wohnung etwas trinken sollten. Sein Vermieter, der Installationsmeister Walter Krüger, war für mehrere Tage auf Montage, so dass er nichts gegen Damenbesuch einwenden konnte. Robert hoffte, dass Sonja einwilligt. „Meine Eltern werden zwar sauer sein, wenn ich später nachhause komme, aber das ist mir egal!“ Sonjas Lächeln verriet ihre Lust an der Rebellion. Die 20-jährige überredete die gleichaltrige Susi dazu, ebenfalls mit in Rolands Bude zu gehen. Ihr älterer Freund Mike fand es eine hervorragende Idee. Die jungen Männer starteten ihre Motorräder, während sich ihre Bräute als geübte Sozia erwiesen. Als die Mädchen sicher auf den Bikes saßen, drehten die Jungs am Gasgriff ihrer Motorräder. Roland und Mike warfen sich verschwörerische Blicke zu. Es ging los!

Roland fuhr neben Mike die hügelige Straße hinab. Die Mädchen schmiegten sich an die Rücken ihrer Freunde, um sich in den engen Kurven synchron mitzubewegen. Sonja spürte eine Hitze in sich, die ihren Schoß in Brand setzte. Es kribbelte überall und der Drang, Roland zu berühren, er wuchs ins Unermessliche. Susi kämpfte mit ähnlichen Begierden. Beim Tanzen in der Messehalle spürte sie Mikes Hand auf ihrem Po. Es fühlte sich toll an, als er ihr einen kraftvollen Klaps verpasste. Susi verunsicherte aber auch die Erregung, die Mikes Hand bei ihr auslöste. Sie genoss den kalten Fahrtwind, der ihre innere Hitze jedoch nicht vertreiben konnte. Sie hatte den Vorteil, dass sie ein Kleid und keine Hosen am Leib hatte. Susi trieben scharfe Gedanken um, die ihre Wangen zum Erröten brachten. Sie stellte sich bildhaft vor, ohne Höschen auf Mikes Rückbank zu sitzen. Das kalte Leder unter ihrem unruhigen Po! Wie würde es sich wohl erst anfühlen, wenn kein Stückchen Stoff zwischen dem Sitz und ihrer Spalte wäre? Susi presste beide Hände gegen Mikes Bauch. Sonja zwinkerte ihrer Freundin zu, als die Jungs vor Rolands Wohnung die Motorräder abstellten. Spätestens seit dem Moment, als Bill Haley “Rip it up“ in den Saal hämmerte, war es um ihre Fassung geschehen. Obwohl Roland das Original von Little Richard viel besser fand, drehte auch er richtig auf. Während Haleys Bassist seinen Kontrabass auf dem Rücken liegend spielte, wagten sich Rolands Finger unter Sonjas engen Pullover. Nun schloss er mit zittrigen Händen die Wohnungstür auf, während Mike sich darüber lustig machte. „Du hast doch nur ein Bier getrunken, Alter! Bleib schön locker, damit wir endlich in die gute Stube kommen.“ Roland überhörte den frechen Kommentar. „Hereinspaziert, meine Damen. Na ja, den Herrn werden wir wohl auch mitnehmen müssen!“, konterte Roland. Alle lachten. Die Stimmung wurde noch besser, da Roland eine Flasche Sekt köpfte. Der Korken knallte an die Decke, was mit allgemeinem Applaus bedacht wurde. Roland füllte seinen Gästen die Gläser. Nachdem die Freunde ihre Sektgläser klirren ließen, warf Roland seinen Plattenspieler an. Nach den ersten Takten stellten sich bei allen Anwesenden sämtliche Nackenhaare auf. Gene Vincents “Lotta Lovin“ brachte die Sache auf den Punkt. Susi und Mike tanzten durch das enge Zimmer. Roland schnippte mit den Fingern, wobei er den Rhythmus des Songs knapp verfehlte. Sonja fühlte sich wohl, so frei wie nie zuvor. Roland legte eine andere Single auf. “Peggy Sue“ gehörte zu Sonjas Lieblingsliedern. Der Sekt sorgte dafür, dass es ihr bald zu warm wurde. Sonja zog sich den engen Pulli über den Kopf. Roland grinste, womit er seine Unsicherheit übertünchen wollte. Sonjas Ringel Shirt saß knapp und er glaubte fest daran, dass er ihre Nippel sehen konnte. Bislang war es zwischen den beiden nur zu ersten Pettingaktionen gekommen. Rolands Vermieter hatte wenig Lust darauf, dass ihn jemand wegen Kuppelei anzeigte. Er erlaubte seinem Mieter, Sonja bei sich übernachten zu lassen. Wohl war Herrn Krüger dabei nicht. Er erinnerte sich an seine eigene freudlose Jugend, die von Armut und Krisen geprägt wurde. Deshalb drückte er beide Augen zu, wenn sein junger Mieter Damenbesuch erwartete. Nun hielt sich Walter Krüger in Schwäbisch Hall auf, wo ihn ein größerer Auftrag erwartete. Das war besser für seine Nerven, da er nicht mitbekam, was in seiner vermieteten Wohnung abging.

Während Rolands Hände unter Sonjas Shirt zugange waren, wagte Susi sich aus der Deckung heraus. Der hämmernde Beat von Bo Diddley brachte sie dazu, einen Angriff zu starten. Sie schlug ihn unvermittelt mit der kleinen Faust auf den Oberarm. Mike fiel beinahe das Glas aus der Hand. „Hey, was soll das denn werden?“ Susi blieb stumm, versetzte Mike dafür einen weiteren Schlag. „Bist du übergeschnappt? Hör sofort mit dem Blödsinn auf!“ Susi lachte nur, was Mike als Beleidigung auffasste. „Ich warne dich, Susi! Lass das sein…“ Es folgte eine leichte Ohrfeige, die letztlich das Fass zum Überlaufen brachte. Mike packte Susis Hand. Er hielt sie fest, so dass sie ihm folgen musste. In der kleinen Küche setzte er sich auf den einzigen Stuhl. Susis Herz pochte wie wild. Sie konnte nicht mehr zurück und sie wusste, dass das auch auf Mike zutraf. Er tat, was sie sich immer ersehnt hatte. Mit einer schnellen Bewegung landete sie über seinem Schoß. „Oh Gott, was passiert jetzt?“, murmelte sie kaum hörbar vor sich hin. „Ich werde dir den Hintern versohlen, das passiert jetzt!“, kam die entschlossen klingende Erwiderung. Mike drückte seine Zigarette aus, die er bis zu diesem Moment im Mundwinkel stecken hatte. Susi hielt still. Sie war beinahe am Ziel ihrer Träume, obwohl sie nicht wusste, ob das so gut war. Mike raffte ihr Kleid, das er nun nach oben schlug. Er war wütend. Was bildete Susi sich ein. Wollte sie ihn herausfordern, oder einfach herauskitzeln, wie weit sie gehen konnte? Dass ihm der Anblick des gespannten Höschens heiße Gefühle schenkte, gestand er sich nicht ein. Mike hob seine rechte Hand. Während er Susis Backen einheizte, genoss Sonja Rolands Fingerfertigkeit. Die Caprihose lag längst auf dem Boden und ihr Höschen nicht weit davon entfernt. Bevor sie sich und die Welt völlig ausblendeten, ließ Roland Elvis auf dem Plattenteller rotieren. Die erotisch aufgeladene Stimme des Kings brachte Sonja in Stimmung. Sie hörte ein Klatschen, das anscheinend aus der Küche kam. Sonja lächelte, da sie ahnte, worauf dieses Geräusch zurückzuführen war. Roland strich ihre Schenkel hinauf, bis er zu ihrer Scham gelangte. Sie öffnete die Schenkel, damit seine Finger ihr Werk vollenden konnten. Sonja lächelte mit verklärtem Blick. Roland wusste, wie man einem Mädchen etwas Gutes tun konnte.
Das betraf auch Mike. Er wollte endlich für nackte Tatsachen sorgen, nachdem er sich bisher mit Susis bekleideten Pobacken begnügen musste. Seine Finger streiften das Nylonhöschen ab. Susis Hintern wies eine leichte Röte auf, die Mike vertiefen wollte. Er machte sich gleich ans Werk. Als zum wiederholten Male seine Hand auf Susis Popo klatschte, schreckte ihn ein Geräusch auf. Es war jemand an der Tür, und dieser jemand schien einen Schlüssel zu haben. Mike zerrte Susis Petticoat Kleid über ihre Blöße. Es geschah gerade noch rechtzeitig. Walter Krüger stand vor ihm, der sich suchend umschaute. „Was machen sie denn in Rolands Wohnung. Ich bin früher nachhause gekommen und die alte Frau Mayer aus dem Erdgeschoß behauptet, dass in Rolands Wohnung jemand misshandelt wird. Da wollte ich nach dem Rechten schauen!“ Mike räusperte sich. „Roland ist mit seinem Mädchen nebenan. Wir sind seine Freunde. Nach dem Konzert auf dem Killesberg hat er uns auf einen Drink eingeladen.“ Der Vermieter deutete auf Susi. „Und was bedeutet das?“ Mike hob entschuldigend beide Hände. „Das? Eine kleine Meinungsverschiedenheit.“ Der freundliche Mann grinste. „Na gut, dann werde ich wieder gehen. Seien sie bitte nicht zu laut. Ich möchte keinen Ärger mit der Polizei haben. Denken sie bitte daran!“ Mike versprach es Herrn Krüger. Als der Mann wieder aus der Wohnung war, lüftete Mike Susis Kleid. Er streichelte ihren heißen Hintern. „Gib zu, dass es dir Spaß gemacht hat!“ Susi antwortete nonverbal. Das Zucken ihres Popos verriet Mike genug. Von nun an würde er wissen, was seine Hübsche von ihm erwartet. Plötzlich tauchten Roland und Sonja auf. „War das die Stimme meines Vermieters?“ Roland klang besorgt. „Alles in Ordnung, Herr Krüger ist wieder abgezogen. Er hat nur gesagt, dass wir etwas ruhiger sein sollen.“ Jetzt fiel Sonja auf, dass ihre Freundin Susi noch immer über Mikes Knien lag. Sie starrte mit leuchtenden Augen auf den recht roten Mädchenhintern. „Hattet ihr eine Aussprache?“ Susi lächelte verlegen. „So kann man es nennen.“ Mike zog ihr Höschen über den nackten Po. „Lasst uns noch etwas trinken. Meine Kehle fühlt sich ausgedörrt an.“ „Das ist eine gute Idee, uns ist auch ziemlich heiß geworden!“ Die vier Freunde stießen die Gläser gegeneinander. „Trinken wir auf Bill und seine Comets!“, meinte Roland, „Und auf eine geile Nacht!“, fügte Susi hinzu.

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