Rollenspiel

20 5-9 Minuten 0 Kommentare
Rollenspiel

Rollenspiel

Justin Zara

Als man längere Zeit in einer Beziehung verweilt, kann es durchaus passieren, dass sich mit der Zeit eine gewisse Monotonie einschleicht, besonders im Bereich der Sexualität. Das war auch bei meinem Partner Martin und mir der Fall. Ungefähr nach drei Jahren gemeinsamen Lebens traten die ersten deutlichen Anzeichen einer Beziehungskrise auf. Sowohl Martins als auch mein Berufsleben forderte uns immens, und der alltägliche Trott trug sein Übriges dazu bei, dass in unserem Liebesleben Stagnation einkehrte. Natürlich waren weder Martin noch ich mit dieser Situation zufrieden, und ich beschloss, etwas zu unternehmen, um wieder Leben in unsere Beziehung zu bringen. Ich begann damit, alle unsere sozialen Verpflichtungen für die kommenden Wochenenden abzusagen, um ausreichend Zeit für uns zu schaffen. Dann erstellte ich einen detaillierten Plan: An jeweils drei aufeinanderfolgenden Wochenenden sollte einer von uns die volle Kontrolle übernehmen und etwas ganz Besonderes planen. Der jeweils andere Partner hatte während dieser Zeit keinerlei Mitspracherecht in Bezug auf die Planungen oder Aktivitäten und musste sich an die Anweisungen des anderen halten. Als ich eines Abends mit Martin vor dem Fernseher saß, erklärte ich ihm meine Idee. Er stimmte zwar zu, aber ich konnte deutlich erkennen, dass er anfangs unsicher war, was genau bei solchen Wochenenden auf ihn zukommen würde. Ich hatte absichtlich das erste Wochenende unter meine Regie genommen, um ihm ein konkretes Beispiel zu geben und ihm zu zeigen, wie wir beide unsere Beziehung auf diese Weise bereichern und neu beleben könnten.
In der folgenden Woche betrat ich das erste Mal in meinem Leben einen Sexshop und kaufte für meinen Plan ein. Etwas mulmig war mir am Anfang schon, doch am Ende ging ich mit einer großen und prallgefüllten Tüte wieder heraus. Martin war auch schon neugierig geworden und so musste ich meine Einkäufe sorgfältig im Keller verstecken. Am Freitag war ich so aufgeregt, dass ich wie ein aufgescheuchtes Huhn durch die Gegend lief. Hoffentlich fand Martin auch wirklich Gefallen an meinem Spielchen. In der Nacht konnte ich kaum schlafen und früh um 7 schlich ich mich an dem Samstag aus unserem Schlafzimmer. Ich holte die Tüte aus dem Keller und schloss mich im Bad ein, damit ich mich in Ruhe zurecht machen konnte. Meine neu erworbenen Schätze lagen auf dem Boden ausgebreitet und nach einer Dusche zog ich sie mir sorgfältig an. Ich hatte mir ein Dienstmädchen-Kostüm gekauft, das fast komplett aus Latex war. Es bestand aus einem sehr engen Body mit tiefem Ausschnitt, weißen Handschuhen, einem kurzen, weiten Röckchen. Die obligatorische Schürze war natürlich auch dabei und meine Haare verschwanden hochgesteckt unter einer Haube. Um das Outfit perfekt zu machen, hatte ich mir noch halterlose Netzstrümpfe und hochhackige Pumps gekauft. Die Absätze waren sehr dünn und ca. 10 cm hoch und brachten meine Beine geil zur Geltung. In diesem Outfit sah ich einfach umwerfend aus und ich bereitete schnell das Frühstück vor und brachte es auf einem Tablett ins Schlafzimmer. Martin weckte ich mit den Worten: „Gnädiger Herr, ihr Frühstück ist fertig!“ Als ich die Vorhänge öffnete und die Sonne in den Raum schien, öffnete er seine Augen.
Sein Blick sprach Bände und ich hatte die Gewissheit, dass er mein Outfit mindestens genauso geil fand, wie ich selbst. Ich stellte das Tablett auf dem Bett ab und fragte, ob er noch irgendwelche Wünsche hätte. „Ja, komm ins Bett meine geile Maus, ich möchte dich als Dessert vernaschen!“ Natürlich kam ich seinem Wunsch nicht nach, sondern verließ übertrieben pikiert das Zimmer. Nur kurze Zeit später ertönte die kleine Glocke, die ich ihm mit aufs Tablett gestellt hatte. Ich eilte ins Zimmer und räumte das Tablett ab. Martin stand derweil auf und wollte sich anziehen, doch ich wies ihn darauf hin, dass ich ihm jetzt das Badewasser einlaufen lassen würde. Immer wieder versuchte er mich zu betatschen, doch ich blieb hart und wich ihm aus. Als er in der Badewanne saß, seifte ich ihn gründlich mit einem Schwamm ein und vergaß dabei natürlich auch sein bestes Stück nicht. So wie ich vor der Wanne kniete, konnte er direkt in meinen Ausschnitt gucken und zwischen seinen Beinen regte sich etwas. Nachdem ich ihn sorgfältig mit Wasser abgespült hatte, hielt ich das vorgewärmte Handtuch bereit und half ihm beim Ausstieg aus der Wanne. Zärtlich rubbelte ich ihn mit dem Handtuch ab und war natürlich an seinem Pint wieder besonders sorgfältig. Unter meinen Zärtlichkeiten richtete er sich schnell zu voller Größe auf und ich musste mich anstrengen, um Martins Hände abzuwehren.
Den Rest des Tages verbrachte ich damit Martin nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Ich kochte ihm sein Lieblingsessen und las ihm jeden Wunsch von den Augen ab. Dabei blieb ich meiner Rolle als Hausmädchen natürlich treu, auch wenn es mir schwerfiel und ich ihn am liebsten vernascht hätte. Beim Saubermachen heizte ich ihm ganz gewaltig ein, indem ich mich provozierend so bückte, dass er mir entweder genau in den Ausschnitt oder auf den Po starren musste. Immer wieder streichelten seine Hände über meinen Rücken oder er gab mir einen kleinen Klaps, aber ich blieb hart. Zum Abendessen bereitete ich ein paar Schnittchen mit Lachs und Kaviar vor und holte eine Flasche Schampus aus dem Kühlschrank. Den Tisch hatte ich feierlich gedeckt und frische Blumen dekorierten das Ganze. Martin ließ es sich schmecken, während ich einige Schritte hinter ihm stand und darauf wartete, dass ich das Geschirr abräumen konnte. Kaum war ich in der Küche, um wieder Ordnung zu machen, stand Martin hinter mir und umfasste meine Taille. Er drückte sich eng an meinen Po und ich spürte seinen harten Pint, der unter dem Druck noch weiterwuchs. Meiner Rolle gemäß zierte ich mich, doch Martin ließ sich nicht beirren. Seine Hände legten sich um meinen Busen und er massierte ihn, bis meine Nippel sich fast durch das Latex bohrten. Das Material war noch immer ungewohnt auf meiner Haut, aber es erregte mich auch ungemein. Martin schien es nicht anders zu gehen, denn seine Hände wanderten nun meinen Oberkörper herauf und herunter und streichelten mal fest, mal sanft über das Latex.
Ich stützte mich mit beiden Händen auf der Arbeitsplatte ab und rieb meinen Po gegen seinen Schwanz. Martin war durch mein Spielchen schon mächtig aufgeheizt, nahm mich kurzerhand auf den Arm und legte mich auf den Küchentisch. Keuchend beugte er sich über mich und ließ seine Zunge an meinem Ausschnitt entlangwandern. Immer wieder streifte er dabei das Latex und es schien ihm zu gefallen, denn schon bald ging seine Zunge tiefer und mit festen Strichen leckte er über meine Nippel. Durch das Material hindurch saugte er sich an ihnen fest und biss immer wieder hinein. So hatte ich ihn schon lange nicht mehr erlebt und die Geilheit übertrug sich auf mich. Mit meinen Beinen umklammerte ich ihn und presste so seinen Pint gegen mich. Das Pulsieren war deutlich zu spüren und ich rieb mich stärker daran. Martin fasste meine Füße und legte sie sich über die Schulter. Seine Hände glitten an ihnen herunter und streichelten die Netzstrümpfe. Es dauerte nicht lange, bis seine Zunge das gleiche tat. Meine Beine lagen jetzt so hoch, dass das kleine Röckchen verrutschte und Martin zum ersten Mal sah, was sich wirklich darunter verbarg. Der Body war im Schritt offen, jedoch nur durch einen kleinen Schlitz. Meine Schamlippen waren dadurch immer noch ganz in das Latex eingehüllt und an einer Stelle lief schon ein Tropfen meines Safts herunter. Dieser Anblick machte Martin noch geiler. Keuchend stöhnte er und sagte mir immer wieder, was für ein geiles Luder ich war. Es war nicht zu leugnen, dass mein Vorschlag in ihm ganz neue Seiten geweckt hatte.
Schnell saß er auf dem Stuhl, der am Tisch stand und beugte sich zu meiner nassen Muschi herunter. Meine Beine lagen wieder über seinen Schultern und er hatte freien Zugang zu meinem Lustzentrum. Meine Latexlippen machten ihn verrückt und er leckte und biss sie, bis ich vor Geilheit schon aufschrie. Martin stand auf, nahm mich wieder auf den Arm und trug mich ins Schlafzimmer. Nicht sonderlich vorsichtig warf er mich aufs Bett und stürzte sich sofort über mich. Die Art, wie er mich behandelte machte mich noch geiler. Mit schnellen Bewegungen riss er sich seine Klamotten vom Leib und rieb sich an dem Latex. Dann kniete er sich genau vor mein Gesicht und stieß mir seinen Schwanz unmissverständlich in den Mund. „Oh ja, so ist es gut mein geiles Luder“, stöhnte er und beugte sich so nach hinten, dass er mit einer Hand wieder an meine Muschi kam. Hart rieb er an den Lippen, bis seine Finger dazwischen glitten. Meine Klit war schon geschwollen und er rieb sie zwischen seinen Fingern. Teilweise drückte er so fest zu, dass es schon schmerzte, aber auch das machte mich nur noch geiler. Durch den Mundfick stand Martin kurz vorm Abspritzen und zog seinen Schwanz schnell aus mir raus.
Er gab mir noch einen wilden Kuss, bevor er mich umdrehte. Ich wusste, dass er mich von hinten nehmen wollte und streckte ihm meinen Po entgegen. Das Latex spannte sich über ihn und Martin drang mit einem Ruck in mein nasses Loch ein. Wie besessen spießte er mich immer härter und tiefer auf, während sich seine Finger in dem Latex über meinem Po festkrallten. Bei dieser Behandlung dauerte es nur wenige Minuten, bis ich das erste Mal unheimlich heftig kam. Ich schrie vor Lust und meine Finger vergruben sich in der Bettdecke unter mir. Doch das war lange nicht der einzige Orgasmus. Martin machte in unvermindertem Tempo weiter und eine Welle nach der anderen kam über mich. Irgendwann konnte auch er sich nicht mehr zurückhalten. Er zog seinen Schwanz aus mir heraus und spritzte mir die Sahne über den Po. Vollkommen erschöpft sanken wir auf dem Bett zusammen und schliefen ein. Martins Zunge weckte mich einige Stunden später und ganz zärtlich verwöhnte er mich wieder. Diesmal ließen wir uns viel Zeit für das Liebesspiel, doch die Latexsachen behielt ich an, denn Martin schien wirklich Gefallen daran gefunden zu haben.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 4470

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben