Silkes und Olivers Blicke trafen sich. Jeder erkannte im anderen den unbändigen Wunsch, es den Leinwandheldinnen und –helden gleichzutun. Delilahs Finger waren mittlerweile unter dem Höschenstoff tätig geworden. Mit halb geöffnetem Nofretete-Mund vollzog sie an sich selbst die zärtlichen Wohltaten, die der Prinz seinen Gespielinnen angedeihen ließ.
Die Afrikanerin, die seit ihrem Erscheinen passive Zeugin der Befriedigung ihrer Mitgespielinnen gewesen war, war in ein sanftes, stereotypes Schaukeln verfallen. Mit Wohlgefallen bemerkte der Prinz, der zur besseren Beobachtung des Plaisirs den Oberkörper auf die bereitgestellten Polster stützte, dass nicht wenig Ambrosia aus ihrer erhitzten Scheide ausgetreten war. Mit einem Nicken gab er ihr zu verstehen, dass er nun selbst in den Genuss der höchsten Erfüllung zu gelangen wünschte. Gehorsam versetzte die dunkle Schönheit ihre Hüften in eine langsame, drehende Bewegung. Verzückt betrachtete der junge Mann die schwingenden Brüste seiner Wohltäterin. Sie wusste, was sie ihm schuldig war, stützte sich an seinem Becken ab und begann ihn energisch zu reiten. Sie zog sich so weit zurück, dass sein steifer Schwanz zu gut drei Vierteln aus ihr herausglitt. Dann schnellte sie mit ihrem Unterleib vehement vor und verleibte ihn sich wieder ein. Immer schneller folgten ihre Bewegungen aufeinander, immer wilder schleuderte sie ihre schweren Brüste auf und ab und ließ die Ketten dazwischen klicken und Klirren. Als der Prinz die Kontrolle über sich zu verlieren begann, gab sie sich hemmungslos den eigenen Gefühlen hin. Zugleich stürmten sie den Gipfel der Leidenschaft, um sich ermattet voneinander zu lösen. Sogleich näherten sich die Dienerinnen und reinigten die beiden mit weichen Schwämmen und Tüchern.
Zu Delilahs Hand in ihrem Tanga hatte sich nun auch die andere hinzugesellt. Verzückt und völlig unbefangen spielte das Mädchen mit ihrer Scham. Oliver war aufgestanden und ein paar Schritte gegangen, um sich ein wenig Erleichterung zu verschaffen. Er glaubte, seine Hose müsse jeden Moment aus den Nähten platzen. Begehrlich nahm Silke die gewaltige Beule im Schritt ihres Mannes in Augenschein. Nervös befeuchtete sie sich mit der Zunge die Lippen. Ihr Mann trat hinter sie und stützte sich auf der Rückenlehne des Sessels ab. Beide blickten wieder auf den Bildschirm.
Nachdem der Beifall und die Jubelrufe der Zuschauer verklungen waren, warteten alle gespannt darauf, was die Schwester des Prinzen darbieten würde. Die Geschwister tauschten die Plätze. Die Prinzessin erhob sich von dem Sofa und ließ ihr leichtes Gewand anmutig zu Boden gleiten. Sie nahm auf einem sinnreich aufgeschichteten Berg aus Kissen und Polstern, die ihrem Leib und ihren Gliedmaßen Halt und Stütze boten, Platz. Als sie sich bequem zurückgelehnt hatte, klatschte der Prinz in die Hände. Zwei kaukasisch aussehende junge Männer kamen hinter dem Vorhang hervor. Sie knieten zu beiden Seiten der Fürstentochter nieder und präsentierten ihre haarlosen Lanzen, die sich bereits in vorauseilendem Gehorsam aufgerichtet hatten. Die Junge Frau benetzte ihre Hände mit dem Balsam und ergriff die kräftigen Ruten wie die Ruder eines Bootes. Ihre Finger glitten die kraftvollen Schäfte entlang, während die Daumen sanft die Unterseiten der samtenen Speerspitzen rieben. Nach und nach verstärkte das Mädchen den Druck und ließ die Lustspender immer schneller durch ihre Hände gleiten. Aufmerksam kontrollierte das Mädchen die Feuerbereitschaft der beiden Kanoniere, registrierte jede Zuckung, verstärkte hier den Druck, verminderte dort das Tempo und führte auf diese Weise beide zugleich auf die Zielgerade. Wie zwei auf eine Festung gerichtete Feldgeschütze schleuderten die Phalli ihre feuchtheißen Salven in hohem Bogen auf die Brüste der Prinzessin, die das Schauspiel mit weit aufgerissenen Augen verfolgte. Sie entließ die ermatteten Jünglinge, die sich sofort auf dem Diwan ausstreckten, aus ihrem eisernen Griff und verteilte wohlig das warme Sperma mit den Handflächen, bis ihre festen Brüste davon glänzten.
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