Rosenhochzeit

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Rosenhochzeit

Rosenhochzeit

Leif Larsson

Silke spürte Olivers Hände in ihren Ausschnitt gleiten. Scharf sog sie die Luft ein, als seine Hände die Körbchen des Wonderbra`s umfingen. Sie fasste ihn bei den Handgelenken, als fürchtete sie, er könne sie wieder zurückziehen. Erregt beobachtete sie Delilah. Der zierliche Körper des Mädchens zitterte, ihr Atem ging stoßweise. Mit weit aufgerissenen Augen blickte sie auf den Monitor, auf dem sich eine neue erotische Konstellation anbahnte.

Nachdem die Zuschauer ihren Applaus gespendet hatten, waren die hurtigen Dienerinnen zur Stelle, um den Busen ihrer Herrin mit feuchten Tüchern abzuwischen. Währenddessen gab ihr Bruder das Zeichen für die nächste Runde. Dieses mal erschien ein gemischtes Paar. Der junge Mann war ein muskulöser Lockenkopf aus den Bergen des Hindukusch, die Frau eine schlitzäugige Schönheit aus der Steppe Innerasiens. Die rassige Beduinin schritt lächelnd zum Diwan und legte sich flach auf den Rücken. Die Prinzessin kniete sich dergestalt über sie, dass ihr Venushügel dicht über dem Gesicht der Asiatin schwebte. Die Liebesdienerin schlang ihre Arme unter den Schenkeln ihrer Herrin hindurch und legte die Hände auf deren Po. Sanft drückte sie die straffen Backen, bis sich die Münder der beiden Frauen zu einem sinnlichen Kuss vereinigen konnten. Der Mann aus den Bergen ging vor der Prinzessin in die Knie und bot ihr seinen aufgerichteten Penis dar, den eine der barbusigen Dienerinnen ehrfürchtig mit Balsam gleitfähig gemacht hatte. Auf einen Ellenbogen gestützt fasste die Fürstentochter die beeindruckende Hirtenflöte und führte sie an ihre Lippen, die sich mit aufreizender Langsamkeit über die samtene Eichel schoben. Währenddessen hatte sich die asiatische Gespielin an der voll erblühten Orchidee des Mädchens festgesaugt. Wie eine Ertrinkende klammerte sie sich an die Pobacken, erkundete die Anatomie der geöffneten Spalte mit ihrer langen Zunge, knabberte, saugte, biss und leckte an den empfindsamsten Stellen und entfachte bei der Prinzessin eine Woge lustvoller Gefühle nach der anderen. Die süßen Wonnen, die ihren grazilen Körper erschauern ließen, übertrugen sich bald auch auf ihren Galan. Vom Saugen und Lutschen an den Rand der Ekstase gebracht, steckte sein glühendes Rohr zur Hälfte in ihrem Mund. Als sie seine Bereitschaft spürte, umfasste sie die Wurzel seiner Spritze mit Daumen und Zeigefinger und drückte mit aller Kraft zu. Durch die Verengung zusätzlich angestachelt entlud sich seine aufgestaute Lust in gewaltigen Eruptionen und ergoss sich in den Mund und auf das hübsche Gesicht der jungen Frau, bis ihre korallenrot geschminkten Lippen vom Liebessaft ihres Wohltäters troffen Einen kehligen Laut ausstoßend überließ sie sich dem in diesem Augenblick von der emsigen Asiatin ausgelösten Tsunami höchster Wonnen und sank am ganzen Leib bebend auf den weichen Diwan, wo sich ihre Dienerinnen zärtlich um sie kümmerten.

„Ich halte das nicht mehr länger aus.“ flüsterte Oliver Silke heißer ins Ohr. „Komm, lass uns anfangen...“
Seine Lippen bedeckten ihren Nacken mit Küssen, wanderten weiter zu ihren Brüsten, die unter dem Druck seiner Hände nach oben strebten. Doch sie zog seine Hände aus dem Kleid und wand sich unter ihm hervor.

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