„Worauf wartest du noch?“ rief Silke zwischen zwei leidenschaftlichen Küssen. „Oder brauchst du eine Extraeinladung.“
Es dauerte einen Moment, bis Oliver begriff, dass er gemeint war. Mit zittrigen Fingern öffnete er die Knopfleiste seines Hemdes, befreite sich endlich von den einengenden Zwängen seiner Hose und sprang, nur mit seiner feuchten Unterhose bekleidet, zu den beiden Frauen ins Bett.
„Habt ihr noch Platz für einen Spielkameraden?“
„Lass erst mal sehen, was du für ein Spielzeug mitgebracht hast.“ sagte Silke und begann, Olivers Slip abzustreifen. Von keiner textilen Bedeckung mehr gehemmt schnellte sein bestes Stück augenblicklich empor.
„Wow, den könntest du glatt als hydraulischen Wagenheber verwenden.“ bemerkte Silke und warf begehrliche Blicke auf sein wildes Tier, das prall und pulsierend in ihrer Hand lag. Eine dicke, vor Anstrengung stark hervortretende Ader pumpte unablässig Lebenssaft in jeden Kubikmillimeter seines Schwellkörpers. Ein dicker Tropfen zierte die Spitze seiner nassglänzenden Eichel.
Oliver legte seine Hände auf Silkes Brüste. Er fühlte ihre Brustwarzen in seinen Handflächen, die hart durch das dünne, ihre Formen mehr enthüllende als verbergende Gespinst stießen. Er schob das Hindernis beiseite und betrachtete genussvoll ihre Nippel, die ihm keck entgegenfederten. Silke wand ihre Arme durch die Schlingen des Schals und streifte das lästig gewordenen Accessoire ab.
„Nun musst du aber auch Delilahs Preziosen befreien. Oder sollen sie die ganze Zeit eingesperrt bleiben?“
Er wandte sich dem Mädchen zu, das die ganze Zeit auf seinen Unterschenkeln sitzend neben ihnen auf ihren Einsatz wartete. Praktischerweise verfügte ihr Büstenhalter über einen Vorderverschluss. Oliver hakte ihn auseinander und hob die Körbchen an.
„Wie beim letzten Türchen am Adventskalender.“ kommentierte er nonchalant und betrachtete ungeniert die junge Pracht, die er soeben freigelegt hatte. Unbeeindruckt vom Verlust der stützenden Umhüllung behielten ihre Brüste die Form von Halbkugeln bei. Verlockend reckten sich die konischen, braunen Spitzen bolzengerade nach vorne. Oliver konnte sich nicht beherrschen. Genießerisch umfassten seine Hände die Formen der Libanesin, die sich angenehm fest und doch nachgiebig und warm in seine Handflächen schmiegten. Da sie befürchtete, dass er sich zu weiteren Kühnheiten hinreißen lassen könnte, drängte sich Silke energisch dazwischen. Ihre Arme schlangen sich um seinen Nacken und ihre geöffneten Lippen suchten seinen Mund. Oliver zog sie ungestüm an sich und küsste sie wild und begierig.
„Ich bin Aisha, ich will deine Sexsklavin sein.“ stieß Silke mit vor Erregung heiserer Stimme hervor. „Du bist der starke Sultan aus dem Film, der sich an mir ergötzt. Tu was du willst mit mir! Benutze mich!“
Verblüfft sah er sie an. In ihren geweiteten Pupillen spiegelte sich das lange zurückgehaltene Verlangen seiner Frau nach körperlicher Vereinigung. Er beschloss, ihr Spiel mitzuspielen. Wo, wenn nicht hier sollte so etwas ohne falsche Scham möglich sein?
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