Rosenhochzeit

Auszug

19 47-71 Minuten 0 Kommentare
Rosenhochzeit

Rosenhochzeit

Leif Larsson

„Knie dich vor mich hin.“ befahl er ihr. Sie gehorchte willig. Sein Rohr zielte unmissverständlich auf ihren halbgeöffneten Mund.
„Du weißt, nach welchem Vergnügen ich mich sehne?“ fragte er in theatralischer Pose.
„Ja, Herr.“ flüsterte sie devot und berührte mit ihren Lippen die samtweiche Spitze. Er legte seine Hände auf ihren Kopf und schluckte schwer, als seine Lanze zwischen ihren Lippen und Zähnen hindurchglitt. Zärtlich bearbeitet sie mit der Zungenspitze seine empfindlichste Stelle. Als sich seine Finger in ihrem Haar zu verkrampfen begannen, zog sie sich zurück und bearbeitete seine Rute mit den Händen. Sie zuckte zusammen, als ihr Hüfttuch unerwartet angehoben, über ihr Hinterteil gestreift und auf ihrem Rücken abgelegt wurde. Eine zarte Hand glitt sanft über ihren Venushügel und feingliedrige Finger spielten mit ihren feuchten Schamlippen. Unwillkürlich spreizte sie die Beine, um Delilahs Hand mehr Spielraum zu verschaffen. Gerade als sie Olivers glänzende Eichel wieder mit den Lippen umfing, begann die Libanesin mit Zeige- und Mittelfinger Silkes Vagina zu erkunden. Obwohl jede Faser ihres Körpers danach drängte, sich den intimen Liebkosungen Delilahs auf der Stelle hinzugeben, vergaß sie ihre Schuldigkeit gegenüber Olivers drängender Rute nicht. Sie schloss die Augen, um sich besser konzentrieren zu können. Doch als Delilah mit der Daumenkuppe ihre Klitoris streichelte, war es um ihre Beherrschung geschehen.

Jedes mal, wenn Oliver das lustvolle treiben in dem Spiegel am Kopfende des Bettes betrachtete, hätte er vor Lust explodieren mögen. Hätte Silke seinem Schwanz nicht hin und wieder Gelegenheit zum Abkühlen gegeben, wäre er längst gekommen. Doch nun mischte sich auch noch die wahnsinnig gut gebaute Libanesin in ihr Treiben ein. Deren formvollendete Brüste mit den harten Nippeln zum Greifen nahe vor Augen musste er nun auch noch ertragen, wie seine Frau durch Delilahs Künste in höchste Verzückung geriet. An seiner Eichel lutschend stieß sie kehlige Laute aus und hatte sich kaum noch unter Kontrolle, so dass sein aufs Äußerste gereizter Bohrkopf schmerzhafte Bekanntschaft mit ihren Schneidezähnen machte. Entschlossen drückte er ihren Kopf ein wenig zurück und zog sein bestes Stück aus der Gefahrenzone. Außerdem wollte er vermeiden, sein Pulver schon jetzt zu verschießen.
„Aufhören! Schluss jetzt!“ herrschte er Silke an, wenngleich es ihm einiges an Überwindung abverlangte, ihren saugend-leckenden Zärtlichkeiten zu entsagen.
„Und du auch!“ verlangte er von Delilah, die sich zum Leidwesen Silkes gehorsam zurückzog.
„Dreh dich um.“ gab Oliver knapp Anweisung. „Mich dürstet noch nach anderen Lustbarkeiten.“
Silke entsprach seinem Wunsch, löste den Knoten des Tuches, das ihre Hüften umspannte und präsentierte ihm ihr entblößtes Hinterteil. Er spreizte die Knie und rückte an sie heran.
„Strecke deine Arme nach hinten, Aisha.“ befahl er listig.
Neugierig, was er mit ihr anstellen würde, gehorchte sie. Da packte er mit einer Hand ihre Handgelenke und schränkte somit ihre Bewegungsfreiheit empfindlich ein. Mit der anderen Hand umfasste er seinen vor Hitze pochenden Pumpenschwengel und setzte seine Spitze an ihre in voller Blüte stehende, vollkommen haarlose Orchidee. Immer wieder zog er seine pralle Eichel langsam durch ihre geschwollenen Schamlippen. Silke, die das Geschehen an ihrem Achtersteven im Spiegel verfolgte, wimmerte und unternahm mehrere Versuche, nach hinten zu rücken. Doch da er ihre Handgelenke eisern umklammerte, hielt er sie unbarmherzig auf Distanz. Das grausame Spiel trieb er so lange, bis sie von Begierde getrieben versuchte, sich aus seinem unnachgiebigen Griff zu winden. Oliver rückte so weit nach vorne, bis seine Oberschenkel die ihren berührten. Seine Pfeilspitze steckte nun zur Hälfte in ihrem schlüpfrigen Futteral. Quälend langsam trieb er sie in die schwülwarme Tiefe ihrer Lusthöhle, bis seine Lenden an ihre Pobacken stießen. Dieses Manöver wiederholte er mehrmals, bis Silkes Wimmern in ein vernehmliches Stöhnen überging. Erneut drang er mit der ganzen Länge seines Zauberstabes in sie ein, steigerte jedoch nun allmählich das Tempo und erhöhte den Druck seiner Lenden.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 10529

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben