Rosenhochzeit

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Rosenhochzeit

Rosenhochzeit

Leif Larsson

„Das hätte für Drillinge gereicht, mindestens.“ kommentierte er den aus ihrer Scheide quellenden Strom, dem sie mit den Tüchern Einhalt gebot. Dass sie für diesen besonderen Tag die Pille abgesetzt hatte, behielt sie für sich.
„Es sind noch Reserven da.“ erklärte er so selbstsicher wie ahnungslos und tupfte seinen strammen Max nun ebenfalls mit einem Papiertaschentuch ab. „Du sagtest übrigens vorhin so etwas wie `Ich will es´. Was hast du damit gemeint?“
„Habe ich das gesagt?“ Silke bemühte sich, ihre Verlegenheit zu verbergen. Sie hatte sich im Augenblick der Erfüllung mit aller Macht ein zweites Kind von ihm gewünscht und hoffte nun inbrünstig, dieses Ziel erreicht zu haben. „Da kannst du mal sehen, wie du mir eingeheizt hast. Aber jetzt wollen wir uns erst ein wenig stärken.“ entschied sie, um von diesem Thema abzulenken, und lehnte sich bequem in ihre Kissen zurück. „Delilah, Süße, bringst du uns noch von den Köstlichkeiten?“
„Und von dem Sekt!“ rief Oliver. „Oder habt ihr gar keinen Durst?“
Die Libanesin stellte ein Tablett mit Schawarma, verschiedenen Dips und gefüllten Sektschalen auf das Bett. Mit wiedererlangtem Appetit griffen die beiden zu.
„Nimm auch was.“ forderte Silke Delilah auf. Zu dritt verputzten sie das delikate Fingerfood, das nach der körperlichen Anstrengung hervorragend schmeckte und leerten dazu eine Flasche Sekt.

„Eines begreife ich nicht.“ sagte Oliver nach einer Weile und hielt die flache Sektschale in die Höhe. „Sonst trinkt man Sekt oder Champagner doch aus Kelchen oder Sektflöten. Warum muss man ihn hier aus flachen Schalen schlürfen? Ist dich stillos, so was.“
Silke richtete sich lächelnd auf, beugte sich ein wenig vor und tauchte nacheinander ihre Brüste in ihre Schale. Wortlos reckte sie ihm ihren Busen entgegen, dessen Nippel sich in der kühlen, prickelnden Flüssigkeit augenblicklich verhärtet hatten.
Oliver stellte seine Sektschale verblüfft auf das Tablett. Er drückte ihre Brüste ein wenig gegeneinander, so dass die Spitzen keck hervorstanden, und begann genussvoll das Getränk von den appetitlichen Rundungen seiner Frau abzulecken. Silke, die an seinem Treiben Gefallen fand, träufelte stets genügend Nachschub auf ihre Brust.
„Warte mal,“ unterbrach er das Spiel und nahm ihr die Schale aus der Hand. „wie findest du das?“
Er tauchte sein wieder zu Kräften gekommenes Gemächt in den Sekt. Da es nicht in seiner ganzen Länge benetzt werden konnte, gab er Delilah einen Wink. Das Mädchen ergriff die Flasche und ließ den Champagner auf seinen steifen Penis rieseln. Rasch kroch Silke auf allen Vieren heran und leckte mit flinker Zunge das kühle Nass von seiner heißen Lanze. Das brachte ihn so in Fahrt, dass er sie mit einem schwungvollen Griff auf den Rücken legte. Er nahm Delilah die Flasche ab, schob die Schenkel seiner Frau auseinander und tröpfelte Champagner in ihre Spalte. Er legte sich bäuchlings zwischen ihre Beine und begann, die aromatisch duftende Orchidee auszulecken. Delilah, die aufmerksame Dienerin, saß daneben und goss immer wieder von neuem Sekt auf die anschwellenden Schamlippen. Olivers Zunge, seine Lippen und Zähne sowie das Spiegelbild an der Decke erregten Silke dermaßen, dass sie ihren Unterleib anhob und gegen das Gesicht ihres Liebsten presste, während sie mit den Händen ihre Brüste streichelte.

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