Rosenhochzeit

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Rosenhochzeit

Rosenhochzeit

Leif Larsson

„Warte, Olli!“ stieß sie hervor, als er eine besonders stimulierende Attacke auf ihr Lustzentrum startete. Irritiert hob er den Kopf. Ihre Blicke trafen sich über ihren Busen hinweg.
„Du hast mich heute Abend schon so verwöhnt.“ gestand sie ihm und sah ihn liebevoll an. „Deshalb möchte ich dich mit einer besonderen Belohnung überraschen.“
„Das wäre Belohnung genug.“ gab er sich bescheiden und deutete mit seiner Lanze angriffslustig auf ihren glatten Venushügel.
„Mag sein, aber ich sprach von einer besonderen Belohnung für meinen Schatz.“
Sie erhob sich und nötigte ihn, sich an ihrer Stelle niederzulegen.
„Delilah wird jetzt einen ganz speziellen Bauchtanz für dich tanzen, nicht wahr, Süße?“
Die schöne Libanesin lächelte geheimnisvoll, legte den Hüftschal, der sowieso nichts verborgen hatte ab, und setzte sich rittlings auf Olivers Oberschenkel. Silke hatte unterdessen von irgendwoher ein Präservativ hervorgezaubert und aus der sterilen Verpackung gezogen.
„Entschuldige, aber das muss sein.“ verkündete sie mit Nachdruck und streifte das Kondom über den hochaufgerichteten Penis ihres Mannes, während Delilah zwei Liebeskugeln aus ihrer Vagina fischte.
„Hast du das gesehen?“ Oliver deutete entgeistert auf die glänzenden Kugeln in der Hand des Mädchens. „Sie hat die ganze Zeit über...“
„Mein ahnungsloser Olli.“ lachte Silke und zwinkerte der Libanesin verschwörerisch zu. „Ihr Männer habt ja keine Ahnung, wie viele Frauen sich in der Straßenbahn, auf dem Fahrrad oder am Arbeitsplatz so ein geheimes Vergnügen gönnen...Jetzt aber still gehalten, damit der Tanz beginnen kann.“
Delilah brachte ihre hübsch frisierte Spalte in eine günstige Position und Silke führte den Speer ihres Liebsten eigenhändig in die fremde Vagina ein.
„Mach´s gut, mein großer.“ gab sie ihm mit auf den Weg, dann legte sie sich neben ihrem Mann auf die Seite, um das Schauspiel zu genießen.

Oliver legte seine Hände auf die schmale Taille des Mädchens und stöhnte auf, als Delilah seinen Ständer im Zeitlupentempo in sich aufnahm. Ihr hübsches Gesicht lächelte ihn an, zeigte aber ansonsten keine Regung.
`Ist eben eine Professionelle.´ dachte er. Letztendlich war es ihm egal, ob sie ihm Theater vorspielte oder nicht. Die Nummer war allein für ihn und er würde sie genießen. Und die junge Frau bewies Einfühlungs- und Stehvermögen! Aufreizend langsam hob und senkte sie sich und sorgte mit ihrer Hinhaltetaktik für einen allmählichen Anstieg seiner Betriebstemperatur. Olivers Blicke wechselten ständig zwischen dem Ort des Geschehens, ihren märchenhaft schönen weiblichen Formen und ihren nicht minder faszinierenden Augen, die ihn forschend ansahen.

Unmerklich wurden ihre Bewegungen gleitender, lasziver. Aus dem ursrünglichen lento amoroso war ein andante geworden. Ihr Nofretete-Mund hatte zu lächeln aufgehört und war halb geöffnet. Jedes Mal, wenn sie seinen Kolben in ihren Zylinder schlüpfen ließ, schloss sie die Augen. Sie beugte ihren Oberkörper nach vorne und stützte sich mit den Händen auf seinem Brustkorb ab. Ihre griffigen Brüste schwebten nun in greifbarer Nähe vor ihm. Seine Hände umfassten sie begehrlich, zogen sie auseinander, drückten sie aneinander und spielten mit ihren harten Nippeln. Der Atem der Libanesin beschleunigte sich, ein leises Stöhnen drang aus ihren halbgeöffneten Lippen, als ihre Bewegungen in ein feuriges allegro con brio wechselten.

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