Ich schaltete den PC aus, stand auf und umkreiste sie, ihren Körper musternd. Obwohl bei Sandra alles noch jugendlich zart und der Bauch flacher war, hatte Rosi in dieser Pose eine unglaublich geile Ausstrahlung.
Vor ihr stehenbleibend, fixierte ich ihre Titten. Die Nippel stachen in höchster Erregung hart hervor. Der Brustkorb hob sich unter tiefen Atemzügen und ganz unvermittelt schlug ich mit den angewinkelten Zeigefingern von oben herab über die Nippel.
„Huiii, auwau“, jammerte sie kurz auf.
„Was soll das Gebärmel, ich habe doch noch gar nicht richtig angefangen“, sagte ich und griff mir die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger.
Sie ein bisschen drehend und in die Länge ziehend, legte ich fest:
„Deine Strafe wird die Verweigerung des Orgasmus sein. Wir werden jetzt Spaß haben, doch dir ist es verboten zu kommen. Sollte dir das nicht gelingen, bekommst du vierzig mit der flachen Hand auf den Arsch und zehn auf deine Muschi. Danach wiederholen wir das Spiel, in der Hoffnung, dass du dich da besser beherrschst. Kam das an?“, fragte ich energisch.
„Ja Herr! Hmmm, huu“, presste sie, bei der Behandlung ihrer Brüste, unterdrückt zwischen den Zähnen hervor.
Meine Hand wanderte zwischen ihre Beine, aber Rosi hatte es noch nicht verinnerlicht, dass sie ihr Becken vordrücken sollte. Mit einem kurzen heftigen Schlag landete meine Hand auf ihrer Möse, wobei ich fragte:
„Was hast du vergessen?“
„Huuii, der Hand entgegenzukommen“, wimmerte Rosi.
„Ich merke schon, wir müssen üben“, meinte ich und wandte mich meinen Schreibtisch zu. „Augen zu und erst öffnen, wenn ich es dir erlaube“, setzte ich hinzu und öffnete den oberen Schubkasten.
Für die nächste Spielerei mit Sasa hatte ich mir einen `Sprouted Vibrating Buttplug´ bestellt, doch der sollte jetzt bei Rosi zum Einsatz kommen. Mit dem Plug und Gleitgel trat ich hinter Rosi und fragte:
„Dein Arsch ist gereinigt, oder?“
„Ja Herr.“
„Gut beug dich vor, aber ansonsten wird die Haltung beibehalten.“
Hmm, was für ein geiler Anblick. Meine reife Rosi machte eine gute Figur in dieser Position. Ihr regelmäßiges Joga hatte doch große Vorteile. Die Beine leicht gespreizt, aber gestreckt, hatte sie ihren Oberkörper in die Waagerechte gebracht. Ihre Titten baumelten verlockend nach unten, aber dadurch, dass sie die Hände immer noch auf dem Hinterkopf zusammengefaltete hatte, wirkte alles schön straff. Selbst ihr kleines Bäuchlein schmälerte diesen Eindruck nicht.
Rosis reckte mir ihren wohlgeformten Hintern so schön entgegen, dass ich erst einmal meine Hände zärtlich darüber gleiten lassen musste. Am Ende ließ ich meine Hand, laut klatschend je einmal auf jede Pobacke sausen und erst danach verteilte ich Gel auf Plug und Rosette.
Sinnlich umspielte ich ihr Arschloch, drückte den Zeigefinger hinein, drehte ihn und strich dabei mit dem Daumen über die Rosette.
Rosis Schließmuskel zuckte und ein verhaltenes Stöhnen entrang sich ihren Lippen.
„Gefällt dir das, du kleine Hure?“, fragte ich, da es sie ja erregte, wenn sie Geld für den Sex bekam.
„Ja Herr“, antwortete sie mit zitternder Stimme und in mir keimte die Vermutung auf, dass sie auch gerne so bezeichnet werden wollte.
„Na dann habe ich doch genau das Richtige für dich Huren-Schlampe.“
Diese Bezeichnung hatte ich bewusst gewählt und richtig, als ich es aussprach, ging ein Zittern durch ihren Körper, gefolgt von einem kaum hörbaren Keuchen.
Kurz fickte ich sie mit einem und dann mit zwei Fingern im Arsch, bevor ich noch einmal Gel auftrug und den Plug ansetzte. Die zwei Seitenflügel fest herangepresst, drückte ich den Plug gegen ihre Rosette. Rosi war ja nicht unerfahren im AV und entspannte ihren Schließmuskel. Unter leichtem Drehen drückte ich den Plug in ihre Arschfotze, wobei Rosi leise, aber lustvoll aufstöhnte. Als die dickste Stelle überwunden war, konnte ich die Flügel nicht mehr heranpressen und die Blüte öffnete sich.
„Huuiii“, entfuhr es ihr.
„Was ist?“, fragte ich nach.
„Nichts Herr, ich war nur überrascht.“
„Na dann wollen wir dir mal etwas Gutes tun, du kleine Nutte.“
Erneut ging ein Zittern durch ihren Körper, als ich sie Nutte nannte und jetzt war ich mir sicher, dass war der Kick, den sie wollte. Sich als Hure zu fühlen, erregte sie, weshalb sie auch das Geld annahm. Dieses Wissen versöhnte mich restlos mit den Umständen und ich würde es nutzen, um sie zukünftig in absolute Höhen zu treiben.
In der Zwischenzeit hatte ich mit den Vibrationsmustern experimentiert und beließ es bei dem, was sie am meisten zu erregen schien. Ich stellte die Geschwindigkeit auf Stufe zwei und forderte:
„Richte dich auf, aber die Augen bleiben geschlossen.“
Dem Schubkasten entnahm ich das Nippelklemmen-Set, was ich bei Sandra schon eingesetzt hatte. An Rosi herantretend sagte ich:
„Jetzt werden wir deine Titten noch so schmücken, wie es einer Schlampe wie dir zusteht.“
Auch diese Wortwahl ließ sie erzittern. Oder war es durch den Plug im Arsch? Ich konnte es nicht eindeutig zuordnen, denn es war offensichtlich, dass dieses Teil Rosi im höchsten Maße erregte.
Sie presste die Kiefer zusammen und ihre Gesichtsmuskeln arbeiteten heftig bei leisem Wimmern.
„Du kannst die Augen öffnen, aber der Blick ist auf die Füße gerichtet“, bestimmte ich.
Für mich bestand kein Zweifel, dass ihr Blick meinen Handlungen folgen würde, was auch keine Folgen haben sollte. Das Erkennen, was auf sie zukam, sollte sie erregen.
Kurz spielte ich mit dem Nippel der rechten Brust, der härter wurde, als ich es jemals bei ihr erlebt hatte. Rosis Atmung beschleunigte sich, als ich die Klemme ansetzte und als ich sie befestigte, schloss sie unter Stöhnen kurz die Augen.
Das gleiche Spiel, mit der gleichen Reaktion bei der anderen Brust. Dann kniete ich mich vor sie und drückte ihre Beine noch etwas auseinander, stellte aber fest, dass der Kitzler so nicht mit der Klemme zu fassen war. Also zurück zum Schubkasten und den Sauger geholt.
„Huummmhu“, entfuhr es ihr schon beim Anblick.
„Was ist Rosi, soll ich den Schmuck dort weglassen?“, fragte ich in versöhnlichem Ton.
„Hast du das denn schon mal gemacht … Herr?“, kam mit bebender Stimme die Gegenfrage.
„Ja, bei Sasa.“
Ihr Mienenspiel war eindeutig. Was die Geliebte ertrug, konnte sie schon lange.
„Fahre fort Herr“, sagte sie, obwohl sie in Erwartung des Kommenden am ganzen Körper zitterte.
Beim Ansaugen knirschte Rosi mit den Zähnen und wimmerte leise vor sich hin, und als ich dann die Klemme anbrachte, konnte sie ein lautes Aufstöhnen nicht unterdrücken. Ich verband die Ketten. Schön straff, um die Reizung zu erhöhen, trat zurück und musterte mein Werk.
Dabei fiel mir ein, dass es Rosi ja auch erregte, wenn so etwas im Bild festgehalten wurde und ich holte unsere gute Bridgekamera um optimale Fotos zu erhalten. Beim Klicken wurde ersichtlich, wie Rosi das aufgeilte und ich machte noch ein kurzes Video. Rosi musste sich noch einmal vorbeugen, damit ich auch den Plug mit aufnehmen konnte, bevor ich die Kamera ausmachte.
„So Rosi, wir wechseln jetzt ins Schlafzimmer, denn hier ist nicht der rechte Ort für einen guten Fick.“
Unter fortwährendem Stöhnen tapste Rosi vor mir her. Der Plug und die Klemmen taten ihren Dienst gut. Ich konnte sehen, wie die Feuchtigkeit ihre Oberschenkel hinablief.
Eigentlich hätte ich auch gerne einen Blowjob gehabt, doch der sollte diesmal ausfallen. Rosi musste sich breitbeinig aufs Bett legen und ich kniete mich davor. Ich richtete sie so, dass ihr Hintern an der Bettkante zum Liegen kam, und befahl Rosi, ihre Oberschenkel zu halten. All diese Bewegungen wurden von leisem Jammern begleitet, weil die Spielsachen ihre Wirkung gut entfalteten.
Als ich meine Zunge durch ihre Spalte gleiten ließ, wurde sie lauter:
„Huujjjuijjui“, kommentierte Rosi meine Bemühungen, die ich mit all meinem Können fortsetzte.
Schon diese Behandlung brachte sie dem Orgasmus nahe und ich fühlte, wie viel Energie sie aufwenden musste, um ihn sich zu versagen.
Als ich mich entkleidete und mein Glied einfahren ließ, wäre es ihr beinahe nicht mehr gelungen. Ich fühlte die Vibration vom Plug-in meinem Glied und wie beim Fick mit Iris erregte es mich unglaublich. Rosi erging es aber nicht besser. Die Gesamtheit der Stimulation brachte sie fast zu Verzweiflung. Mehrfach musste sie sich den Orgasmus verkneifen, doch irgendwann, kurz bevor ich kam, fing ich einen Blick auf, den ich in dem Moment nicht zuordnen konnte.
Rosi ließ sich gehen und ein gewaltiger Abgang schüttelte sie, bei dem ich auch in ihr abspritzte. Kaum war ich zu Atem gekommen, wusste ich den Blick zu deuten. Rosi hatte sich absichtlich gehen lassen, um die Hiebe zu bekommen. War so etwas möglich? Anscheinend schon. Ich griff die Kette, zog leicht daran und befahl:
„Aufstehen und Bend einnehmen“, herrschte ich sie an.
„Iiija“, jammerte Rosi, nahm aber gehorsam die befohlene Haltung ein, die wir schon geübt hatten.
Als sie mit gestreckten Beinen, nach vorn gebeugt ihre Knöchel umfasst hatte, ließ ich die flache Hand, laut klatschend, auf ihren Hintern sausen.
„Huuauwau“, jammerte sie auf.
„Was?“, fragte ich nach.
„Nichts Herr“, kam es kleinlaut zurück.
„Dann zähl laut mit und der erste war zusätzlich, weil du es versäumt hast.“
„Ja Herr.“
Klatsch. „Eins“, klatsch. „Zwei“ klatsch … „dreißig.“
Rosi begann zu schniefen und ich überlegt, ob ich aufhören sollte, doch sie machte keinerlei Anstalten sich der Behandlung zu entziehen, also weiter, klatsch, „einunddreißig.“ Klatsch … „vierzig“, stieß sie unter einem tiefen Atemzug aus.
Rosis Arsch leuchtete feuerrot und an einigen Stellen waren die Handabdrücke zu erkennen. Ich nahm die Kamera, die ich mitgebracht hatte und machte ein paar Bilder, dann forderte ich:
„Wieder wie vorhin aufs Bett legen“, und Rosi tat es widerspruchslos.
Ihr tränennasses Gesicht wirkte trotzig, und als meine Hand auf ihrer Muschi landete, begann sie sofort laut mitzuzählen.
Nach dem zehnten Hieb suchte ich erneut den Blickkontakt und erkannte einen kleinen Vorwurf in ihrer Miene.
„Was ist Rosi, es war so abgesprochen?“, fragte ich nach.
„Du warst diesmal aber auch sehr hart mit den Schlägen … Herr“, beschwerte sie sich.
„Warum wohl? Willst du leugnen, dass du dich absichtlich gehen lassen hast, um sie zu bekommen?“
„Nein Herr“, gestand sie kleinlaut.
„Siehst du, du hättest dir das ersparen können, denn genau deshalb habe ich mich nicht zurückgenommen.“
„Ich werde mir das zu Herzen nehmen Herr.“
Auch von der geschundenen Muschi machte ich Bilder, bevor ich sie erneut mit Mund und Zunge verwöhnte. Rosis Körper war so überreizt, dass sie schon die leiseste Berührung erbeben ließ. Weil ich das erkannte, dehnte ich es auch nicht über die Maßen aus. Durch die gesamte Situation hatte mein Glied sowieso schon wieder die volle Größe erreicht, doch diesmal entfernte ich vorher den Plug, denn ich fühlte, dass sie sich kaum noch beherrschen konnte.
Beim Herausziehen jammerte Rosi laut auf, weil ich ja die Flügel dabei nicht heranpressen konnte und die kompletten sieben Zentimeter den Schließmuskel überwinden mussten.
Ich gab ihr einen Moment, um sich zu beruhigen, bevor ich diesmal mein Glied in ihren Arsch versenkte. Der war durch den Plug gut geweitet und die Penetration nicht so stark. Das tat ich, um sie nicht zu sehr zu reizen, denn nochmal bestrafen wollte ich sie nicht. Ein paar Bilder von der ganzen Aktion hatte ich aber trotzdem gemacht.
Lange brauchte es nicht, bis ich erneut kam, ohne mich aus dem Hintereingang zurückzuziehen.
Rosi wirkte verkrampft, wimmerte leise vor sich hin, hatte die Augen aber geschlossen. Vorsichtig zog ich mich zurück, entfernte die Klemmen und wollte die malträtierten Stellen sanft streicheln.
„Bitte nicht Herr, das halte ich jetzt nicht mehr aus“, bat Rosi mit matter Stimme, wälzte sich auf ihre Seite und rollte sich zusammen wie ein Baby.
Ich deckte sie zu, löschte überall das Licht und kroch auch ins Bett. Schlaf fand ich wieder einmal nicht sehr viel, da ich mir Gedanken über meine Handlungen machte. Auch Rosi schien nicht so richtig zur Ruhe zu kommen und der Morgen fand uns mit müden Gesichtern.
Ich hatte bei Beginn der Dämmerung doch noch kurz Ruhe gefunden, und als ich die Augen öffnete, begegnete ich Rosis Blick.
„Das war ganz schön hart“, sagte sie leise.
„Entschuldigung Rosi. Warum hast du mich nicht darauf hingewiesen, dann hätte ich sofort aufgehört?“, antwortete ich mit schlechtem Gewissen.
„Weil ich es so wollte. Die Hiebe waren auch nicht das Problem. Das und alles andere hat mich im höchsten Maße erregt. Die Härte war es mir den Orgasmus zu versagen. Die Nachwehen fühle ich jetzt noch. Würdest du ..?“, setzte sie an, doch ich unterbrach sie sofort, indem ich meine Lippen auf die ihren presste und sie sanft streichelte.
Zärtlich verwöhnte ich ihren Körper mit Händen, Lippen und Zunge, bis ich sie schließlich behutsam fingerte. Ihr überreizter Körper reagierte auf jede Berührung, ungekannt stark und lange brauchte es nicht, bis sie einen bisher unerreichten Orgasmus hatte. Rosi bäumte sich auf, verdrehte die Augen und hielt die Luft an. Am ganzen Körper zitternd verharrte sie so eine Weile, bevor sie kraftlos zurücksank.
Gefühlvoll gab ich ihr weitere Zärtlichkeiten, bis Rosi sich erholt hatte. Sie öffnete die Augen und ein herzliches Lächeln überzog ihr Gesicht.
„Danke mein Schatz.“
So hatte sie mich schon ewig nicht mehr genannt und ich vergalt es ihr mit einem innigen Kuss.
Rosi fordert es, Norbert gibt es?
Je oller umso doller - Teil 22
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