Immer noch stand sie in der befohlenen Haltung da, als ich mich von ihrer Möse löste. Den Nippel hielt sie auch noch zwischen den Zähnen, mir war aber nach ihren Blaskünsten.
„Du kannst loslassen und ich gewähre dir die Gnade, den Schwanz deines Herrn auf den Fick vorzubereiten. Geh auf die Knie und setze dich auf die Fersen. Beine leicht spreizen, sodass die Knie etwa dreißig Zentimeter auseinander sind, die Hände hinter den Rücken und mit jeder Hand den anderen Unterarm umfassen. Ich hoffe, du hast nicht verlernt, was du früher so perfekt konntest. Verwöhne mein Glied nur mit dem Mund, die Hände sind diesmal Tabu. Bin ich zufrieden, bekommst du einen schönen Fick, wenn nicht, setzt es Hiebe auf den Arsch.“
Rosis Blick sprach Bände. Sie wusste nicht, wie sie mit der Art die ich an den Tag legte, umgehen sollte. In ihren Augen lag Verunsicherung, ein klein bisschen Angst und auch Ergebenheit. Ich konnte förmlich sehen, wie sie sich fragte, wieso ich das auf einmal mit ihr machte. Früher hatte sie sich oftmals so eine Behandlung gewünscht, doch ich konnte sie damals nur halbherzig umsetzen. Erst seit ich mich im Internet darüber informiert hatte und meinen ersten Versuch bei Sandra so geil fand, war der Wunsch in mir gewachsen, es bewusst auszuleben. Nicht um die Frau zu demütigen oder zu verletzen, sondern um sie in einen Rausch der Sinne zu ziehen, der uns beiden höchste Befriedigung bringen sollte.
Rosi stellte meine Anweisungen jedoch nicht infrage. Sie nahm die befohlene Haltung ein, ich zog die Schlafanzughose aus und schob ihr meinen Schwanz in den Mund. Kaum hatten sich ihre Lippen geschlossen, begann ihre Zunge zu arbeiten. Nichts von ihrer Perfektion hatte sie eingebüßt und Schauer liefen mir über den Rücken. Auch ohne Hilfe ihrer kundigen Finger brachte sie mich dazu, die Augen zu schließen und leise Lustlaute auszustoßen.
Lange konnte ich sie nicht gewähren lassen, denn auch wenn ich an diesem Abend schon bei Sandra, mehrere Orgasmen gehabt hatte, fühlte ich das Nahen des nächsten. Die Umstände und die Perfektion mit der Rosi zu Werke ging, ließen mich beben.
Ich öffnete die Lider und sah nach unten, genau in Rosis Augen, die mich beobachtete, ohne ihren Dienst zu vernachlässigen. Alles an ihr strahlte Glück aus. Zufriedenheit darüber, dass sie mich in einen Rausch versetzen konnte, aber auch eine gewisse Ergebenheit mir gegenüber. Vielleicht hätte ich schon längst eine dominante Art beim Sex an den Tag legen sollen und unsere Lust wäre nicht eingeschlafen. Das würde ich von jetzt ab auf jeden Fall ändern, doch vor mein inneres Auge drängte sich Sandra und tief in mir drin wusste ich, es würde ein schwerer Kampf werden sie aufzugeben.
Nichtsdestotrotz griff ich in Rosis Haar und zog ihren Kopf zurück.
„Herr, habe ich etwas falsch gemacht?“, fragte sie verunsichert.
„Nein, im Gegenteil, ich bin sehr zufrieden, weil du es immer noch perfekt beherrschst. Ich habe dir aber einen Fick versprochen und will deshalb nicht in deinem Mund kommen.“
„Aber Herr, ich verspreche dir, ihn danach wieder in Form zu bringen und würde mich freuen, wenn du in meinem Mund kommst.“
Jetzt geriet ich langsam in Erklärungsnot, denn das hatten wir früher gerne so gehandhabt. Allerdings hätte ich in diesem Fall ein fünftes Mal an diesem Abend kommen müssen, was ich mir in meinem Alter doch nicht mehr zutraute. Eine glaubwürdige Ausrede musste her:
„Ein anderes Mal gerne, doch mir verlangt jetzt nach deiner feuchten Grotte. Ich habe sie so lange schon vermisst. Möchte das Gefühl, wie sich mein Schwanz in deiner zuckenden Muschi bewegt jetzt voll auskosten. Eins müssen wir aber noch festhalten; du darfst erst kommen, wenn ich es erlaube“, fügte ich zur Ablenkung an.
Diese Anweisung beschäftigte Rosi so sehr, dass sie das andere augenblicklich vergaß und weil ich wusste, wie sehr sie das liebte, gewährte ich ihr die Reiterstellung.
Kaum lag ich auf dem Rücken und winkte sie heran, hatte Rosi auch schon mein Glied eingeführt. Ein Stück ließ ich ihr die Freiheit, sich nach ihren Wünschen zu bewegen. Wie immer in dieser Stellung arbeitete sie lustvoll mit dem Becken, manchmal so heftig, dass mein Glied fast herausflutschte. Sie in dieser Ekstase zu sehen und zu fühlen, wie sich mein Schwanz in ihr bewegte, erregte ungemein. Auch wenn Rosi bei Weitem nicht mehr so eng war wie Sandra, sie machte es mit ihrem Wissen um Bewegung und Wirkung wett.
Mein Vorteil bei dieser Stellung bestand darin, den Orgasmus verzögern zu können, weil es bei mir schneller ging, wenn ich der bewegende Part war. Ganz passiv wollte ich jedoch nicht sein und forderte sie nach einiger Zeit auf, sich etwas vorzubeugen.
Rosi stützte sich auf meiner Brust ab und ich griff mir ihre Nippel.
„Huiii“, jammerte sie auf, was mich aber nicht hinderte diese harten Knospen kräftig zu bearbeiten.
Wie immer bei ihr hatte es eine unglaubliche Wirkung. Der Atem ging gepresster, die Augen blickten ins Leere und die Bewegungen des Beckens wurden unkontrollierter. Ich konnte förmlich beobachten, wie sie sich dem Orgasmus näherte. Bevor ich sie an die Anweisung erinnern konnte, stöhnte sie ihn heraus. Noch während sie zuckte, stieß ich sie herunter, drehte Rosi auf den Bauch und ließ meine Hand auf ihren Arschbacken tanzen.
Erschrocken begann sie halblaut ihren Schmerz herauszuschreien und ich herrschte sie an:
„Hör auf damit! Du hattest keine Erlaubnis zu kommen und Strafe muss sein. Stöhnen oder Wimmern darfst du, aber der Mund bleibt zu!“
Augenblicklich setzte sie den Befehl um, und als ihr schöner Hintern eine kräftige Rotfärbung angenommen hatte, hörte ich auf.
„Solltest du noch einmal vergessen um Erlaubnis zu bitten, geht es nicht so einfach ab, hast du das verstanden?“, fragte ich und erst in diesem Moment wurde mir bewusst, was ich getan hatte.
Noch nie in unserer gesamten Beziehung hatte ich die Hand gegen Rosi erhoben. Niemals so harsch mit ihr gesprochen und ich erschrak über mich selbst. Was tat ich auf einmal? Wie führte ich mich auf? War ich noch derselbe Mann?
Erstaunlicherweise reagierte Rosi gänzlich anders als erwartet. Sie hatte Tränen des Schmerzes in den Augen, doch ihr Blick wirkte in keiner Form vorwurfsvoll. Vielleicht ein bisschen erschrocken, doch ergeben und eher lustvoll sah sie mir in die Augen.
„Entschuldige Herr, ich hatte mich in meiner Geilheit vollkommen vergessen. Bitte verzeih mir und benutze mich weiter, wie es dir beliebt“, sagte Rosi mit einem Ernst, den ich kaum fassen konnte.
Ich öffnete den Mund um mich zu entschuldigen, doch Rosi, die erkannte, was in mir vorging, schüttelte mit eindringlichem Blick den Kopf. Sie legte sich auf den Rücken, winkelte die Beine an und lud mich ein sie zu besteigen.
Ihr Schoss und die Oberschenkel glänzten vor Feuchtigkeit. Anscheinend hatte die Behandlung ihre Erregung nur noch gesteigert. Über den gesamten Mösenbereich zogen sich weißliche Fäden, und als ich in sie eindrang, quittierte sie es mit einem lustvollen Stöhnen.
All diese Eindrücke steigerten meine Erregung enorm und ich schlug einen harten, schnellen Rhythmus an. Jeder Stoß schien Rosis Feuer mehr zu entfachen. Ihr Blick drang in mich eine und ich konnte in ihm hingebungsvolle Leidenschaft sehen. Bald begannen ihre Lider zu flackern, doch unter enormen Anstrengungen versagte sie sich den kommenden Orgasmus. Sie keuchte, wimmerte und der Sabber lief ihr aus dem Mundwinkel, doch sie bat nicht darum, kommen zu dürfen.
Als ich merkte, dass es bei mir so weit war, sagte ich knapp:
„Du darfst“, und es erfolgte eine regelrechte Explosion.
Rosi bäumte sich unter mir auf, ihre Scheide verkrampfte sich und ihre Finger fuhren Kratzer hinterlassend über meinen Rücken. Sie japste und stöhnte ihren Orgasmus heraus, der mich mitriss und ich kam nicht weniger intensiv.
Schweißgebadet sank ich am Ende erschöpft auf meine Frau, die immer noch mit den Nachwehen des Abgangs kämpfte. Erst Minuten später öffnete Rosi die Augen, lächelte mich glückstrahlend an und sagte:
„Danke Herr, dass du es mir so gut besorgt hast, darf ich zum Abschluss dein Glied von meinen Säften befreien?“
Was war denn das auf einmal? So etwas hatte sie schon ewig nicht mehr gemacht, da mich die Aussicht darauf aber reizte, nickte ich und ließ mich von ihr herabgleiten.
Ohne Umschweife ging sie nach unten, nahm mein Glied in den Mund und begann es sauber zu lutschen. Schauer durchliefen mich und ließen mich den Bauch einziehen. Keuchend ließ ich es geschehen, doch Rosi hörte nicht auf, bevor mein Schwanz wieder einigermaßen Größe hatte.
„Herr, darf ich ihn noch einmal zum Spritzen bringen?“, fragte sie nach einiger Zeit.
„Rosi, ich bin geschafft. Ich weiß nicht ob das noch Mal was wird“, versuchte ich sie halbherzig davon abzubringen.
„Bitte Herr, gewähre mir diese Freude“, bettelte Rosi nochmals.
Ich nickte nur, und sofort begann Rosi, zu alter Größe anzuwachsen. Wie hatte ich diese Blaskünste vermisst. Schon Jahre war es her, dass sie es mir so besorgt hatte, aber verlernt hatte sie nichts. Mich vollkommen fallen lassend, gab ich mich dem Rausch hin. Fühlte nur ihre Lippen, die kundige Zunge, die Hände, die genau wussten, wo sie wie drücken und streicheln mussten. Sie machte es mit einer Hingabe, die schon fast beängstigend wirkte. Sah immer wieder zu mir hoch, lächelte, weil sie sah, wie ich mich ihr hingab, und schaffte tatsächlich das Unglaubliche.
Viel war es bestimmt nicht mehr, was noch kam, doch Rosi sagte nichts. Sie schluckte es, lutschte noch kurz nach und kam dann zu mir hochgekrochen.
Schwer atmend nahm ich sie in den Arm und überhörte fast ihre Frage.
„Muss ich dich jetzt immer mit Herr anreden?“
Erst mit Verzögerung kamen die Worte bei mir an und erschrocken, begann ich zu stammeln:
„Rosi, bitte … es tut mir leid … keine Ahnung was da in mich gefahren ist … bitte entsch…“
Sie drückte mir ihre Hand auf den Mund, lächelte mich an und sagte:
„Nicht Entschuldigen, dazu besteht kein Grund. Ich habe es unglaublich genossen und mir früher so oft gewünscht. Genauso möchte ich den Sex ab und zu mit dir haben. Manchmal auch zärtlich, sanft, doch gerne auch so hart wie eben. Ich muss bloß wissen, wie ich dran bin und es im Alltag so zu leben, würde mir vermutlich schwer werden.“
„Nein, das liegt mir fern. Es ist nur beim Sex … es gefällt mir … es erregt mich, doch ich will dich nicht erniedrigen … es soll nur …“, stammelte ich und Rosi lachte wieder leise auf.
„Ich habe doch gesagt, nicht entschuldigen. Du hast dir jetzt immer mal solche Filme im Internet angesehen und sie haben dir gefallen, stimmt’s?“, fragte sie mit spitzbübischem Gesichtsausdruck.
Mein Gesicht nahm bestimmt die Farbe eines Feuermelders an und erneut stotternd gab ich zu:
„Ja … und auch … auch auf einschlägigen Seiten nachgelesen.“
„Hast du gut gemacht. Hättest du vielleicht schon früher mal machen sollen“, meinte sie lächelnd. „Aber ich muss dir noch was wichtiges sagen“, fügte sie mit matter Stimme hinzu.
Ich hatte in dem Moment keine Lust auf irgendwelche Grundsatzdiskussionen, musste erst einmal das Erlebte verarbeiten und mir darüber im Klaren werden, wie das mit Sandra werden sollte. Mein Gewissen riet mir zur Beichte, aber ich wollte erst Ordnung in mein Gedankenchaos bringen und bat deshalb:
„Rosi, lass uns das auf morgen Früh verschieben. Du hast mich geschafft und ich möchte auch die schöne Nummer noch nachwirken lassen.“
Rosis Gesicht wirkte enttäuscht, so als wäre ihr etwas genommen, dass sie sich mühevoll abgerungen hatte, doch zurückrudern wollte ich nicht. Also machten wir das Licht aus und kuschelten uns, nackt wie wir waren, eng aneinander. Auch etwas, was es schon länger nicht mehr gegeben hatte.
Rosi wird überrascht
Je oller umso doller - Teil 13
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