Rosi wird überrascht

Je oller umso doller - Teil 13

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Rosi wird überrascht

Rosi wird überrascht

Jo Diarist

Auf dem Nachhauseweg schwelgte ich in Erinnerungen und stellte mir schon die nächste Session mit Sandra vor. Meine dominante Seite auszuleben, gefiel mir, doch ich hatte auch großen Gefallen an der jungen Frau gefunden. Obwohl wir uns erst kurze Zeit kannten, herrschte eine Vertrautheit zwischen uns, die zu einer tieferen Verbindung werden konnte und das fand ich schon ein wenig bedenklich. Zum einen, weil sie so viel jünger war und zum anderen wegen meinem Ehestatus.
Das schaltete mein Gewissen wieder ein und ich fragte mich, was ich eigentlich auf einmal so tat. Seit diesem Abenteuer mit Iris kreisten meine Gedanken ständig nur um das Thema Sex und ich gab mich Dingen hin, die ich früher nie in Erwägung gezogen hätte. Von der Sache her war ich doch in festen Händen und die fadenscheinige Rechtfertigung, die ich mir selbst gab, entbehrte jeder Grundlage. Auch wenn sich Rosi mir nicht mehr so hingab wie früher, mit etwas Mühe hätte ich es vielleicht wieder hinbiegen können. Es hatte immer Flauten in unserem Intimleben gegeben, doch einer von uns brachte meist nach einer Weile frischen Wind ins Bett. Wir lebten aber seit einiger Zeit nebeneinanderher. Alles schien in eingespielten Bahnen abzulaufen. Nach außen eine perfekte Beziehung, innen krankte es an Kommunikation.
Aber Sandra jetzt gleich wieder aufzugeben, würde mir sehr schwer werden. Da musste schon etwas Besonderes passieren, denn in mir regte sich eine Sehnsucht nach der jungen Frau, die ich kaum beherrschen konnte. Ich hatte den Duft ihrer Haut in der Nase, diesen unterwürfigen, hingebungsvollen Blick vor Augen und sehnte die nächste Begegnung herbei.
Unter diesen Gedanken kam ich zu Hause an, war noch vor Rosi zurück, duschte und ging gleich ins Bett. Ich wollte die Rückblicke nicht mit anderen Bildern schmälen, ich wollte im Gedächtnis des Ausgelebten baden.

Richtig eingeschlafen war ich noch nicht, als Rosi nach Hause kam. Ich stellte mich aber so, weil mir die Träumerei um Sandra gefiel. Dem noch ein Stück nachhängen und damit einschlummern, hatte ich im Sinn. Rosi kam ins Bett gekrochen und entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit, schmiegte sie sich, mich sanft streichelnd, eng heran.
Was war denn auf einmal in sie gefahren, so etwas hatte es schon ewig nicht mehr gegeben? Lange konnte ich es nicht ignorieren, denn ihr Liebkosungen wurden immer intensiver. Also wandte ich mich ihr zu und fühlte erstaunt nur nackte Haut. Das machte mich hellwach und beendete all meine anderen Gedanken.
„Was ist denn heute mit dir los?“, fragte ich verwundert.
„Wollen wir nicht Mal wieder ..?“
„Aach, ich bin eigentlich müde, war schon im Wegdämmern“, versuchte ich abzuwiegeln, weil ich mich nicht nach Rosi, sondern nach Sandra sehnte.
Außerdem hatte ich bei Sandra schon dreimal abgespritzt, jetzt noch mal, hm, da bräuchte es schon viel Motivation.
„Ich habe auch ne Überraschung für dich“, meinte Rosi, die diesmal einfach nicht aufgab.
Bevor ich etwas entgegnen konnte, hatte sie meine Hand in ihren Schritt geschoben und ich fühlte ihre blanke Muschi.
In dem Moment war ich hellwach. Meine Gedanken überschlugen sich. Solange wir uns kannten, hatte sie sich noch nie rasiert. Warum jetzt auf einmal? Und diese plötzlich aufkommende Lust. Reizvoll war es aber schon ihre blanke Muschi zu erforschen und ich drückte den Mittelfinger in ihre Spalte.
Sollte ich ihren Wünschen nachgeben? Der Trotz in mir wollte sie abweisen, so wie sie es mit mir in letzter Zeit getan hatte. Der Verstand sagte aber, dass eine solche Gelegenheit dann nicht gleich wieder kommen würde. Ihr verletzter Stolz würde ihre Sturheit ins Extreme treiben, so gut kannte ich sie ja, aber meine Gedanken waren eigentlich bei Sandra.
Was für ein Dilemma oder auch nicht. Gedanken über die Hintergründe konnte ich mir ein andermal machen, das Wissen, dass mein Schwanz vor zwei Stunden noch in einer anderen Frau gesteckt hatte und jetzt in Rosis Möse eintauchen konnte, motivierte den Kleinen schon. Nur schade, dass ich geduscht hatte, ihn ungewaschen von einer Frau in die nächste zu schieben, hatte einen gewissen Reiz.
`Hui, was habe ich denn auf einmal für Phantasien´, schoss es mir durch den Kopf, doch mein Entschluss stand fest.
Ich wollte auf sie eingehen, aber zu meinen Bedingungen. Mal sehen, wie weit Rosi mitspielen würde.
„Steh auf und stell dich vors Bett“, sagte ich und schaltete die Nachtischlampe an.
„Was?“, fragte Rosi verdattert zurück.
„Du hast mich schon richtig verstanden. Wenn du mir etwas Neues, Besonderes bieten willst, dann will ich es auch mit allen Sinnen wahrnehmen und das Sehen gehört dazu.“
Zögernd schälte sich Rosi aus ihrer Zudecke, stand auf und wollte die Vorhänge am Fenster zuziehen.
„Halt, die bleiben auf“, forderte ich barsch.
Rosi sah mich ein bisschen verunsichert an, doch ich hatte diesen unbändigen Wunsch auch sie zu dominieren. Auf ihre Seite rutschend setzte ich mich auf die Bettkante und befahl weiter:
„Tritt noch einen Schritt zurück. Beine leicht spreizen, Hände hinter den Kopf falten, Bauch rein Brust raus!“
Rosis Blick wirkte fast ein bisschen ängstlich, aber sie tat, was ich forderte.
Hmm, was für ein geiler Anblick. Meine Frau konnte sich immer noch sehen lassen. Das kleine Bäuchlein war straff und schmälerte den Gesamteindruck in keinster Weise. Die Titten hingen nur geringfügig und ihre Brustwarzen waren schon immer mein Lieblingsspielzeug beim Sex gewesen. Groß mit harten, ihre Erregung zeigenden Nippeln, hätte ich sie am liebsten gleich bearbeitet. Doch alles zu seiner Zeit.
Vorerst fesselte ihre Muschi meinen Blick. Nur ein kleiner Fleck kurzgeschorene Haare thronten über der Spalte, alles andere war perfekt rasiert. Aus der Spalte lugte ein klein bisschen von den inneren Schamlippen hervor und glänzte schon schön feucht. Die rasierte Fotze gefiel mir sehr. Die Haare hatten mich zwar nie gestört, doch nachdem ich in letzter Zeit zwei schöne glatte Muschis verwöhnen durfte, war ich auf den Geschmack gekommen.
„Dreh dich in dieser Haltung einmal langsam um dich selbst“, forderte ich.
Nach Rosis Gesichtsausdruck zu urteilen, wusste sie nicht, wie ihr geschah, doch sie tat es ohne Zögern. Als sie mir die Kehrseite zuwendete, rief ich:
„Halt!“, und stand auf.
Ihr geiler Hintern verlangte einfach nach meinen Händen. Ich stand auf und griff danach, doch Rosi meinte mit ängstlicher Stimme:
„Bitte lass mich die Vorhänge zuziehen. Die Nachbarn könnten uns sehen und das ist mir peinlich.“
„Die bleiben auf! Sollen sie doch einen Blick auf meine geile Frau werfen, es sei ihnen vergönnt“, konterte ich, weil es mich reizte, sie zum äußersten zu treiben. Rosi unternahm nichts, atmete aber schwer.
Seit unserer Jugendzeit hatte sich nichts an ihrem geilen Arsch verändert. Immer noch konnte ich ihn wunderbar kneten. Prall, straff, mit zarter, glatter Haut, fühlten sich die Pobacken wunderbar an. Ich streichelte, knetete, holte kurz aus und ließ die flache Hand laut klatschend, niedersausen.
„Huuii“, jammerte sie kurz auf, behielt aber die Stellung bei.
„Du hast immer noch den verführerischsten Arsch, den ich kenne“, lobte ich.
„Danke, aber dürfte ich …“, versuchte sie es noch einmal, doch ich unterbrach sie barsch.
„Sei still und mach nur was ich sage!“, mit diesen Worten ließ ich die Hand auf die andere Pobacke sausen und erntete wieder einen leisen Aufschrei.
Hmm war das geil. Zwei Frauen an einem Abend zu dominieren, hatte einen wunderbaren Effekt auf mein Glied. Das Zelt in der Schafanzughose konnte straffer nicht sein.
Ich küsste ihre Schulter, dabei den Po weiter streichelnd. Fuhr mit dem Mittelfinder in ihre Poritze und strich zart über die Rosette.
„Hmm“, stöhnte Rosi leise auf und ihr Körper straffte sich noch ein bisschen.
Meine Hand glitt weiter zwischen ihre Beine bis zur triefenden Muschi, rieb kurz über den Kitzler und das zuckende Loch, was Rosis Atemfrequenz deutlich steigerte.
Ich ließ von ihr ab, trat einen Schritt zurück und befahl:
„Weiter drehen, aber die Haltung beibehalten!“
Ohne Zögern führte sie die Anweisung aus und blickte mich mit unsicher flackernden Augen an. Darauf reagieren wollte ich nicht, aber ihre Titten bearbeiten schon. Jede Hand griff sich einen Nippel und zwirbelte ihn kräftig.
„Heijeijei“, wimmerte sie leise vor sich hin, wovon ich mich aber nicht beeindrucken ließ.
Einige Zeit widmete ich der kräftigen Behandlung ihrer Brustwarzen, zog die Nippel straff, ließ sie schnippen, drehte daran, küsste, saugte, verwöhnte sie in jeder erdenklichen Art. Schließlich wollte ich mich ihrer Möse zuwenden, doch nicht ohne ihr eine Aufgabe zu geben.
„Schaffst du noch, was wir früher manchmal gemacht haben?“, fragte ich Rosi unvermittelt.
„Was meinst du?“, fragte sie zwischen zwei gepressten Atemzügen.
„Was meinst du Herr; heißt das“, korrigierte ich und zwickte zur Strafe kräftig in die Nippel.
„Huauau“, jammerte sie auf und fragte wie gefordert: „Was meinst du Herr?“
Ich drückte ihre linke Titte hoch und den erigierten Nippel ihrem Mund entgegen. Rosi wusste, was ich wollte, presste das Kinn auf die Brust und öffnete den Mund. Mit der anderen Hand den Kopf noch ein bisschen weiter runterdrückend, gab ich ihr den Nippel in den Mund und Rosi fasste ihn mit den Zähnen.
Als ich die Hände von Brust und Kopf löste, begann Rosi leise vor sich hinzujammern, hielt aber den Nippel fest.
„Sehr schön, du hast es nicht verlernt“, lobte ich und ging vor ihr auf die Knie.
Die Innenseiten ihrer Oberschenkel glänzten vor Feuchtigkeit und der unverkennbare Duft ihrer Muschi stieg mir in die Nase.
„Hmm, so verlockend“, flüsterte ich und drückte die Schamlippen auseinander.
„Das mit dem Rasieren kannst du gerne beibehalten, es gefällt mir und macht die Sache hier unten noch verlockender“, meinte ich.
Nur ein gepresstes:
„Hhmm“, kam als Antwort, weil sie den Nippel nicht loslassen wollte, dann wimmerte sie weiter leise vor sich hin, als ich begann, ihre Muschi zu verwöhnen. Erst bediente ich sie nur mit den Fingern, denn ich wollte den Anblick genießen und es erregte mich ungemein, zu sehen, wie die Schamlippen immer weiter anschwollen und ihr Saft nur so lief.
Schließlich setzte ich Zunge, Lippen und Zähne ein. Wollte erfahren, ob Rosi auf die Kitzler-Bearbeitung mit den Zähnen genauso reagierte, wie Sandra, am frühen Abend und wurde nicht enttäuscht. Rosi drückte sich ebenso auf die Zehenspitzen, jammerte laut auf und der Nippel entglitt ihren Zähnen.
„Was soll das? Du hattest eine Aufgabe“, fuhr ich sie an, langte herum und verabreichte ihr vier Schläge auf jede Pobacke.
„Huijuj, auauwau. Was machst du heute nur mit mir?“, jammerte Rosi.
Zwei weitere Schläge auf jede Arschbacke folgten und ich korrigierte:
„Wenn schon, dann frag so: Womit habe ich das verdient Herr?“
Der Blick, den ich erntete, zeigte Fassungslosigkeit, ein bisschen Panik, aber auch eine gewisse Unterwürfigkeit, die ich von ihr noch nicht kannte.
„Herr, womit habe ich diese Strafen verdient“, fragte sie tatsächlich und ich kann kaum beschreiben, was mich in diesem Moment durchströmte.
Lust es auszuleben, Freude an der Dominanz, doch auch Respekt ihr gegenüber, denn es sollte Stimulieren und nicht sinnlos schmerzen.
„Du hast deine Aufgabe vernachlässigt und den Nippel losgelassen. Und du hast mich in letzter Zeit sehr vernachlässigt, was mich verletzt hat“, erklärte ich.
„Ja Herr, du hast mit allem recht und ich muss dir auch noch mehr gestehen“, gab sie mit gesenktem Blick und devot zu.
Ich machte mir keine Gedanken darüber, was sie noch beichten wollte, weil ich in einen regelrechten Rausch verfiel.
„Nicht jetzt“, antwortete ich und drückte diesmal die andere Brust hoch.
Gehorsam fasste Rosi den Nippel dieser Titte mit den Zähnen und ich widmete mich wieder ihrer Muschi. Auch wenn sie erneut auf die Zehenspitzen stieg, tänzelte und in ein Dauerjammern verfiel, die Brust ließ sie nicht los.
Ich genoss es die blanke Möse zu verwöhnen, ihre Reaktionen zu erleben und wusste, es würde noch ein herrlicher Fick werden.

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