Sabine und ich

Eine besondere Freundschaft - Teil 2

24 6-10 Minuten 0 Kommentare
Sabine und ich

Sabine und ich

Alnonymus

„Du spielst doch bestimmt öfter mal an dir rum.“ meint sie mit eindeutig gespielter Verlegenheit. Dabei zieht ihre Linke den Stoff des Kleides noch ein wenig höher, während die Rechte sich zielstrebig ihrem Schoß nähert. Ungeniert streichen ihre Finger die Konturen ihrer Möse nach. „Natürlich, ich spiele sogar oft an mir rum.“ bestätige ich ohne Zögern. Längst habe ich meinen Schwanz in die Hand genommen, um ihn genüsslich zu massieren. Sabine weiß, was ihr guttut. Immer wieder tauchen Zeige- und Mittelfinger tief in ihren saftigen Spalt, oder sie fickt sich selber mit den Fingern. Dann wieder reibt sie mit leichtem Druck über ihre Möse, und die Stelle, wo ihre Klitty verborgen ist. Einfach ein geiler Anblick. Noch nie hat es sich eine Frau in meiner Gegenwart selber gemacht, obwohl meine bisherigen Geliebten auch nicht prüde waren. Doch bei dem offenen Umgang den Sabine in Sachen Sex pflegt, wundert mich das nicht. So habe ich auch noch nie vor den Augen einer Frau gewichst, was ich jetzt ganz selbstverständlich mache. Immer wieder schiebe ich meine Vorhaut über die Eichel und zurück, mal langsam, dann zur Abwechslung mit schnellen, festen Bewegungen aus dem Handgelenk.

Zwischendurch ziehe ich meine Vorhaut auch mal ganz zurück, um mit dem Zeigefinger meiner Liken die empfindsame Stelle an der Unterseite zu streicheln, dort wo das Bändchen befestigt ist. Grinsend präsentiere ich meiner Gespielin dann, wie mein Schwanz zuckt. Wir lassen uns mit einem lüsternen Gesichtsausdruck treiben, stacheln uns immer mehr an. Plötzlich nimmt meine Geliebte die Hand aus ihrem Schoß um mich mit einem „komm“ zu sich zu winkten. Mit wippendem Schwanz gehe ich zwei Schritte auf sie zu. Als ich das Bett erreicht habe, beugt sie sich vor, und nun sind es ihre Hände, die meine Eier und meinen Steifen prüfend umfassen. „Guuut, … so mag ich es, … mein Fick-Freund hat sich seeeehr gut vorbereitet.“ säuselt sie mit einem Schlafzimmerblick, schon senkt sie ihren Kopf herab. „Uiiiii.“ stöhne ich auf, den sofort spüre ich ihre Lippen, die sich fest um meinen Steifen schmiegen. Himmlisch, ihr Blowjob ist wahrlich nicht von schlechten Eltern. Meine Gespielin nuckelt mit Hingabe an meinem Schwanz, leckt immer wieder mit sanftem Druck über meine Eichel, oder macht irgendwie beides tief in ihrem Mund gleichzeitig.

„Bitte, … darf ich dich von hinten …“ bleibt mein gestöhnter Satz unvollendet. Augenblicklich unterbricht Sabine ihr lustvolles Tun. „Natürlich gerne, … wenn ein Mann einen so wunderbaren Schwanz hat, genieße ich es a tergo.“ säuselt sie. Doch hätte ich erwartet, dass sie sich nun auf alle Viere aufs Bett hockt, überrascht sie mich wieder einmal. Sie schnappt sich die beiden Kopfkissen, um sie direkt vor meinen Füßen auf den Boden fallen zu lassen, schon kniet sie auf dem einen Kissen nieder. Mit dem Oberkörper bequem auf die Matratze gelehnt, ist sie bereit mich zu empfangen. Natürlich ist ihr Kleid wieder soweit heruntergerutscht, dass nur noch ihre Füße hervorschauen. Ich lasse mich nicht lange bitte, lege mir das zweite Kissen zurecht, und knie mich direkt hinter sie. „Na, dann wollen wir mal sehen, was sich unter dem Kleid so verbirgt.“ raune ich, während ich gleichzeitig meine Hände unter den Stoff schiebe, an den Hinterseiten ihrer Oberschenkel hoch, bis ich ihren Po zu fassen bekomme. „Na, bei so einem knackigen Arsch macht es von hinten richtig Spaß.“ stelle ich fest, während meine Hände die festen Rundungen fordernd kneten, „Aber erst muss ich noch prüfen, ob deine Möse auch wirklich bereit ist, meinen harten Schwanz zu empfangen.“

Wie gesagt, ich liebe diese kleinen, albernen, geilen dirty-talks, mit denen die meisten Frauen nicht viel anfangen können, aber ich ahne, dass Sabine es genießt, so wie sie drauf ist. Meine Gespielin stöhnt lustvoll auf, als die Finger meiner Rechten von hinten in ihre saftige Fotze eintauchen. Sie ist klatschnass. „Seeeehr guuut.“ raune ich, „Du bist also bereit, deinen Fick-Freund zu empfange.“ „Ja, … na, ... dann mach doch endlich.“ stöhnt sie fordernd. Mit meiner Linken das Kleid anhebend, kann ich mit der Rechten meinen Ständer in Position bringen. Ohne Zögern schiebe ich ihr ihn bis zum Anschlag rein. Es muss ein ungewöhnliches Bild sein, bei dem ein nackter Mann eine im Prinzip noch vollständig angezogene Frau vögelt, vor allem, weil unsere Körpermitte vom Stoff verhüllt ist. Meine Bewegungen sind langsam, denn ich will die Nummer genießen, keinen Quicky wie vorhin, zumal der Druck weg ist. Doch ich stoße so fest zu, dass Sabines Körper jedes Mal ein Stück nach vorn geschoben wird, und so ihre Brüste mit den längst steinharten Knospen über die Matratze reiben. Meine Gespielin stöhnt und jauchzt immer lauter. Sie braucht tatsächlich, im Gegensatz zu dem meisten Frauen, auch in dieser Stellung keine zusätzliche Stimulation.

Geil, ihr reicht tatsächlich mein fickender Schwanz in ihrer Möse. So brauche ich nur ihre Hüften zu packen, um sie mit aufgerichtetem Oberkörper einfach animalisch durchzuvögeln. „Bitte, … bitte, … ich will … dich … reiten.“ keucht sie kaum verständlich in die Matratze. Es dauert kurz, bevor ich weiß, was sie will, denn ich gebe mich gerade ganz meinem Fick hin. Die kleine Unterbrechung ist zwar einerseits lästig, aber hilft mir andererseits auch, vielleicht noch etwas länger durchzuhalten. So ziehe ich, begleitet von einem unwilligen Knurren, meinen Schwanz aus ihrer Möse. Mein Steifer ist gar nicht damit einverstanden, den gastlichen Ort verlassen zu müssen. Nun kommt auch Leben in meine Gespielin. Eilig schiebe ich mich auf das Bett, hebe das Kissen auf, und werfe es ans Kopfende des Bettes. Nun kann ich es mir mit ausgestreckten Beinen und leicht aufgerichtetem Oberkörper bequem machen. Als Sabine mich anschaut, erkenne ich die pure Geilheit. Kaum bin ich in Position, grätscht sie sich über meine Körpermitte, packt meinen Schwanz, und drückt ihn, von ihrem Kleid verborgen, in der richtigen Lage. Mit einer entschlossenen Bewegung spießt sie sich auf.

Unser Aufstöhnen erfüllt den Raum. Eng umschlugen beginnen wir uns zu küssen, saugen uns gierig aneinander fest. Bald schon fehlt uns allerdings der Atem dazu. Ich bin eigentlich nicht der passive Typ beim Sex, doch Sabine reitet mich wunderbar ab. Die Bewegungen ihrer Hüften sind intensiv, fest, fordernd, ja stoßend. Sie nimmt und fickt mich einfach. „Du hast … geile Titten.“ keuche ich, als ich die festen Rundungen packe und massiere. Mir wird gar nicht bewusst, dass ich das zu ersten Mal mache, obwohl es schon unsere zweite Nummer ist. „Eiiiii.“ jammert meine Gespielin, als ich ihre harten Knospen mit den Daumen reibe, was durch den dünnen Stoff hindurch einen besonderen Reiz hat. Dann ersetze ich meine Hände durch meinen Mund, knabbere, lecke und sauge an den herrlichen Titten, bis der Stoff von meinem Speichel getränkt ist. Es ist ein Rausch, der seinen Höhepunkt erreicht, als sich mit einem Schlag der Druck in meinen Eiern löst. Von einem ungehemmten „jaaaaaaaaa“ begleitet, spritze ich in mehreren Wellen ab. Das ist auch für Sabine das Zeichen, sich jauchzend ihrem Orgasmus hinzugeben. Ich kann den sich windenden Körper kaum halten, und wieder spüre ich das intensive Pulsieren ihrer Möse an meinem immer noch knallharten Schwanz, der so noch mal gemolken wird. Irre.

Wieder eng umschlungen, lassen wir unseren Höhepunkt abklingen. Es tut gut, dass sie einfach auf meinem Schoß sitzen bleibt. Zutiefst befriedigt lächeln wir uns an. „Du bist ein richtig guter Fick-Freund.“ flüstert sie, „Ich fühle mich herrrrlich.“ „Danke.“ grinse ich zurück, „Aber mit dir als Fick-Freundin habe ich auch meinen Spaß. … Ups, sogar so viel, dass ich spüre, wie du gerade ausläufst.“ Sich an meinen Schultern festhaltend, drückt Sabine ihre Oberschenkel durch, sodass sie ihren Körper anhebt. Nun erst flutscht mein inzwischen erschlaffter Lümmel aus ihrer Möse. „Blieb bitte so.“ raune ich, sie am Arm festhaltend, denn ich möchte nicht, dass sie schon absteigt. Mit einem fragenden Gesichtsausdruck verharrt sie, während ich bereits meine rechte Hand unter ihren Rock schiebe. Ich schaue meiner Geliebten tief in die Augen, während meine Finger sich ganz sanft auf ihre triefenden Schamlippen legen. „Himmlisch.“ entfährt es mir einfach. Sabine schüttelt den Kopf. „Du bist genauso ein kleines Ferkel, wie Thomas und mein Mann.“ meint sie, doch es ist wohl eher ein Kompliment, als ein Tadel, da sie nichts dagegen zu haben scheint. Sehr gut, ist vielen Frauen so etwas doch peinlich.

Zärtlich verteile ich mein Sperma in ihrem Nest und verreibe es ausgiebig an den Innenseiten ihrer Oberschenkel, alles natürlich vom Kleid bestens verborgen. Immer wenn meine Finger in den saftigen Spalt eintauchen, um noch etwas Nachschub hervorzuholen, geht ein leichtes Zittern durch ihren Körper. Ein perfekter Abschluss. „So, genug gespielt.“ reißt mich Sabine schließlich aus meinen Gedanken. Schon ist sie von mir heruntergestiegen und lässt sich einfach neben mir aufs Bett sinken. Zum zweiten Mal an diesem Nachmittag liege ich hier zutiefst befriedigt auf dem Rücken neben meiner Gespielin. Gedankenverloren verreibe ich mit meiner Rechten das ausgelaufene Sperma auf meinem Sack. Als sich unser Puls endgültig beruhigt hat, fühle ich, dass es Zeit ist, sich zu verabschieden. „Du hast recht, aber wir sehen uns ja bald wieder.“ seufzt sie, „Außerdem möchte ich jetzt endlich meinem Mann zeigen, wie sehr ich ihn begehre.“ Ihr Mund nähert sich meinem Ohr. „Ich hab dir vorhin ja schon erzählt, was passieren wird: Ich werde ihm genau erzählen, was du mit mir gemacht hast, und wie sich dein harter Schwanz in meiner Möse angefühlt hat.“ haucht sie ziemlich frivol.

„Dabei verpasse ich im einen Handjob, dass er die Englein singen hört, und bestimmt genauso heftig abgeht wie du.“ redet sie leise weiter, „Wenn er dann auch noch dein Sperma in meiner Möse fühlt, weiß ich jetzt schon, dass er mich einen seheeehr süßen kleinen Tod sterben lassen wird.“ Scheiß Kopfkino. „Du bist echt unmöglich.“ schüttle ich unwillig den Kopf, während ich meinen Oberkörper aufrichte. Ein herzliches Lachen ist ihre einzige Reaktion. Ich beschließe zuhause zu duschen, sodass ich mich gleich hier anziehe. Sabine muss sich erst noch meine ausgelaufene Sahne aus ihrem Schoß wischen, bevor auch sie sich erheben kann. Praktischerweise steht gleich auf dem Nachttisch ein Tuchspender. „Na, und du möchtest jetzt sicher erst noch duschen, oder?“ frage ich. „Natürlich nicht.“ kommt fast entrüstet zurück, „Mein Mann liebt es, wenn ich gleich noch nach Sex rieche.“ ‚Nach Sex mit einem anderen Mann.‘ korrigiere ich im Geiste, sage aber nichts, schüttle nur wissend den Kopf. Mich wundert nichts mehr. „Ich bringe dich noch zur Tür.“ bietet Sabine mir an, als wir das Zimmer verlassen. An der Haustür gibt es noch ein kleines Abschiedsküsschen. „Ich wünsche dir noch einen schönen Abend. … Ich melde mich dann.“ lächelt sie. „Na den werdet ihr ja auf jeden Fall haben.“ grinse ich zurück, „Also bis bald.“ So endet der aufregendste und ungewöhnlichste Tag in meinem Leben.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 3232

Weitere Geschichten aus dem Zyklus:

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben