Sabine und ich

Eine besondere Freundschaft - Teil 2

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Sabine und ich

Sabine und ich

Alnonymus

„Ich habe ja gesagt, dass ich etwas weiter ausholen muss, um dir mein Anliegen zu erläutern. … Und nun versteht du sicher auch, warum ich dich um absolute Verschwiegenheit gebeten habe.“ erklärt meine Gastgeberin, während ich zustimmend nicke. „Es ist nämlich etwas passiert.“ fährt sie fort, „Dabei war Robert und mir sofort klar, dass nur du uns aus der Patsche helfen kannst.“ Sabine zögert kurz. „Weißt du, Thomas hat von seiner Firma einen Abteilungsleiterposten angeboten bekommen, und das Angebot konnte er nicht ablehnen. Deshalb ist er vor fünf Wochen nach Leipzig gezogen, also zu weit weg für unsere Treffen.“ Meine Gastgeberin beugt sich vor, legt dabei gleichzeitig ihre rechte Hand auf mein rechtes Knie.

Ein herrliches Kribbeln läuft bis in mein Rückenmark, und natürlich zwischen meine Beine. Während sie die Innenseite meines Oberschenkels sanft streichelt, spricht sie unsicher weiter. „Deshalb wollte ich dich, … also wir dich, … fragen, … bitten, … ob du nicht Thomas Nachfolger … werden möchtest.“ Mir fällt die Kinnlade herunter, Bei aller Fantasie hätte ich damit nicht gerechnet. Meine Gedanken wirbeln zusammen mit meinem Kopfkino wild durcheinander. „Du meinst, … ihr möchtet, … ob ich …“ stammle ich völlig zusammenhanglos. Sabine nickt, während sie mir direkt in die Augen sieht. „Es wäre schön, wenn du Thomas Nachfolger werden würdest.“ meint sie leise. „Aber wie kommt ihr ausgerechnet auf mich?“ frage ich kopfschüttelnd. Ihre Hand liegt jetzt ruhig auf meinem Oberschenkel.

„Naja, du bist intelligent, charmant, sympathisch, und auch wenn wir bisher nicht eng miteinander befreundet sind, liegen wir doch auf einer Wellenlänge, sodass wir dir vertrauen. … Außerdem bist du Single. … Und siehst nicht schlecht aus.“ Beim letzten Satz grinst sie spitzbübisch. „Könntest du es dir denn vorstellen?“ kommt es gleich hinterher. Ich muss erst einmal tief Luft holen. „Naja, ehrlich gesagt, habe ich mit einem Dreier, also egal ob mit zwei Frauen, oder mit Mann und Frau, bisher noch keine Erfahrungen.“ Ich seufze leise. „Aber welcher Mann hat nicht in schwachen Stunden schon mal von sowas geträumt. … Und wenn ich es machen würde, dann nur mit einem Pärchen wie euch.“ Sabines Gesichtsausdruck wandelt sich in ein Lächeln. Besonders als ich weitererzähle. „Ich weiß natürlich das ihr zusammengehört, und ich würde mich nie in eure Ehe drängen, … aber eine so wunderbare Frau wie dich vögeln zu dürfen, ist mehr, als ein einsamer Single wie ich zu träumen wagt.“ „Heißt das etwa, ja?“ jauchzt sie. „Ich würde es gerne …“ nicke ich.

Weiter komme ich nicht, schon ist Sabine fast auf meinen Schoß gehüpft. Ihre Arme um meinen Hals geschlungen, schaut sie mir tief in die Augen. „Danke, danke, danke.“ strahlt sie, „Unser Anliegen ist ja schon sehr speziell, und wir hätten es verstanden, wenn du abgelehnt hättest, … aber ehrlich gesagt, hätten wir nicht gewusst, wen wir sonst hätten fragen können.“ Langsam beugt Sabine ihren Kopf immer weiter zu mir, schon spüre ich ihre Lippen auf meinen. Es ist ein sanfter, und doch leidenschaftlicher Kuss, bei dem unsere Zungen sich vorsichtig erkunden. Mein Schwanz scheint platzen zu wollen, so hart ist er wieder. Nun traue ich mich auch endlich, meine Arme um ihre Taille zu legen. Himmel, ich werde sie ficken, geistert es immer wieder durch meinen Kopf, während ich nur hoffe, nicht aus diesem Traum aufwachen zu müssen. Viel zu lange war ich schon nicht mehr mit einer Frau zusammen. Lächelnd löst sich Sabine von mir, um sich wieder entspannt zurückzulehnen. Bevor einer von uns noch etwas sagen kann, hören wir Roberts „halloooo“ aus dem Flur. „Wie aufs Stichwort.“ grinst die Hausherrin. „Wir sind hiiieer.“ ruft sie ihrem Mann zu. Jetzt kommt die Stunde der Wahrheit, schießt es mir durch den Kopf, als Sabine aufsteht, um ihn zu begrüßen. Robert steht inzwischen mit erwartungsvollem Blick in der Tür.

„Stell dir vor, er hat ja gesagt.“ fällt sie ihrem Mann um den Hals. Beide umarmen sich, währen sie sich zärtlich küssen. Ob Robert ahnt, dass sie das gerade noch mit mir gemacht hat? „Hab ich doch gesagt. … Wer kann einer Frau wie dir schon widerstehen.“ grinst er, kaum dass sie sich ein wenig von ihm gelöst hat. „Aber lass mich erst einmal unseren Gast begrüßen.“ schiebt er seine Frau sanft zur Seite. Das ist nun auch für mich das Zeichen aufzustehen und meinem Gastgeber entgegenzukommen. Mit einer kurzen Umarmung klopft er mir auf die Schulter. „Dann herzlich willkommen in unserer Mitte. … Ich hoffe, meine Frau hat dich nicht zu sehr überfallen, mit unserem Anliegen.“ grinst er. „Das war schon ein richtiger Überfall, aber ich bin hart im Nehmen.“ grinse ich zurück, „Ihr seid echt das außergewöhnlichste Paar, das ich je kennengelernt habe. … Aber vielleicht träume ich das alles hier ja auch gerade nur.“ Robert lacht. „Das kann ich verstehen, unsere Beziehung ist wirklich mehr als außergewöhnlich, aber es funktioniert wunderbar, und wir sind unglaublich glücklich dabei. … Ehrlich gesagt, ist es manchmal auch nach zwei Jahren für mich noch wie ein Traum.“ Sabine nickt lächelnd, wechselt dann aber das Thema.

„Möchtest du auch noch einen Kaffee, Liebster, ich glaub es ist noch ein Rest da.“ „Nein danke.“ schüttelt der Angesprochene den Kopf, „Ich hab Hannes versprochen, seinen Vertrag noch zu kommentieren. Da bin ich bestimmt noch ein Stündchen beschäftigt. … Ich hoffe, ihr entschuldigt mich.“ „Aber natürlich.“ säuselt Sabine augenzwinkernd in seine Richtung. „Also …“ nickt Robert mir zu, dann ein Küsschen für seine Frau, wobei er ihr zärtlich über den Hintern streichelt, schon eilt er aus dem Zimmer. Meine Gastgeberin schmiegt sich an mich, streichelt sanft mit den Fingern ihrer Rechten über mein Gesicht. „Dann habe ich ja noch viiiiel Zeit, dir das Gästezimmer zu zeigen.“ säuselt sie mit einem wahren Schlafzimmerblick. Wieder überrascht sie mich. „Du willst jetzt, … mit mir …“ lasse ich den Satz unvollendet. „Natürlich.“ meint sie, als sei es die normalste Sache der Welt, „Ich hab dir doch erzählt, dass ich schon seit fünf Wochen nicht mehr richtig ausgefüllt worden bin. Ich bin fast schon notgeil. … Außerdem habe ich bisher ja wohl die Katze im Sack gekauft, wie man so schön sagt. Und nun will ich schließlich auch wissen, was du da so zwischen den Beinen für mich hast.“

Ohne den Blick von ihren Augen zu lösen, stöhne ich leise auf, als ich ihre tastende Hand an der entscheidenden Stelle spüre. „Außerdem, glaub ja nicht, dass mir die dicke Beule in deiner Hose entgangen ist, als ich dir vorhin von den heißen Erlebnissen mit Thomas und meinem Mann erzählt habe. … Gut, ich hab‘s mit meiner detailreichen Schilderung provoziert, um zu sehen, was wohl passiert“, grinst Sabine frech, „aber ich wette, wenn ich dich jetzt nach Hause gehen lasse, wirst du dir bestimmt erst einmal genüsslich einen runterholen, während du dabei an mich denkst. Und das wäre doch Verschwendung, oder?“ Ich schnappe nach Luft, was Sabine herzlich lachen lässt. „Du bist echt unmöglich, und echt verdorben.“ schüttle ich den Kopf. „Ich weiß.“ grinst sie nur, schon zieht sich mich an der Hand hinter sich her. Im ersten Stock angekommen, zeigt sie nach links auf die Tür. „Da ist das Bad. Du kannst dich da nachher frisch machen. Ich hab schon ein Handtuch für dich hingelegt.“ erklärt sie, während sie schon die gegenüberliegende Tür öffnet. Das Zimmer ist gemütlich, wie das ganze Haus. Es gibt einen Kleiderschrank, und einen altmodischen Schreibtisch mit einem Spiegel darüber.

Beherrscht wird der Raum aber von einem großen, frisch bezogenen Doppelbett, schlicht, aber doch wie eine lustvolle Spielwiese wirkend, vielleicht auch, weil die zugezogenen dünnen Vorhänge ein angenehmes Licht verbreiten. Ich bin in Gedanken versunken, und mir ist gar nicht bewusst, dass meine Geliebte die Tür hinter mir geschlossen hat, und an mir vorbei gegangen ist, um mitten zwischen mir und dem Bett stehen zu bleiben. Erst als sie sich zu mir umdreht, und mit beiden Händen hinter sich greift, wende ich mich wieder ihr zu. Eine entschlossene Bewegung, schon ist der Reißverschluss offen. Ohne Halt gleitet das Kleid ihren Körper hinab auf den Boden. Wouw, nackt, wie sie geschaffen wurde, steht sie vor mir. Sie trägt tatsächlich nicht einmal ein Höschen. Was für ein Anblick, ihre Haut ist samtig, die Büste so fest, dass sie auch jetzt noch ihre Form behalten. Die dunklen, kleinen Knospen haben sich bereits deutlich aufgerichtet. Kurz gleitet mein Blick tiefer, über ihren Bauch mit der süßen kleinen Wölbung, bis zu ihrem Schoß, wo das dunkle Nest so frisiert ist, dass es den schmalen, rosigen Spalt nicht verbirgt. Deutlich ist zu sehen, wie feucht sie bereit ist. Als Sabine mit wiegenden Hüften auf mich zukommt, habe ich ihren Mann längst vergessen.

Das heißt, nicht ganz, kurz denke ich daran, was für ein Glückspilz er ist, so eine aufregende Frau zu haben. Ich werde bestimmt alles tun, ihr das zu geben, was sie von ihm nicht mehr bekommen kann. Dabei überlasse ich ihr erst einmal die Führung, nein, nicht dass ich passiv bin, aber ich kenne meine neue Gespielin noch nicht so richtig, und so soll sie das Tempo vorgeben, wie es ihrer Lust entspricht. Alles andere wird sich zeigen. Gut ist auch, dass wir uns um Verhütung keine Sorgen machen müssen, denn Sabine kann keine Kinder bekommen, und da ich keine will, habe ich schon vor Jahren eine Vasektomie durchführen lassen. Prinzipiell habe ich nichts gegen Kondome, aber es ist einfach geil, eine Frau ‚blank‘ zu ficken, und zum Schluss ihre Möse so herrlich zu fluten. „Na, dann wollen wir mal sehen.“ grinst meine Geliebte frivol, als sie mir, direkt vor mir stehend, mit festem Griff zwischen die Beine fasst. Ich stöhne unterdrückt auf. Noch bevor sie sich mit flinken Fingern über Gürtel, Knopf, und Reißverschluss meiner Hose hermacht, habe ich schon die obersten Knöpfe meines Oberhemdes geöffnet, und mir das Kleidungsstück über den Kopf gezogen.

Achtlos landet es auf dem Boden. Gleichzeitig folgt meine Hose der Schwerkraft, hängt schließlich auf meinen Knöcheln. Ohne Zögern zieht meine Geliebte die Unterhose mit einer entschlossenen Bewegung bis auf meine Knie herab. Sie sieht mir direkt in die Augen, als die Finger ihrer Linken zärtlich, fast vorsichtig, meine Eier ertasten und massieren. Dabei schließt sich nun auch ihre Rechte um meinen Halbsteifen. Die Erinnerung an die lustvollen, detailreichen Erzählungen vorhin, die Erwartung an das Kommende, und die Berührungen an der entscheidenden Stelle: Ungeheuer schnell schwillt mein Schwanz in ihrer Hand an. „Guuuu, … so mag ich es. … Jaaaa, … zeig mir, wie groß er werden kann.‘ säuselt Sabine, mir immer noch direkt in die Augen sehend. Kaum hat mein bestes Stück seine volle Härte erreicht, zieht sie mit einer kräftigen Bewegung die Vorhaut bis zum Anschlag zurück. Ich stöhne auf, während tatsächlich noch mehr Blut in meinen Seifen gepumpt wird. Meine Geliebte ist erfahren, denn nun massiert sie meinen Schwanz ausgesprochen zärtlich. Herrliche Gefühle strömen durch meinen ganzen Körper. “Na, dann wollen wir ihn uns mal ansehen.“ grinst sie frivol, während sie einen halben Schritt zurücktritt, und ihren Blick senkt.

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