Man, war ich froh, dass die Weltmeisterschaft endlich vorüber war. Ich meine, selbstverständlich gönnte ich meinen Landsleuten diesen Triumph, aber ehrlich, die Stadt war viel zu voll. Zu heiß war es außerdem. Unter diesen Bedingungen war die Burka nun wirklich keine Option mehr.
Gott sei Dank wusste Sabrina, meine Schöpferin, Rat.
„Komm doch einfach nach Berlin und besuch mich, meine Süße!“
Gesagt, getan. Kurz nach Zwölf landete ich in Tegel. Sabrina wartete am Gate auf mich. Sie verpasste mir ´nen Zungenkuss, der sich gewaschen hatte. Die Leute guckten schon komisch. Das störte Sabrina nicht im Mindesten. Ungeniert griff sie mir in den Schritt und massierte meine Möse. Ihr Finger wollte gerade in meine Spalte schlüpfen, aber ich hielt sie auf.
„Nicht, Sabrina, du geiles Luder! Gönn mir wenigstens erstmal ´ne Dusche!“
Sie lachte ihr kehliges Lachen, dass ich so an ihr mochte.
Untergehakt verließen wir den Terminal. In Berlin war es genauso heiß wie in Paris, aber wenigstens wehte hier ein kühlendes Lüftchen.
Zielstrebig steuerte Sabrina die Bushaltestelle an.
„Wie jetzt?“, fragte ich sie verdutzt. „Was ist denn mit deinem Auto?“
Beim letzten Mal hatte sie mich mit einem silbernen Sportwagen abgeholt.
Die Geschichte können sie hier nachlesen.
„Ach, frag lieber nicht!“
Der Bus kam und wir stiegen ein.
Zum Glück lag ihre Wohnung nicht weit von der Haltestelle entfernt. Oben in ihrem Penthouse war alles wie immer. Außer, dass die Putzfrau anscheinend Urlaub hatte. Flugs zog ich mein rotes Stretchkleid über den Kopf und lief in Richtung Bad. Ich öffnete den Wasserhahn, stellte den Regler auf lauwarm und ließ ein bisschen Schaumbad dazu laufen, aber nicht zu viel, sonst hätte ich ihren Hammerkörper wegen des vielen Schaums nicht betrachten können.
Sie stand mit ´ner Flasche Prosecco und zwei geschliffenen Gläsern in der Tür. Ihre Nippel standen erregt nach oben. Außerdem hatte sie sich ´nen Bauchnabel-Tattoo stechen lassen, das mich verführerisch anblinkte. Ich wusste schon, wozu das gut war. Ich würde meine Klitoris an den beiden kleinen Kugeln reiben, während wir uns gegenseitig die Brüste streichelten.
Kaum hatten wir miteinander angestoßen und ein paar Schlucke geschlürft, liebkosten wir uns gegenseitig. Sie saugte hingebungsvoll an meiner Brust. Ich drehte ihre Klitoris gaaanz laaangsam, so dass sie schön lange was davon hatte. Wir beide waren schon halb weggetreten, als es an der Tür klingelte.
„Nanu? Erwartest du etwa jemanden?“
Aber Sabrina war schon aufgesprungen. Nackt und feucht tapste sie zur Tür. Aber anstatt dem Paketboden seine Lieferung zu quittieren, bat sie ihn herein. Ich wusste, was jetzt kommt. Vermutlich machte sie das öfter und der Junge wusste, was folgen würde. Ich stieg aus der Wanne und folgte Sabrina tropfend in den Loft. Der Bote hatte bereits begonnen, sich auszuziehen.
„Ich muss schon sagen, du hast einen guten Geschmack!“
Er war jung, höchstens fünfundzwanzig und ausnehmend gut gebaut. Seine dichten, schwarzen Haare glänzten und seine braunen Augen funkelten unternehmungslustig. Lüstern befühlte ich seine Brust, die eine sanfte Wölbung aufwies. Leise stöhnte er auf. Seine Hose zierte eine erkleckliche Beule, die Sabrina eifrig streichelte. Er öffnete seinen Reißverschluss und seine Eichel schnippte ihr quasi in Mund. Inbrünstig begann sie, daran zu saugen.
Wir zogen ihn ganz aus und drapierten uns alle drei auf Sabrinas Spielwiese.
Sabrina fackelte nicht lange und versenkte seine Eichel in ihrer Möse. Ich setzte mich mit meiner Muschi auf sei Gesicht. So hatten wir ihn in der Zange.
Ihm schien das Programm zu gefallen. Er zutschte gierig an meinen Rosenblättern. Man, war das irre! Ein heftiger Stoß seiner Lenden ließ Sabrina aufbäumen. Ihre schweren Brüste hüpften. Ich schnappte sie mir und knetete sie durch, während sie meine Hupen drückte. Lüstern bewegte ich mein Becken der Zunge des Jungen entgegen. Ja, ich ging richtig ab und bei Sabrina war es genauso.
Ich schwör´s, wir kamen alle drei im selben Moment. Erschöpft kippten wir auf das kühle Laken und genossen das Pochen unserer Leiber.
Leider musste der Bote weiter seine Pakete ausliefern. Er zog sich wieder an und verabschiedete sich von uns. Sabrina und ich machten weiter. Sie legte sich auf den Rücken und ich ritt auf ihrer Zauberkugel. Dazu liebkosten wir wechselseitig unsere Brüste.
Nachdem wir beide unzählige weitere Höhepunkte hatten, zogen wir uns an und gingen Einkaufen. Natürlich nur vom Feinsten. Hummer, Lachscarpaccio, Sushi und zwei Kisten Dom Perignon. Mir war klar, dass mich eine endlose Orgie erwartete. Zwischendurch erzählte ich Sabrina bereitwillig weitere Geschichten aus meinem wilden Pariser Leben. Schließlich ist sie diejenige, die die Geschichte schreibt, die sie gerade lesen. Ich hoffe, Sie haben Spaß und bereuen Ihre Kaufentscheidung nicht.
Diese Geschichte ist im Sammelband „Blinde Gier“ für 0,99 € enthalten.
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