Safe(r)-Sex

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Zina Straudt

Lea schniefte, als ihr wieder das Bild vor Augen trat, wie er keuchend und schwitzend hinter der kleinen Auszubildenden aus der Versandstelle gekniet und sie mit Inbrunst gevögelt hatte während das dumme Luder dabei quiekte wie ein Ferkel und ihm stöhnend versicherte, wie gut er es ihr besorgte. Bäh! Lea hatte plötzlich einen Geschmack im Mund, als sei irgendetwas auf ihrer Zunge elendig krepiert und spuckte in den Schotter. Dieser verlogene Drecksack! Seit Monaten flirtete er mit ihr, umgarnte sie und machte auf Gentlemen, nur um sie für sich einzunehmen und sie in sein Bett zu kriegen.
Und nun, wo Lea endlich so weit war, seinem Drängen nachzugeben, erwischte sie ihn mit dieser kleinen, pickeligen Schlampe!
Ihre Züge erhellten sich kurz, als sie daran dachte, wie die Kleine splitterfasernackt und kreischend die Flucht ergriffen hatte, als sie Lea im Türrahmen stehen sah. Doch sofort zogen sich ihre Brauen wieder missmutig zusammen, als sie sich an seine Reaktion auf ihr Erscheinen erinnerte.
Der Hurensohn hatte nicht mal den Anstand besessen, seinen steifen Schwanz zu bedecken und sie nur grinsend eingeladen, sich doch zu ihnen zu gesellen um einen Dreier zu genießen.
Missmutig trat sie einen großen Stein beiseite und wünschte sich, es wären seine Weichteile, in die sich ihre Schuhspitze bohrte.
Lea zog ihre Strickjacke aus und ließ sich von dem lauen Nachtwind umschmeicheln.
Ihr war viel zu warm und sie war sich im Klaren darüber, dass diese Hitze zum größten Teil an ihrer nicht befriedigten, sexuellen Erregung lag. Auf dem Weg zu seiner Wohnung hatte sie ihrer Fantasie freien Lauf gelassen und sich ausgemalt, wie er sie erst langsam verführen und anschließend wild über sie herfallen würde. Dabei war ihre Hand wie von selbst unter den Rock ihres leichten Sommerkleides geglitten und sie hatte mit den Fingern durch den dünnen Spitzenslip über ihre Perle gerieben, bis ihre Schamlippen anschwollen und ihre Spalte vor Feuchtigkeit überfloss. Noch immer spürte sie den feuchten Fleck in ihrem Höschen und knirschte frustriert mit den Zähnen.

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