Valérie genießt die Sonne über der Côte d'Azur, die nun schon seit Wochen anhält und alle Welt nach draußen lockt. Die Plätze in den Straßencafés von Saint Tropez sind begehrt. Sehen und gesehen werden heißt die Devise. Und dabei geht es durchaus recht freizügig zu, insbesondere in der angesagten Location 'Chez Antoine', wo nicht nur die Schönen und die Reichen ihren Apéro nehmen oder ihre Austern schlürfen. Leichtbekleidete, langhaarige Schönheiten mit Modelmaßen lassen hier durchaus mal ihr Brustpiercing blitzen oder zeigen ganz schamlos, wie wenig sie von Unterwäsche halten. Dass da so manche Herrenhose im Schritt zu spannen beginnt, ist kaum verwunderlich.
Valérie hat sich heute für ein hellgelbes, ärmelloses Kleid aus transparentem Chiffon entschieden, dass kaum ein Detail ihres makellosen Körpers verhüllt. Der vordere Schlitz ist fast bis zur Taille aufgeknöpft und zeigt bei jedem Schritt ihre nackte Scham, als sie durch die Straßen der Altstadt mit den schicken Boutiquen schlendert. In den Auslagen findet man mikroskopisch kleine String-Bikinis, deren Fadenkonstruktionen die Nacktheit von Brustwarzen und Schamlippen noch betonen. Ansonsten heißt das Zauberwort Transparenz, die die nahezu nackten Leiber der Schönen unter den hauchdünnen Stoffen zeigt.
Es ist heiß und Valérie sehnt sich nach einem erfrischenden Aperol Sprizz. An einem kleinen Tischchen mit Blick auf die im Hafen liegenden Yachten wird gerade ein Platz frei. Valérie knöpft ihr Kleid vollends auf und lehnt sich in der Sonne zurück. Die streifenlose Bräune lässt erkennen, dass sie sich grundsätzlich nur völlig unbekleidet sonnt. Schmale Brillantringe umfassen die ausgeprägt langen Nippel und glitzern in der Sonne mit den passenden Ohrringen um die Wette. Das seidige, lange, kastanienbraun schimmernde Haar umspielt die straffen Brüste und liebkost den zwischen den perfekt epilierten Schamlippen hervorlugenden Kitzler, dessen empfindlichste Stelle ein kleiner, goldener Ring mit einem recht ansehnlichen Brillanten ziert. Sie hat die Schenkel leicht geöffnet, so dass ihre flinken Finger ungehindert mit ihrer Scham spielen können. Sie streicheln die Labien, kreisen auf der Klitoris, finden in die Öffnung, massieren den G-Punkt, bis sich ihr ein sanftes Stöhnen entringt.
Der Ausblick ist aber auch zu anregend. Sie schaut direkt zwischen die gespreizten Beine einer nackten Sonnenanbeterin, die es sich auf dem Achterdeck eines schnittigen Motorboots direkt gegenüber dem Café an der Kaimauer bequem macht und ausgiebig ihre erogenen Zonen streichelt. Nun fickt sie sich selber mit zwei Fingern, immer wieder begleitet von Zuckungen, die ihren ganzen Körper durchfahren. Ganz offensichtlich hat sie die gleichen Bedürfnisse wie Valérie.
Auf dem Oberdeck einer der riesigen Yachten gegenüber dem Café vögelt ein Paar völlig hemmungslos vor aller Augen. Sie hält sich mit beiden Händen an der Reling fest, das blonde Haar verdeckt wie ein Vorhang ihr Gesicht, die nackten Brüste wippen im Takt der Bewegung ihres Hinterns, in den sich der Penis eines jungen Mannes in weißer Uniform mit offenem Hosenschlitz versenkt hat. Ihren extrem kurzen Rock hat sie nach oben geschoben. Das lautstarke Liebesspiel der Beiden ist bis zum Café zu hören.
Auf einer anderen Yacht sitzt ein feister, älterer Herr in weißem Polohemd und Kapitänsmütze, aber ohne Hose auf dem Drehsessel am Steuerstand, während sich eine elegant gekleidete Dame mit einer Hochsteckfrisur im Stil der 50er Jahre sehr intensiv darum bemüht, ihm mit den Lippen zur Ejakulation zu verhelfen. Gewissermaßen Fellatio im Hollywoodstil. Nachdem sie ihr Ziel erreicht hat, sackt er über dem Steuerrad erschöpft zusammen und sie wischt sich mit dem Handrücken das Sperma von den Mundwinkeln.
Ganz nah an der Kaimauer flitzen die 'Fucking Martinis' entlang, die Sensation der Saison: ein nacktes Paar, das auf Wasserski erotische Akrobatik vorführt. Carlo und Olivia Martini, beide mit nahtlos braungebrannten und makellos rasierten Körpern, werden auf einem Mono-Ski von einem klassisch-eleganten Riva-Motorboot gezogen. Carlos Riesenpenis scheint immer einsatzbereit zu sein. Ob er diesen Zustand mittels einer Monsterdosis Viagra erreicht oder ein anderes Geheimnis hat, weiß niemand so genau. Mit seiner Frau Olivia führt er eine Art Kamasutra auf Wasserski vor. Beispielsweise steht er auf dem Mono-Ski, vor sich vornübergebeugt Olivia, die er in voller Fahrt von hinten fickt, ausdauernd und mit voller Kraft. Oder sie hängt vor ihm mit den Oberschenkeln auf seinen Schultern, seiner Zunge an ihrem Kitzler und mit den langen Haaren fast das Wasser berührend, während sie seinen Schwanz mit ihren Lippen massiert, als wolle sie ihn förmlich aussaugen. Oder sie hat ihre Arme um seinen Hals geschlungen, hängt daran mit wehender Mähne vor seiner Brust und lässt ihn sein steifes Glied wieder und wieder in ihre Scheide stoßen. Eine neue Variante, die allerdings enorm viel Kraft erfordert, lässt ihn auf ihren Schultern sitzen, während sie seinen Schwanz mit ihrem Mund massiert. Ein paar Gäste haben Ferngläser mitgebracht, um das Spektakel von Nahem zu betrachten, das mittlerweile dreimal täglich im Hafenbecken vor der Altstadt vorgeführt wird. Die 'Fucking Martinis' machen so mit ihrer Performance Werbung für ihre allabendliche Erotikshow im angesagten 'Club 69', dessen Name sich nicht auf eine Jahreszahl, sondern auf die Position beim Sex bezieht.
Davon offenbar animiert, küsst sich zwei Tische weiter ein Paar sehr innig. Er hat seine Finger unter ihr ultrakurzes Kleid geschoben und ist damit ganz offensichtlich in ihrer Grotte aktiv geworden, was ihr verklärter Gesichtsausdruck und ihr Stöhnen alle wissen lassen. Sie hingegen massiert seinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst durch den dünnen Hosenstoff hindurch, wo sich schon ein dunkler Fleck gebildet hat.
Gleich in der ersten Reihe masturbiert ein gutaussehender Herr mit angegrauten Schläfen ganz ungeniert seinen Penis, während er einen Pastis schlürft, den klassischen, französischen Anis-Aperitif. Ganz offensichtlich ist er alleine und genießt das Treiben um ihn herum.
Als der Platz neben Valérie frei wird, fragt sogleich ein junger Mann mit dunklen Locken und verführerischem Lächeln, ob er sich dazusetzen darf: "Mademoiselle, Sie wirken so herrlich entspannt. Ich wünschte, auch ich könnte die frische Luft an meinem Geschlecht so sehr genießen wie Sie." Daraufhin Valérie: "Da sollte sich doch eine Möglichkeit finden lassen." Der Neuankömmling bestellt ebenfalls einen erfrischenden Aperol Sprizz und stellt sich vor: "Ich bin übrigens Daniel. Santé!" Valéries Hand ertastet seine Erektion. Ganz offensichtlich ist sie zufrieden mit dem, was sie vorfindet: "In deiner Hose geht es aber ganz schön eng zu. Da sollten wir aber mal für etwas mehr Bewegung sorgen. Darf ich?" Ohne eine Antwort abzuwarten, zippt sie den Reißverschluss auf, streift den Slip beiseite und lässt seinen schönen, beschnittenen Penis herausspringen. Sie streichelt ihn zunächst zärtlich, umfasst ihn fester und lässt ihre Hand schließlich immer schneller auf und ab gleiten. Sie beugt sich zu seinem Schoß herüber, ihre lange, braune Mähne verdeckt wie ein Vorhang ihr Tun. Ihre Zunge kreist sanft auf der Eichel, ihre Lippen umfassen den Schaft und massieren ihn nach allen Regeln der Kunst, bis Daniel mit verklärtem Blick kurz davor ist, zum Orgasmus zu kommen. Valérie lässt von ihm ab und gönnt ihm eine kurze Erholung. Mit den Worten "Ich möchte deinen Schwanz jetzt in mir spüren" setzt sie sich frontal auf seinen Schoß, nimmt sein Glied in ihre Vagina auf und beginnt, ihn zu reiten. Ihr Haar fällt ihr ganz verführerisch ins Gesicht, berührt zärtlich Daniels Wangen, während sich ihre Zungen finden und miteinander spielen. Sein Penis füllt sie aus, stößt immer wieder an ihren Gebärmuttermund, so als wolle er sie durchbohren. Unter den neugierigen Blicken der übrigen Gäste kommen beide gemeinsam zum lautstarken Orgasmus. Die Nachbarn applaudieren. "Das war für den Anfang gar nicht schlecht. Ich heiße übrigens Valérie."
Saint Tropez
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