Sam und der Professor

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Sam und der Professor

Sam und der Professor

Ulrich Hermann

WAS SOLL DENN das? Samantha? Dieses Geschmiere willst du mir abliefern? Und noch dazu einen Tag zu spät?

ABER, HERR PROFESSOR, ich hab’s nicht eher geschafft, die ganze Nacht habe ich durchgeschrieben, keine Sekunde geschlafen vor lauter Aufregung. Bitte, das ist es geworden. Ich habe mir solche Mühe gegeben mit dieser Arbeit…

NEIN, MEIN FRÄULEIN, so kann ich ihnen das nicht durchgehen lassen, das ist keine richtige Arbeit, das ist höchstens ein Exzerpt. Das können sie besser, ich gebe ihnen noch einmal drei Tage Zeit, dann bringen sie mir die Arbeit in mein Büro vorbei! Und das ist die letzte Chance, die sie bekommen, danach wird es sehr ungemütlich werden für sie!

WAS MEINEN SIE denn mit ungemütlich, Herr Professor? Sie wollen mir doch nicht etwa meinen Hintern voll hauen, wenn ich…

OH, DOCH, FRÄULEIN Samantha, genau das werde ich tun, wenn sie nicht endlich Vernunft annehmen und genau die Arbeit abliefern, die ich von ihnen verlange… Und jetzt verschwinden sie und in drei Tagen sehen wir uns wieder. Punktum!

ALS SAMANTHA DREI Tage später wiederkommt, ist es mitnichten eine andere Arbeit, die sie abliefert, ein paar Verbesserungen hier und da, ein paar wenige Ergänzungen, das ist alles. Aber frohgemut und sich ihrer Ausstrahlung voll bewusst, überreicht sie die paar Blätter ihrem Professor. Und ist sich sicher, diesmal wird es reichen…

ALS ABER NACH kurzem Durchlesen Samantha den Blick ihres Herrn und Meisters auffängt, ahnt sie nichts Gutes. Sehr zornig und wütend schaut er auf seine Studentin: Ich sagte ihnen, dass es ihre letzte Chance ist, und sie haben wieder mal nicht begriffen, was das heißt. Ich muss es ihnen doch wohl auf eine andere Art klar machen, Fräulein Samantha! Sie wollen es anscheinend nicht anders.

PACKT SAMANTHA AM Arm, zieht sie über seinen Schooß, schlägt ihr das Kleid zurück, so dass ihr schwarzer Spitzenschlüpfer zum Vorschein kommt… holt aus und klatscht ihr mit der bloßen Hand mit Kraft und enttäuschter Wut ihren Hintern, bzw. das ihn bedeckende Höschen voll. Nicht nur einmal, gleich mehrmals prasseln seine Schläge auf den hochgereckten SamanthaPo!

SO, MEINE LIEBE! Jetzt werde ich ihnen einmal zeigen, zu was so ein Professor in Stande ist, wenn eine ungezogene, widerspenstige Studentin ihn dazu bringt. Ihr schöner runder weicher PoPo wird schon dafür sorgen, dass sie die nächste Aufgabe zu meiner vollsten Zufriedenheit erledigen, denn sonst bleibt es nicht bei dieser Art von PoPoVoll mit der Hand, mein Fräulein!

WAS DENN NOCH, Herr Professor, wollen sie mir meinen nackten Po versohlen, vielleicht sogar noch mit dem Rohrstöckchen?

GENAU, FRÄULEIN SAMANTHA, den Nackten und wenn’s sein muss, auch mit einem Rohrstöckchen, auch wenn. dass für ihr Hinterrteil dann noch viel schmerzender sein wird. Aber so werden sie endlich lernen, sich meinen Anordnungen zu fügen, meine Liebe!

ICH DENKE JA gar nicht daran, sie perverser alter Lüstling, und wenn sie nicht sofort aufhören, werde ich sie wegen Übergriffigkeit einer Studentin gegenüber anzeigen!

DAS HAT ZUR Folge, dass ich ihr den schwarzen Spitzenschlüpfer recht unsanft über ihren Hintern runterziehe, die nackten PoBacken enthülle und dann fortfahre, sie mit meiner bloßen Rechten richtig doll und kraftvoll zu versohlen.

SOFORT LÄSST AUCH ihre Widerspenstigkeit nach, denn der schnell einsetzende Schmerz auf ihrem StudentinnenPo lässt für weiteres Argumentieren keinen Raum. Im Gegenteil:

AU, AU, AUJA! Nicht so doll hauen, Herr Professor, mein armer Po! Der ist sicher schon ganz rot und heiß von ihren Schlägen. Ich will ja auch in Zukunft eine brave Studentin sein, bitte, bitte nicht mehr so doll meinen PoPo verhauen…

ABER DAS IST noch lange nicht das Signal für mich, Gnade vor Recht ergehen zu lassen, dazu kenne ich mein Fräulein Samatha viel zu gut. Sie legt es seit geraumer Zeit darauf ab, mich zu bezirzen, sei’s mit ihrem Augenaufschlag, sei es mit Gesten, es ist ganz klar ersichtlich, dass sie es auf mich als Mann abgesehen hat. Bittesehr, das kann sie haben, aber anders als sie sich das vorstellt und wünscht.

ALSO KLATSCHT UND patscht es auf ihr unbedecktes Hinterteil noch eine gute Weile weiter, die Backen färbt ein immer tieferes Rot, die Temperatur steigt, und auch in meiner Unterhose wird es allmählich eng. Mein Iste macht sich stark und stärker bemerkbar, denn auch ihn lassen die vollgeklatschten runden rötlichverfärbten PoPoBacken meiner Studentin nicht kalt.

NACH WEITEREN MINUTEN des PoPoVersohlens strampelt sich Samantha endlich frei, und statt dass sie sich wutentbrannt aus dem Staub macht und diese demütigende Abstrafung beendet, wirft sie sich mir an den Hals, knutscht mich ab wie eine Ertrinkende und fließt förmlich über vor dankbaren Gefühlen:

OH, HERR PROFESSOR! Vielen Dank, das war mal wieder ausgespochen nötig, dass sie mir gezeigt haben, wo es lang geht. Ich war so sehr neben der Spur, das habe ich so sehr gebraucht, dass sie mir wieder mal meinen Studentinnen-Hintern verhauen haben. Ich habe es so sehr gebraucht, danke!

DABEI HERZT UND küsst sie mich nicht nur, sondern macht sich auch sofort an meiner Hose zu schaffen, holt ihn raus und fängt an, ihn zu voller geiler Größe anzuwichsen, und als er zu ihrer Zufriedenheit groß genug ist, setzt sie sich einfach auf mich drauf, führt ihn sich in ihre klatschnasse Studentinnen-FickFotze ein und reitet mich mit ungezügelter Geilheit, bis es ihr und mir mit einem gewaltigen Höhepunkt durch und durch kommt.

JA, MEIN LIEBSTER! Das ist so unglaublich geil und gut, dieses Spiel mit dem Professor und seiner ungezogenen Studentin, das macht mich immer so irre geil und scharf auf dich, du geiler Herr Professor. Das müssen wir immer wieder spielen, bitte!

NA, AN MIR soll’s nicht liegen, meine süße, geile Samatha, am besten schauen wir uns beide vorher diesen geilen Clip an, wo diese andere Samantha von ihrem Prof den Hintern vollkriegt, und dann sind wir selber dran, ja?

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