Same procedure as every year

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Same procedure as every year

Same procedure as every year

Conny Lingus

Das Montana Seehotel war der perfekte Ort für das internationale Symposium, zu dem die Association of Human Ressources Consultants, kurz AHRC, wie jedes Jahr im September eingeladen hatte. Auch wer das diesjährige Thema Pekuniäre Belohnungssysteme versus immaterielle Anreize nicht so besonders spannend fand, nutzte doch gerne die jährliche Gelegenheit, ein Wochenende bei hervorragendem Essen, umfangreichen Wellnessangeboten und interessanten Gesprächen zu verbringen. Besonders die persönlichen Kontakte, die bisweilen weit über das berufliche Maß hinausgingen, waren es wert, eine lange Anreise in die herrliche Berglandschaft zu unternehmen.

Auch in diesem Jahr war Graziella Mancini wieder dabei. Die 36jährige Headhunterin mit italienischen Wurzeln reiste mit dem Auto an, da sie aus ihrer Münchener Heimat nur zweihundert Kilometer Strecke zurückzulegen hatte. Schon bei ihrer Ankunft im Hotel war die dunkelhaarige Schönheit in ihrem schwarzen Alfa Romeo Spider mit den roten Polstern vielen der bereits eingetroffenen Teilnehmer des Symposiums aufgefallen.

Graziella war allerdings auch eine Augenweide mit ihrem langen nahezu schwarzen Haar, der schlanken, aber dennoch ausgeprägt weiblichen Figur und der sportlich-eleganten Kleidung, die ein gewisses erotisches Flair nicht verbergen wollte. Als eine der Haupt-ReferentInnen genoss sie das Privileg, eine der großzügigen Junior-Suiten zu einem Vorzugspreis nutzen zu dürfen.

Nach der Fahrt mit dem offenen Cabrio genoss sie erst einmal den grandiosen Blick auf das Bergpanorama bei einem erfrischenden Aperol Sprizz auf der Hotelterrasse. Bis zum Get-together vor dem gemeinsamen Abendessen waren es noch drei Stunden, Zeit genug für eine Runde Workout im Fitnessraum und einen anschließenden Besuch der Sauna. Aus Erfahrung wusste sie, dass sie bei der Gelegenheit neben neuen auch ein paar alten Gesichtern aus den Konferenzen der letzten Jahre begegnen würde und auch ein paar nackten Schwänzen, die sich bereits in ihrer gierigen Vagina wohlgefühlt hatten. In dieser Hinsicht war Graziella recht aufgeschlossen und stets offen für neue Erfahrungen.

Bereits auf dem Laufband fiel ihr ein muskulöser dunkelblonder Mann um die Vierzig auf, dessen Blicke immer wieder zu ihr schweiften. Sein gewinnendes Lächeln signalisierte: "Oh, sorry! Ich möchte Ihnen nicht zu nahe treten. Aber ich muss gestehen, dass ich Sie ungeheuer attraktiv finde." Graziella lächelte zurück.Später in der Sauna trafen sich ihre Blicke wieder. Was sie sah, gefiel ihr. Sie spreizte die Schenkel ein wenig und streichelte sanft ihre glatt rasierte Scham, bis sich die Spalte öffnete und sich der erregte Kitzler seinen Augen darbot. Je länger er ihren nackten, zunehmend erregten Körper anblickte, umso weniger konnte sein bester Freund verbergen, welche Wirkung dieser auf ihn hatte. Sein herrlicher, beschnittener und haarloser Penis hinterließ einen vielversprechenden Eindruck - durchaus appetitanregend, wie Graziella fand. Besonders angetan hatte es ihr der goldene Cockring, der die Eichel fest umspannte. Wie sich der wohl in meiner Vagina anfühlt, fragte sie sich.Wenn sie sich beim Get-Together auf der Hotelterrasse wiedersähen, wollte sie ihm etwas bieten. Schließlich hatte sie nicht ohne Absicht das eine oder andere verführerische Kleidungsstück eingepackt. Vielleicht das rückenfreie gelbe Leinenkleid, das ihre gebräunte Haut so schön zur Geltung brachte? Oder doch lieber die transparente weiße Hose, die den minimalistischen String und den nackten Po deutlich erkennen ließ? Und dazu vielleicht das rote Shirt mit den riesigen Armausschnitten, das keinerlei Unterwäsche erlaubte und den immer noch jungfräulich straffen Busen sehen ließ? Nach eingehender Begutachtung vor dem Spiegel entschied sie sich schließlich  für eine hautenge Blue Jeans und eine dunkelblaue Spitzenbluse, unter der die Konturen ihrer Brüste und die Nippel mit den dunklen Vorhöfen bestens zur Geltung kamen. Dazu das lange Haar, dessen Wellen den Busen immer wieder sanft umspielten und die grünen Katzenaugen unter dunklem Lidschatten - perfekt.

Die Terrasse war schon gut besucht, als Graziella das Subjekt ihrer Begierde erspähte.
"Dr. Thomas Schnackselhuber oder ganz einfach Tom," stellte sich der Schönschwänzige aus der Sauna vor. "Darf ich Ihnen auch ein Glas Champagner holen?"
"Sehr gerne, Tom. Sehr interessanter Name. Nomen est omen? Mein Name ist übrigens Graziella. Nachdem sich unsere intimsten Körperteile bereits nackt kennen gelernt haben, dürfen wir uns sicherlich duzen," antwortete sie mit einem Augenzwinkern.
"Alles andere wäre geradezu unnatürlich, so von Schwanz zu Muschi." Ein breites Grinsen überzog sein Gesicht und verlieh den eher strengen Gesichtszügen etwas Spitzbübisches.
"Salute, auf den Erfinder der Sauna!"
"Cheers! Der hieß Sauno Transpiirinen, soweit ich weiß." Beide mussten lachen.
"Bist du Dozent oder Hörer, Tom?"
"Ich arbeite als Personalberater für Klein - Graupner - Schnackselhuber und werde morgen ein Seminar zum Thema Human Resources Development in Pandemic Times abhalten."
"Hört sich sehr zeitgemäß an. Ich bin hier für einen Vortrag in der Opening Session. Er lautet Recruting Top Managers under Deficiency Conditions - Head Hunting in engen Märkten. Als Kopfgeldjägerin ist das mein tägliches Brot."
"Du jagst deine Beute also, indem du sie mit deiner verführerischen Kleidung  und deiner erotischen Ausstrahlung erlegst?"
"Genau! Du bist ein schlaues Kerlchen. Und ich merke ganz deutlich, dass du mit einem sehr neugierigen Kerlchen ganz eng zusammenarbeitest." Unauffällig strich Graziella über die deutliche Wölbung von Toms Hosenfront. "Vielleicht sollten wir uns noch besser kennenlernen?"

Das Buffet war reichhaltig mit lauter leckeren Delikatessen bestückt. Als sich Graziella über die Silberplatten beugte, spürte sie Toms hartes Glied an ihrem Po. "Dein bester Freund kann es wohl kaum erwarten?"

"So ist es. Er hat mir gerade einen Notfall signalisiert. Wir sollten einmal den leeren Seminarraum nebenan inspizieren!"
Rasch stellten sie die Teller auf ihrem Tisch ab und verschwanden in dem unverschlossenen Nachbarraum.
"Graziella, du machst mich wahnsinnig!" Statt einer Antwort umarmte sie Tom und ließ ihre Zunge seine Lippen erkunden, während er hastig ihre Jeans samt mikroskopisch kleinem String über die Rundungen ihres Hinterns streifte und seine harte Erektion aus der Enge seiner Hose befreite. Graziella legte sich rücklings mit angezogenen Beinen auf den nächsten Seminartisch und zog ihre Labien zur Seite, damit er seinen Schwanz ungehindert in ihrer vor freudiger Erwartung schon ganz nassen Möse versenken konnte, während sie die Finger auf ihrem Kitzler kreisen ließ.  Wie ausgehungert machte er sich ans Werk, trieb sie beide mit seinen schnellen, heftigen Stößen der unausweichlichen Explosion entgegen, die sich schließlich mit einem lauten Schrei entlud.
Ihre Mienen zeigten deutliche Spuren der gerade ausgelebten Lust, als sie an ihren Tisch zurückkehrten, um sich den delikaten Speisen zu widmen.
"Cheers! Auf den Erfinder des Quickies!"
"Salute! Und auf den Erfinder des Dampfhammers!"

Während des Abendessens konnte Tom kaum den Blick von Graziellas perfektem Busen lösen, den die Spitzenbluse so unverhohlen zur Schau stellte. Das herrlich lange Haar, die grünen Katzenaugen, das verführerische Lächeln - er verfiel ihr zusehends. Sie erzählten sie sich gegenseitig von ihrer Lebenssituation und ihren Vorlieben. Beide waren zurzeit Single, hatten gescheiterte Ehen hinter sich und waren auf der Suche nach der sexuellen Abwechslung, die sie in ihren Beziehungen vermisst hatten. Außerdem spielten sie beide Tennis.

"Was hältst du von einem Tennismatch morgen in aller Frühe, bevor der ganze Trubel hier beginnt?"
"Viel! Ich hätte da eine Idee. Wir könnten Strip Tennis spielen. Wer einen Punkt verliert, muss ein Kleidungsstück ablegen."
"Das klingt ganz verführerisch. Allerdings vermute ich, dass wir am Ende hemmungslos übereinander herfallen werden."
"Das ist ja der Zweck des Ganzen. Deshalb dachte ich an den frühen Morgen, wenn niemand sonst auf dem Platz ist. Gewissermaßen die Stunde der Nudisten. Nicht Happy Hour, sondern Fucking Hour."

Allerdings ergab es sich, dass beide gar nicht mehr so lange warten konnten, ohne ihren Trieben nachzugeben. "Gehen wir zu dir oder zu mir?", fragte Tom mit einem anzüglichen Grinsen.

"Zu mir, meine Junior Suite hat das stabilere Bett."
Unersättlich trieben sie einander immer wieder zu neuen Höhepunkten, bis sie nach durchvögelter Nacht schließlich erschöpft und engumschlungen einschliefen.

Wieder allein stand Graziella am frühen Morgen vor dem Spiegel und überlegte, was sie zum Tennismatch anziehen sollte. Ein ganz braves weißes Polohemd? Einen sehr knappen Bikini, der nur mit Mühe, die kritischen Stellen bedeckt? Das Triangel-Shirt, das sie mit einem Zipp oben ohne dastehen lässt? Und untenherum Shorts oder lieber das klassische Tennisröckchen? Und darunter nichts oder nur einen knappen Slip oder etwa nur den Schmuckstring aus goldenen Kettchen?

Letztendlich fiel ihre Wahl auf das hauchdünne T-Shirt, das sich wie eine zweite Haut an ihre Brüste schmiegte und vollkommen durchsichtig wurde, sobald sie schwitzte. Unten herum wollte sie sich auf den ultrakurzen Rock beschränken, der die Pobacken kaum bedeckte und den offenen String sehen ließ, dessen Fäden die Vulva mit dem Klitorispiercing lediglich umrahmten. Mit diesem Outfit würde es ihr problemlos gelingen, ihrem Gegner die Konzentration zu rauben und das Match zu gewinnen.

Für Tom war die Wahl der Kleidung wesentlich einfacher: Polohemd und Shorts. Allerdings beschloss er, auf die Unterhose zu verzichten. Schon der bloße Gedanke an das erotische Spiel sorgte für einen ordentlichen Ständer, der sich nur mit Mühe unter dem Stoff verstauen ließ.

Bereits bei der Begrüßung auf dem Tennisplatz trat Graziella so nahe an Tom heran, dass er ihre harten Nippel spüren konnte. Während sich ihre Lippen und Zungen fanden, drückte sie ihren Unterleib an sein Gemächt. "Du hast wohl heute Nacht nicht genug bekommen?"

"Sieht ganz so aus. Du weißt doch, dass ich Leistungssportler bin."
Das Spiel konnte nun beginnen. Den ersten Satz spielte Graziella eher ruhig von der Grundlinie aus und ließ ihn gewinnen. Ohne seine Aufforderung abzuwarten, hängte sie ihren Stringtanga mitten über das Netz, zog den Rock vollends nach oben und zeigte ihre sorgfältig rasierte Scham. Mit zwei Fingern zog sie die Schamlippen ganz demonstrativ auseinander, so dass die vor Erregung geschwollene Klitoris hervortrat und den kleinen, goldenen Ring sehen ließ, dessen recht ansehnlicher Brilliant die  kleine, empfindliche Stelle des Kitzlers stimulierte. Bei dem Anblick lief Tom das Wasser im Munde zusammen.

Doch nun änderte sie ihre Taktik und versuchte, jeden Ball zu kriegen. Bei jeder schnellen Bewegung flogen die langen Locken und ihr kurzer Rock, unter dem das Piercing blitzte. Außerdem gab sie ihrem Tennispartner genügend Gelegenheit, ihren nackten Po zu bewundern. Zwar gelang auch Tom ein paar Treffer, doch der zweite Satz ging letztlich an sie. Tom musste sein Hemd ausziehen.

Ständig diese Verlockung vor Augen gelang es Tom auch nicht, den dritten Satz für sich zu entscheiden. Hinzu kam, dass Graziellas hauchdünnes Top inzwischen feucht und durchsichtig geworden war. Die dunklen Nippel strebten ihm geradezu entgegen.

"Graziella, ich gebe mich geschlagen, Du hast gewonnen! Zwar mit nicht rein sportlichen Waffen, aber dafür habe ich dieses Match ganz besonders genossen. Kein Wunder bei der Aussicht! Also mach nun mit mir, was Du willst!"
"Dann zieh deine Shorts aus und befreie endlich deinen Schwanz aus seinem Gefängnis. So ein Prachtstück darf man doch nicht verstecken!"
Gabriella ging vor dem Verlierer in die Knie und begann, an der prallen Eichel zu lecken und zu saugen, den harten Schaft zu verschlingen, bis er sich vor Erregung wand. Gerade noch rechtzeitig ließ sie von ihm ab, um das heiße Spiel nicht vorzeitig zu beenden.

"Dreh dich um! Ich will dich jetzt und hier von hinten ficken."

"Und wenn uns jemand zusieht?"
"Dann liefern wir ihm eben ein scharfes Schauspiel."
Graziella Haar berührte fast ihre Knie, als sie sich nach vorne beugte, damit er seinen beringten Hammer in ihre feuchte Grotte stoßen konnte.
"Fick mich hart! Ich will deinen Hammer bis unter die Schädeldecke spüren!"
"Ich werde dich durchbohren, bis hinauf zu deinen Ohren."

Als Graziella ein paar Stunden später auf das Podium trat, war Tom, der in der dritten Reihe saß, vollkommen geflasht. Die Rednerin trug ein tailliertes weißes Kostüm, unter dessen offener Jacke ein Spitzen-BH blitzte. Der kurze, geschlitzte Rock und die High Heels lenkten den Blick auf ihre endlos lang erscheinenden Beine. 'Was sie wohl darunter trägt', fragte sich Tom, 'einen passenden Spitzen-String oder vielleicht gar nichts?'

Die Fantasie ließ ihn sofort wieder hart werden. Am liebsten hätte er jetzt seinen Lümmel aus der Enge seines Gefängnisses befreit, um sich Erleichterung zu verschaffen, was natürlich nicht ging.

Als sie sich in der nächsten Pause wieder gegenüber standen, trug Graziella zwar immer noch ihr weißes Kostüm, allerdings ohne den BH. Tom konnte nicht widerstehen, den einzigen Knopf zu öffnen, worauf die Knospen sich vorwitzig zwischen den Revers hervordrängten. Sanft ließ er seinen Finger um die erigierten Nippel kreisen. Graziellas Atem ging schneller, als sie sich an ihn drängte und fragte: "Willst du nicht einmal fühlen, ob ich untenherum etwas anhabe?"

"Und ob ich das will!" Toms Finger glitten unter den geschlitzten Rock. Zu seinem Erstaunen fühlte er zwei Kettchen, die aus ihrer Vagina hingen und zwischen den Schenkeln baumelten.
"Wie du merkst, habe ich Besuch. Immer, wenn ich auf einem Podium stehe, verwende ich diese Geisha-Kugeln, deren rotierendes Innenleben meine Möse in Erregung versetzen. Das ist ein unheimlich geiles Gefühl. Ich bin geradezu süchtig danach."
"Ich könnte dir allerdings eine veritable Alternative bieten. Auf dem Podium könnte das allerdings für einige Irritationen sorgen. Es wäre wohl eher etwas für die Zeit nach deinem Auftritt."
"Und woran denkst du so?"
"Mein Zauberschwanz könnte in deinem Inneren durchaus für Erfüllung sorgen. Stell dir vor, er würde mit aller Härte in deine Möse eindringen, sich in dir bis ans Ende versenken, wieder und wieder zustoßen, bis du wimmernd um Gnade bettelst, um den erlösenden Orgasmus, der dich erzittern lässt, als würden dich ein Erdbeben und ein Vulkanausbruch zugleich ereilen."
"Dann lass uns gleich damit anfangen! Komm, Tom! Gehen wir in meine Suite und lassen wir die Vorträge Vorträge sein."
Bereits im Aufzug konnten die beiden die Finger nicht voneinander lassen. Graziella massierte Toms hartes Glied durch den Stoff der Hose hindurch, während er ihre nackten Brüste streichelte. Hätte die Liftfahrt länger gedauert, hätte sich unweigerlich ein feuchter Fleck auf seinem Schoß gebildet. Vor Erregung gelang es ihr nur mit Mühe, die Schlüsselkarte in den Schlitz zu stecken.
Kaum an dem breiten Kingsize-Bett angekommen, streifte Graziella ihren Blazer und ihren Rock ab, unter dem sie bereits völlig nackt war, und warf sich auf den Rücken. Ihre Rechte fand sofort den Kitzler, der neugierig zwischen den Schamlippen hervorlugte, und begann sofort ihren glatt rasierten Venushügel zu streicheln.
"Komm, Tom! Fick mich! Ich will deinen Hammer in mir fühlen. Ein Vorspiel brauchen wir nicht mehr. Vögle mich so heftig, wie du kannst!"
Im Nu hatte sich Tom ebenfalls aller Kleidung entledigt und seinen steinharten Schwanz in ihre erwartungsvolle, feucht glänzende Spalte geschoben. Der genoppte Eichelring sorgte dafür, dass sich ihre Scheide schon bald bei jedem seiner Stöße zusammenzog und auch ihm ungeahnte Sensationen bescherte. Derart aufgegeilt, überrollte alle beide eine Welle der Erregung. Zitternd und ihre Lust herausschreiend gaben sie sich ihren Orgasmen hin.
"Kurz, aber heftig.", murmelte Graziella erschöpft. "Genau so wollte ich es haben. Das Vorspiel können wir ja nachholen."
"Was hältst du davon, dass wir uns etwas vom Room Service bringen lassen und dann in die nächste Runde gehen?"
"Gute Idee! Die Konferenz geht auch ohne uns weiter. Da haben wir Besseres zu tun", grinste Tom zurück.
"Schnackselhuber, du machst deinem Namen wirklich alle Ehre."
"Ich sagte dir doch: nomen est omen."

Für Graziella und Tom wurden es zwei anstrengende Tage und Nächte, obwohl sie den Konferenzräumen so oft, wie es ging, fernblieben. Sie genossen das Wochenende voller Leidenschaft. Danach würden sie sicherlich eine Woche Erholung brauchen.

Zum Abschied strich Graziella ihrem Geliebten noch einmal über den schon wieder steifen Penis unter dem dünnen Hosenstoff und flüsterte ihm ins Ohr: "In einem Jahr am selben Ort?"
"Same procedure as every year", nickte Tom.
Graziella winkte noch einmal aus ihrem offenen Alfa Romeo, bevor sie mit einem Lächeln davonbrauste.
Tom dachte nur: "Was für eine Wahnsinnsfrau."

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