Samenspende

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Wulff Triebsch

Getrieben von einer inneren Unruhe streifte ich ziellos durch die Straßen unserer Stadt auf der Suche nach einer Ablenkung von der Frage, ob ich wirklich Wulff Triebsch in seinem Schönheitssalon noch einmal aufsuchen sollte. Irgendetwas in mir hatte sich schon längst entschieden, eine verborgene Sehnsucht, ein stilles Verlangen, das mehr wollte als nur die Berührungen seiner Hände.
Kurz vor Ladenschluss betrat ich unsicher erregt den Schönheitssalon. Wulff Triebsch reichte mir zur Begrüßung nur die Hand; ich folgte ihm in den Massageraum. Diesmal entschied ich mich für das große Badetuch, das ich lässig vor meinen Körper hielt, als ich wieder vor der Liege stand.
„Leg dich auf den Bauch, dann fühlst du dich dabei wohler.“ Ich lächelte ihn an, mehr zur Bestätigung, dass mir sein ‚Du‘ willkommen war.
„Bei so trockener Haut kann ich auf Massageöl nicht verzichten“, erklärte er. „Ist es so angenehm?“ Ich spürte warme Tropfen Öl auf meinen Nacken, dann seine Hände, die es auf meinen Schultern verrieben.
Sanft, fast liebkosend glitten sie über meinen Rücken, abwärts an meinem Rückgrat entlang. Diesmal würden sie auf kein Hindernis stoßen, wenn sie über meinen Po tiefer fuhren. Ich spreizte ein wenig meine Schenkel und war mir bewusst, dass ich alles dazwischen seinen Blicken und Händen preisgab. Schon spürte ich das Öl auf meinen Po-Backen. Wulffs Hände verrieben es in meine Po-Furche, hielten kurz über meine Po-Rosette an und setzten erst dann ihren Weg zu meinen Schenkeln fort.
Ein Schauer durchlief meinen Körper, als seine Finger rechts und links an meinen Schenkeln nur wenig entfernt von meinem Venushügel vorbei strichen. Ich fragte mich, warum Wulffs Hände diesen intimen Ort nicht gleich aufsuchten, sich auch dort so liebkosend sanft betätigten, wie sie es an den anderen Stellen meines Körpers getan hatten. Doch er hielt inne. „Dreh dich bitte um!“, bat er. Ich schaute ihn zaghaft an. „Dann kann ich dich besser erreichen.“
Langsam drehte ich mich um und schloss die Augen, als ich vor ihm lag, ihm bereitwillig meinen nackten Körper darbot, meine Brüste, den Flaum meines Venushügels und die feuchte Pforte dazwischen mit dem Zugang in das Innerste meines Schoßes. Ich fühlte mich wie bei meiner Entjungferung vor vielen Jahren, nur jetzt viel wohler, behaglicher als damals; ich konnte die Berührungen seiner Hände kaum erwarten.
Warmes Öl tropfte auf meinen Oberkörper und lief in kleinen Rinnsalen von meinen Brustspitzen zur Seite. Wulffs Finger verstrichen es über meine Brüste, die unter seinen Händen auf meinem Oberkörper hin und her wogten, bis sich meine Brustwarzen wie kleine Fingerkuppen emporreckten, und jedes Mal, wenn er mit einer Hand darüberstrich, ein erregtes Kribbeln zwischen meinen Schenkeln auslösten.
Seine andere Hand fand endlich den Weg zu meinen Schamhaaren, die sie suchend durchkämmten. Zuletzt spürte ich sie an meinen Schamlippen. Daumen und Zeigefinger spalteten sie, der mittlere Finger bohrte sich mit einem lauten Schmatzen dazwischen. Wie selbstverständlich hauchte ich ein deutliches ‚Ja‘. Jetzt spürte ich gleich mehrere Finger in meiner Scheide.

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