Die Frau beugte seinen Schwanz zur Seite, hielt ihn mit einer Hand genau in die Glastasse. In mehreren Schüben schoss sein Sperma hinein. „Mehr, Marcell! Weiter!“ Der Körper des Mannes bäumte sich bei seinen letzten Spermaspritzern noch einmal auf und sackte auf die Liege zurück, wo er reglos liegen blieb.
Auch ich zuckte zusammen, spürte plötzlich zwei Hände auf meinen Schultern und den warmen Hauch eines Atems an meinem Ohr. „Das ist Marcell, ein junger Praktikant in der Apotheke von Cornelia.“ Ich drehte mich um und spürte erst einen Finger auf meinem Mund, dann zwei Lippen, die mich küssten. Wulff Triebsch stand hinter mir und schlang seine Arme um mich. „Ganz still, Rosi! Sie müssen nicht merken, dass wir zuschauen.“
„Kann ich jetzt Herrn Triebsch holen?“, hörte ich die Stimme des Mannes aus dem Massageraum. „Und dann zeigt er mir bei Ihnen diese Handgriffe.“ Wulff drängte mich in das dunkle Ende des Flurs. Doch was im Massageraum gesprochen wurde, konnte ich auch hier deutlich vernehmen.
„Nicht jetzt, mein Herz! Der Samen von Wulff steht schon die ganze Zeit herum, und es dauert noch etwas, bis ich die Creme fertig angerührt habe. Du ahnst nicht, wie viele Frauen schon darauf warten.“ Nach einer kurzen Pause hörte ich wieder die Stimme der Apothekerin. „Pass sorgfältig auf deine Eier auf! Du weißt, warum ich sie so liebe.“
Erst als sie durch die Flurtür verschwunden war, atmete Wulff hinter mir auf. „Wer hat dich eigentlich hereingelassen“, fragte er. „Ich hatte doch ausdrücklich gesagt, dass wir nicht gestört werden wollen.“ Ich erklärte ihm, wie ich seiner Mitarbeiterin entwischen konnte.
Wulff löste seine Arme um mich und schob mich vor zum Massageraum. Entsetzt blickte Marcell auf, als er uns in der Tür erblickte. Puterrot griff er nach irgendetwas, womit er seinen Schoß bedecken konnte, fand aber nur einen schmalen Lappen, der noch nicht einmal sein Glied verhüllte. Halb erschlafft hing es in einem weiten Bogen aus seinen Schamhaaren heraus. Auch in diesem Zustand konnte man noch erkennen, wie riesig es in der Hand der Apothekerin gewesen war. Wulff zog das große Handtuch vom Massagetisch und reichte es ihm. Umständlich wickelte Marcell es sich seinen Schoß und hielt es mit beiden Händen an der Seite zugebunden.
„Das ist Rosi“, stellte mich Wulff vor, und streichelte über meine Wange, als wollte er Marcell zeigen, wie empfänglich ich für seine Berührungen war.
„Madame, haben Sie zugeschaut, wie mich Cornelia ..., ich meine, wie sie meinen Schwanz ... “ Als ich nickte, errötete er wieder.
„Du brauchst dich für nichts zu schämen, Marcell!“ Die Worte kamen mir über die Lippen, als hätte ich zu mir selbst gesprochen, und das ‚Du‘ erschien mir schon fast selbstverständlich.
Marcell lächelte mir verlegen unsicher zu, als er bemerkte, wie ich seinen jugendlichen Körper betrachtete, seine Wuschelhaare und die sanften Züge seines Gesichtes ebenso wie seine großen hellen Augen, seine vollen Lippen und die kräftigen Nackenmuskeln. Mein Blick strich über seine dichten Brusthaare hinweg zu seinen muskulösen Oberarmen, den sehnigen Unterarmen und seinen großen Händen.
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