Sandra

Je oller umso doller - Teil 8

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Sandra

Sandra

Jo Diarist

Als ich nach Hause kam, war Rosi noch nicht da, kam aber bald darauf, duschte und wollte dann gleich schlafen. Ich setzte mich noch ein Stück an den PC und recherchierte, um mich auf meine Rolle als Meister vorzubereiten. Dabei bekam ich immer mehr Angst vor der eigenen Courage, und wenn Sandra mir mehr Zeit gelassen hätte, wäre ich sicher abgesprungen. So hatte ich nur eine weitere schlaflose Nacht und einen Urlaubstag, der endlos schien.
Meine Ankündigung, dass ich mich am Abend noch mit einem alten Kumpel treffen wollte, nahm Rosi kommentarlos hin, da sie sowieso auf die Enkelkinder aufpassen sollte, weil unsere Tochter mit ihrem Mann, bei einem Essen ihren Kennenlerntag feiern wollte. Was heutzutage alles gefeiert werden muss, nur gut, dass ich schon ein bisschen älter bin.
Aber egal, am späten Nachmittag bekam ich eine SMS von Sandra, mit der Uhrzeit, der Adresse und dem Saveword: Iris.
Kurz vor neunzehn Uhr stand ich vor ihrer Wohnungstür und klingelte. Sandra öffnete, ließ mich ein und ich schnauzte sie gleich an:
„Wie empfängst du denn deinen Herrn? Ausziehen, aber dalli!“
Das Lächeln auf ihrem Gesicht erstarb und erschrocken blickte sie mich an.
„Was wird jetzt, soll ich etwa selbst Hand anlegen!“, plärrte ich, obwohl ich mich dabei unwohl fühlte.
„Nein“, kam es zaghaft über ihre Lippen.
„Nein was?“
„Nein mein Herr“, sagte sie unterwürfig, senkte den Kopf und begann sich auszuziehen.
Was für eine unwirkliche Situation für mich. Noch nie in meinem Leben hatte ich eine Frau so behandelt und doch begann dieses Machtausüben, eine neue Empfindung in mir zu erwecken. Es löste ein leichtes Kribbeln im Bauch aus und mein Glied reagierte auch darauf.
Sandra hatte ihre Hüllen fallen lassen und stand unschlüssig da.
„Ich seh schon, du musst mehr lernen als ich“, knurrte ich sie an.
Verlegen senkte Sandra den Kopf und faltete die Hände vor ihrer Scham.
„So geht das nicht“, fauchte ich. „Dein Herr will sehen, auf was er sich hier einlässt, also wirst du dich ordentlich präsentieren. Gerade hinstellen und die Beine leicht spreizen. Hände hinter den Kopf falten und die Ellenbogen nach hinten drücken. Und nimm gefälligst Haltung an! Bauch rein, Brust raus und den Blick auf deine Füße richten.“
Zitternd und mit ängstlichem Gesichtsausdruck führte sie die Anordnungen aus. Das Ergebnis raubte mir fast den Atem, doch zeigen wollte ich ihr das nicht – noch nicht.
„Na siehst du, geht doch. Diese Haltung nennen wir `Display´ und wenn ich das sage, hast du sie sofort einzunehmen, ist das klar?“, fragte ich mit ernster Stimme.
„Ja Herr“, antwortete sie zaghaft.
„Gut, dann lass mich mal sehen“, sagte ich und trat näher.
Sandra gefiel mir ausnehmend gut. Ihre langen schwarzen Rastazöpfe passten perfekt zum Körper, doch das Gesicht fesselte mich kurzzeitig. Ich griff ihr unters Kinn und hob den Kopf, um ihren Blick zu fangen.
Kräftige dunkle Augenbrauen beschatteten die faszinierenden Augen. Erst jetzt erkannte ich, wie dunkel diese waren. Die Iris hatte eine kastanienbraune Farbe, zum äußeren Rand hin mit fast schwarzen Streifen besetzt. Das sich anschließende strahlende Weiß und die geweiteten Pupillen verstärkten den Eindruck noch. Sie wirkten wie ein tiefer Brunnen, in den man unendlich fallen konnte. Im Moment lag aber eine gewisse Panik in ihnen, was mich dazu veranlasste, sanft über ihre zarten Wangen zu streicheln.
„Du bist eine sehr schöne Frau, scheinst jedoch eine gewisse Führung zu brauchen“, sagte ich sanft und näherte meine Lippen ihren sinnlichen Mund.
Nur einen kurzen Kuss erlaubte ich mir vorerst, um sie zappeln zu lassen. Ihre Nasenflügel bebten leicht, als ich mich löste und die Muskeln unter ihren ausgeprägten Wangenknochen arbeiteten nervös, doch die Haltung behielt sie bei.
Als ich die Hand vom Kinn nahm, senkte sie auch sofort den Blick auf ihre Füße, was mir ein Lächeln und lobendes Streicheln entlockte. Dass ich diese Schönheit am Abend zuvor nicht bemerkt hatte, konnte ich gar nicht verstehen. Vielleicht lag es am dämmrigen Licht oder an meiner Nervosität, doch jetzt konnte ich es kaum fassen, dass ich sie nackt vor mir hatte.
In einer zarten Bewegung streichelte ich ihren Hals hinab zu den jugendlich straffen Titten, mit Brustwarzen, die sehr weit oben angesetzt waren. Die Nippel stachen in höchster Erregung hart hervor, umrahmt von mittelgroßen dunklen Vorhöfen. Wie Rosi hatte sie in etwa Körbchengröße C, doch bei Sandra war alles noch straff und es fühlte sich wahnsinnig gut an. Ausgiebig streichelte ich die Brüste, rieb über die Nippel und zwirbelte sie leicht.
Sandras Atemfrequenz stieg beständig und doch stand sie weiterhin in perfekter Display-Stellung da. Was für ein erregendes Gefühl. Eine Frau, die ich erst am Vortag kennengelernt hatte, präsentierte sich in all ihrer Herrlichkeit, ließ sich abgreifen und zeigte deutlich ihre Erregung. Mein Mund näherte sich ihren Titten und Sandras Atem stockte kurz, als sich die Lippen um die Warze der linken Brust legten. Ich saugte an den Nippel, biss leicht hinein und erntete ein leises Wimmern. Mit der anderen Hand griff ich den Nippel der rechten Brust, zwirbelte ihn leicht und zog kräftig daran.
„Huuii“, jammerte sie laut auf und verlor etwas an Körperspannung.
„Haltung!“, ermahnte ich sie und mit zitternden Knien, straffte sich ihr Körper.
Nur widerwillig ließ ich von ihren Brüsten ab und streichelte am Bauchnabel vorbei zum Lustzentrum. Der Nabel schien unendlich empfindlich zu sein, denn als ich den Rand berührte, krümmte sie sich leicht und jammerte kurz auf.
Ich hatte meine Rolle als Meister schon sehr gut verinnerlicht und ohne darüber nachzudenken verpasste ich Sandra eine leichte Ohrfeige und fauchte:
„Haltung!“
Um sie ein bisschen zu peinigen, strich ich mehrfach um und über ihren Bauchnabel. Sandras gesamter Körper bebte, die Kiefer mahlten und zwei kleine Tränen stahlen sich aus ihren Augen. Dabei wimmerte sie in höchster Pein und mein Glied wurde immer härter.
Nie hätte ich gedacht, dass mich Derartiges so erregen könnte, doch Macht über diese junge Frau auszuüben gefiel mir zunehmend.
Unter höchster Kraftanstrengung hatte sie ihre Körperspannung aufrechterhalten und ich wollte jetzt ihre rasierte Möse erkunden. Meine Finger fuhren in die nasse Spalte, woraufhin Sandra im Affekt etwas zurückzuckte. Schneller als sie denken konnte, fuhr ich um sie herum und verabreichte ihr vier kräftige Schläge auf den Po. Es klatschte laut, als die flache Hand auf ihren prallen Arsch landete und leise Schmerzlaute entfuhren ihren Lippen.
„Wenn ich dich im Schritt berühre, hast du dein Becken der Hand entgegen zu drücken und nicht zurückzuweichen! Ist das klar?“, fragte ich ernst.
„Ja Herr“, antwortete Sandra ohne Zögern, straffte sich und drückte das Becken meiner Hand, die zu ihrer Muschi zurückgekehrt war, entgegen.
Uhm, fühlte sich das gut an. So nass, dass ihr der Saft schon die Schenkel hinablief, war es ein Leichtes, die Spalte zu erkunden. Ich fühlte den erigierten Kitzler, rieb leicht darüber und ergötzte mich an ihrer Reaktion. Sandra mühte sich die Körperhaltung aufrechtzuerhalten und konnte es kaum aushalten. Sie wimmerte, ihre Augenlieder flackerten und der Atem ging gehetzt. Sanft strich ich über die glatten inneren Schamlippen, umspielte mit dem Finger ihr Loch und drückte den Zeigefinger etwas hinein.
Es war fühlbar, dass Sandra schon höchste Lust verspürte und ich wollte das noch etwas steigern. Verhalten begann ich sie, erst mit einen, dann mit zwei Fingern zu ficken. Sandra keuchte und wimmerte leise vor sich hin. Die Display-Stellung aufrechtzuerhalten und von mir gefingert zu werden, verlangte ihr das Äußerste ab. Sie mühte sich redlich die Körperspannung nicht zu verlieren und doch gelang es ihr nicht mehr, als der Orgasmus sie überrollte. Leicht in sich zusammensinkend, zuckte sie am ganzen Körper und jammerte vor sich hin. Einen kurzen Moment gewährte ich ihr, dann griff ich den erigierten Kitzler, zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte ihn kräftig.
Sandra stieß einen spitzen Schrei aus, drückte sich auf den Zehenspitzen hoch und die Arme sanken etwas herab.
„Hab ich dir den Abgang erlaubt?“, fragte ich mit ernster Stimme.
„Neeeiin Herr. Biiitte, biitte …“, jammerte sie und Tränen liefen über ihre Wangen.
„Dann nimm wieder Haltung an“, forderte ich.
Immer noch auf Zehenspitzen tänzelnd versuchte sie den Befehl auszuführen und um sie nicht gar so sehr zu quälen, ließ ich den Kitzler los.
„In Zukunft bittest du um Erlaubnis, wenn du kommen willst. Ist das klar?“, fragte ich energisch.
„Ja Herr, ja!“
„Gut“, gab ich beschwichtigend von mir, matschte aber noch etwas in ihrer nassen Muschi.
Es schmatzte nur so und Sandra hatte Mühe sich nicht gehen zu lassen. Lange würde es ihr aber nicht mehr gelingen und ich nahm die Hand von der Muschi. Sie triefte nur so von ihren Säften, roch aber wundervoll.
„Deine Fotze hat einen angenehm herben Duft“, lobte ich sie und fügte hinzu: „Es wird mir eine Freude sein, deinen Saft mit meinem Samen zu mischen, aber jetzt leckst du erst einmal meine Finger sauber.“
Ich schob ihr die Finger in den Mund und Sandra führte den Befehl ohne Zögern aus. Es war ein schönes Gefühl ihre Zungenarbeit zu spüren, weshalb ich es auch ausgiebig genoss. Dann tätschelte ich ihr wieder die Wangen und küsste sie zum ersten Mal intensiver.
Auch das geilte mich unglaublich auf. Unsere Zungen, die miteinander spielten, die Münder, die sich gierig miteinander vereinten und doch stand die Frau in perfekter Haltung vor mir. Dieses Ausüben von Zwang und Leidenschaft gefiel mir unsagbar.
Schließlich löste ich mich von ihr, ging um sie herum und bewunderte ihren wohlgeformten Arsch. Sandra war griffig, nicht mollig, aber man hatte etwas in der Hand. So auch der Po. Ich konnte die Arschbacken mit einer Hand gut greifen und kneten, was ihr wohlige Laute entlockte.
„Es gefällt mir, was ich sehe und fühle, doch bei mir hat sich einiger Druck angestaut, den du unbedingt abbauen musst“, sagte ich und ging um sie herum.
„Du wirst jetzt die nächste Position kennenlernen und dann meinen Schwanz lutschen“, kündigte ich an.
„Geh auf die Knie und setze dich auf die Fersen. Beine leicht spreizen, sodass die Knie etwa dreißig Zentimeter auseinander sind … Gut so. Die Hände hinter den Rücken und mit jeder Hand den anderen Oberarm fassen. Oberkörper aufrecht, Brust raus und den Blick auf deine Oberschenkel. Das ist die `Nadu´ Stellung, merk dir das.“
Es geilte mich unglaublich auf, mit welcher Leichtigkeit und Unterwürfigkeit Sandra die Befehle ausführte. Der Anblick der nackten knienden Frau erregte mich so sehr, dass ich sie am liebsten sofort gefickt hätte, doch bei dem Druck in meinem Sack, wäre das nur ein kurzes Vergnügen gewesen.
„Gut, du darfst jetzt die Hände nach vorn nehmen, meine Hose öffnen und mir einen guten Blowjob geben. Machst du das ordentlich, bekommst du vielleicht auch eine Belohnung.“

Sandra führte aus, was ich gefordert hatte. Die Hosen rutschten runter, das erigierte Glied schnellte heraus und sie zögerte kurz.
„Was ist, stören dich die Haare?“
Sie nickte leicht.
„Da musst du heute durch, doch ich werde es ändern, wenn du es gut machst.“
Mit einem tiefen Atemzug überwand sie sich und nahm meinen Schwanz in den Mund, doch ich war schon nach kurzer Zeit maßlos enttäuscht. Ich stieß Sandras Kopf zurück, verpasste ihr ein paar Ohrfeigen, nicht zu hart, aber doch kräftig genug um die Wangen rot anlaufen zu lassen.
Nach einem erstickten Schrei sah sie mich erschrocken an und ich schimpfte:
„Was soll denn dieses Genuckel? Damit kannst doch keinen Mann befriedigen! Das ist ja erbärmlich! Vielleicht wäre es besser, ich gehe wieder.“
Diese Aussage entsprach nicht meinem inneren Wunsch, doch die Gelegenheit schien günstig, um zu erfahren, ob sie es wirklich wollte, und wie weit zu gehen sie bereit war. Also griff ich nach den Hosen und zog sie hoch, doch Sandra reagierte panisch. Schnell legte sie die Hände auf den Rücken, blickte auf ihre Beine und bettelte:
„Herr nein, bitte geh nicht. Entschuldige mein Unvermögen, doch ich kann es nicht besser. Bitte, bitte bleib hier und lerne es mir! Ich werde mich bemühen alles zu deiner Zufriedenheit auszuführen, aber bitte geh nicht. Schlag mich, schimpf mit mir, aber bleib mein Meister.“
Unfassbar, diese Reaktion hätte ich nicht erwartet. Ich griff ihr unters Kinn und hob den Kopf.
„Sieh mich an“, forderte ich und ihre dunklen Augen erfassten mich mit einem ängstlichen Ausdruck. „Willst du das wirklich?“
„Ja Herr! Ich will alles lernen und machen, was du von mir verlangst.“
Obwohl genau das Gegenteil der Fall war, tat ich so, als müsse ich mich überwinden, ließ dann aber die Hose wieder runter und sagte unter einem tiefen Atemzug:
„Na gut, als Erstes, suchst du immer wieder den Blickkontakt. Das ist wichtig, damit du erkennst, was mir gefällt und mich erregt. Außerdem kannst du mir damit zeigen, dass du es gerne machst. Wenn ich die Freude in deinen Augen sehe, die dich durchströmt, weil du deinem Meister dienen darfst, machst du auch mich glücklich.“
„Ja Herr, das mache ich gerne“, kam es aus tiefsten Herzen und ich konnte sehen, dass es nicht nur so daher gesagt war.
„Gut, bring die Hände wieder nach vorn, denn die kannst du ruhig mit einsetzen. Nimm mein Glied in den Mund, schließe die Lippen fest darum und drücke den Schwanz so weit hinein, wie du kannst, ohne Würgen zu müssen. Lass ihn wieder ein Stück herausgleiten und umspiele das Glied mit deiner Zunge. Leg sie wie eine Halbschale ans Glied und fahre ruhig auch einmal aus den Lippen heraus … ja, sehr schön, uuhm.“
Mit glänzenden Augen blickt sie zu mir auf und die Freude über meine Reaktion war sichtbar.
„Mach das weiter so. Rein, raus, mit der Zunge bearbeiten und jetzt spielst du sanft mit meinen Eiern. Ja, genauso. Was auch gut tut, ist eine Massage zwischen Sack und Arschloch. Wenn du den richtigen Punkt erwischst, stimulierst du die Schwanzwurzel und das löst ein geiles Gefühl aus.“
Sandra brauchte ein bisschen um die Stelle zu finden, doch dann übte sie genau den richtigen Druck aus, der mich kurz die Augen schließen ließ und ein verhaltenes Stöhnen auslöste. Als ich die Lider öffnete, blickte ich in ihre dunklen glänzenden Augen, denen man die Freude über meine Reaktion ansah. Schnell konzentrierte sie sich aber wieder auf ihren Dienst.
„Geh zurück bis zum Eichelansatz“, fuhr ich mit meiner Unterweisung fort. „Bearbeite ihn mit fest herangepressten Lippen und spiele mit der Zunge auf der Schwanzspitze … uuhhm“
Sie hatte den Dreh langsam heraus und ich wollte mich nur noch fallen lassen, also sagte ich abschließend:
„Du kannst ihn auch mal ganz aus dem Mund entlassen, mit der Hand leicht wichsen und die Hoden in den Mund einsaugen. Mach das aber mit Gefühl, sonst tötest du meine Lust. Lass dich einfach von deiner Intuition führen, beobachte mich und denke dir Varianten aus. Führe diesen Dienst mit Leidenschaft aus und du wirst deinem Meister höchsten Genuss bereiten.“
Sandra lernte schnell. Anfänglich arbeitete sie mit viel Gefühl, steigerte sich aber, je erregte ich wurde. Sie setzte auch einmal ganz sanft die Zähne am Eichelansatz ein und achtete wirklich genau auf meine Reaktionen.
Ich fühlte den kommenden Orgasmus, wühlte in ihren Haaren und sagte:
„Wenn es jetzt gleich kommt, stellst du alles ein und arbeitetest nur noch mit deiner Zunge. Entlocke meinem Schwanz damit den letzten Spritzer und dann schluckst du alles runter. Anschließend bearbeitest du das Glied zärtlich nach. Mach auch weiter, wenn ich stöhnen sollte und mich krümme. Für mich ist es dann ein krönender Abschluss. Erst wenn er schlaff ist, entlässt du den Schwanz aus deinem Mund.“
Sandra gab sich alle Mühe und besser konnte es für das erste Mal nicht sein. Ich spritze in ihren Mund, woraufhin sie ohne Zögern alles schluckte. Unter der Nachbehandlung krümmte ich mich wirklich, doch Rosi hatte das in früheren Jahren zur Perfektion erhoben, weshalb ich dieses Gefühl zu gerne auskostete. Nur wollte diesmal mein Glied nach anfänglichem Abschwellen, nicht kleiner werden, im Gegenteil, es begann zur vorherigen Größe anzuwachsen. Die Situation und die junge Frau erregten mich dermaßen, dass es gleich weiter gehen konnte.
Sanft drückte ich Sandras Kopf zurück und entzog ihr meinen Schwanz. Ihre dunklen Augen blickten ängstlich zu mir hoch und sie fragte:
„Herr, habe ich etwas falsch gemacht, er ist doch noch gar nicht klein geworden?“
„Im Gegenteil, du hast alles so gut gemacht, dass das auch nicht passieren wird. Mein Schwanz will unbedingt in deine heiße Grotte. Steh auf, ich will dir für deinen Dienst eine Belohnung geben.“
Freudestrahlend stand Sandra auf. Ich nahm sie in den Arm und wir vereinigten uns in einem leidenschaftlichen Kuss. So intensiv wie mit ihr, hatte ich nur zu beginn unserer Beziehung mit Rosi geküsst. Unsere Zungen führten einen wilden Tanz umeinander auf und wir wühlten beide im Haar des anderen. Ich schmeckte wieder einmal mein eigenes Sperma, doch es störte mich nicht. Die junge Frau hatte mich vollkommen gefangen, auch wenn ich mich als ihr Meister gab, begann langsam eine große Sehnsucht in mir zu wachsen. Doch ich musste das vereinbarte Spiel weiterführen, weshalb ich sie auch nach einiger Zeit energisch wegdrückte.
„Genug der Sentimentalitäten, zeig mir euer Schlafzimmer“, bestimmte ich.
„Ja Herr“, kam es kleinlaut über ihre Lippen und nach einem verunsicherten Blick setzte sie sich in Bewegung.
Es tat mir in der Seele weh, ihr nach diesem zärtlichen Moment so zu begegnen, aber ich hatte diese Rolle angenommen und irgendwie hatte sie auch etwas Berauschendes. Schnell stieg ich ganz aus meinen Hosen und folgte ihr mit wippendem Glied.

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