Sandys Bistro

Auszug

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Sandys Bistro

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Tom Sore

„WOW“, jauchzte Sandy „So wurde ich noch nie gefickt und jetzt gleich zweimal an einem Abend“
„Vorsicht“, meldete sich Jenny „die Nacht ist noch lang.“
„Hab nix dagegen, wenn einer von beiden mich noch einmal so durchvögelt schmeiß ich ´ne Flasche Sekt vom Besten. Sie hatte es noch nicht ganz ausgesprochen, stand ich auf und presste meinen Schwanz in ihren Arsch. Sie ließ ihren Kopf nach hinten gegen meine Schulter fallen, ich massakrierte ihre Brüste bis die Nippel hart hervor stachen, er biss hinein, sie trieb auf unseren Schwänzen wie in Trance. Aus ihren weit geöffneten Lippen drang leises Röcheln. Die Pupillen verdreht, lief ein stärker werdendes Zittern durch ihren Körper bis sie zwischen uns explodierte.
„Jenny, das musst Du erleben, komm!“, Sandy räumte den Platz und knuddelte sich nach Fassung ringend an seine Seite.
Der Bulle, scheinbar kein Freund vieler Worte, reichte Jenny mit gebieterischer Geste seine Hand, die sich scheinbar willenlos auf seinen Schoß setzte. Sie starrte mich mit großen Augen an als er seinen Prügel in ihr Arschloch trieb, verfiel schnell in Ekstase als mein Schwanz in ihre Fotze eindrang, zerkratzte mir Brust und Rücken, was mich nur wilder in sie hineinstoßen ließ. Sandy zerwühlte dem Bullen den wilden Haarschopf und küsste ihn heiß. Ich fühlte es in mir aufsteigen, fast synchron stießen wir unseren Saft mit gewaltigen Hüben in Jenny. Völlig erschöpft ließ ich mich mit Jenny auf die Bank zurückfallen, wo sie sich an mich schmiegte:
„Ihr habt gleichzeitig an meinen Stimmbändern gekitzelt“, keuchte sie, selig lächelnd. Der Bulle trug Sandy auf die andere Bank, wo er entspannt mit ihr kuscheln konnte. Er flüsterte ihr etwas ins Ohr. Sie stand auf und kam mit einer Flasche Sekt vom Besten zurück:
„Hallo Jungs, versprochen ist versprochen, auch wenn‘s ´ne ganze Kiste Wert war“, lachte sie
„Stimmt“, meinte Jenny „ich leg noch eine drauf.“
Wir teilten unseren schwer verdienten Lohn mit unseren Geliebten. Stunden und viele, mal sinnliche, mal heftige erotische Spielchen später verließen wir Frau Wirtin und ihren Bullen.
So ausgelaugt und fertig wie wir waren, erklärte Jenny, beide Löcher seien ruiniert, die täten ihr jetzt höllisch weh und sie könne eh von hinten nicht mehr hoch, an Schlaf sei auch nicht zu denken, ich solle nun endlich erzählen, wie’s mit Rita und Betschi weiterging.
Mein gesamter Oberkörper war mit blutigen Striemen übersät, die Knie aufgescheuert und selbst der Penis war wund.
„Nur wenn Du mir die Spuren und Schmerzen Eurer Zärtlichkeiten linderst.“
Sie begann meinen Penis sanft einzucremen, nahm zuvor sogar ihre Lippen zu Hilfe.
„Ist das zärtlich genug?“,
Ich nickte:„Und bitte nicht aufhören!“, nahm sie in den Arm und ließ Rita zu uns unter die Decke kriechen.

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