Die schnappte sich meinen Schwengel:
„Für Höflichkeiten ist später noch Zeit, komm schon!“
Wir sahen uns fest in die Augen. Ich stand auf und legte meine Hände auf Sandys Knie. Die Schenkel fest im Griff schob ich langsam ihren Rock hoch, der sexy Slip bedeckte aufreizend knapp den Teils rasierten Schamhügel. Ich pfiff anerkennend:
„Den werde ich Dir leider ausziehen müssen, aber, wenn ich mal wieder hier bin möchte ich mir den näher betrachten!“
„Immer gerne zu Diensten“, hauchte sie mir lüstern zu. Jenny schlug mir kräftig auf den Hintern.
„He ihr Zwei, denkt dabei dann wenigstens auch an mich! Ja?“, hinter mir auf der Bank sitzend, öffnete sie den Gürtel. Meine Hosen folgten den Gesetzen der Schwerkraft. Ihren Busen gegen meine Backen pressend, massierte sie mit beiden Händen mein Gemächt.
„Du musst zugeben, Sandy, ist doch ein richtig geiles Teil, oder?“ drückte meinen Penis vor, zog die Vorhaut kräftig zurück, dass die Eichel dick und rot hervortrat, drückte kräftig zu, schob sie dann vor und wieder zurück.
„Ja“, die Antwort blieb Sandy fast im Hals stecken, weil ich in diesem Moment ihre Brüste fest zusammenpresste und beide Warzen zwischen Daumen und Zeigefinger rollte.
Sich nach hinten abstützend, saugte Sandy nun jede meiner Bewegungen auf, befeuchtete mit der Zunge ihre Lippen. Ich trat näher, hakte meine Daumen hinter den Slip, sie lupfte ihren Po, dass ihn über die Backen und ihre langen, schlanken Beine schieben konnte. Ich beugte mich vor, küsste zärtlich die Unterschenkel, streifte den Slip über die Stiefeletten und versenkte meine Nase in dieses wohlriechende Stück Stoff bevor es auf den Boden glitt. Den Blickkontakt wieder suchend, drückte ich ihre Beine sanft auseinander, kniete zwischen ihnen nieder. Sandy hob das Becken. Hauchdünne feuchte Fäden ziehend, lösten sich die Schamlippen voneinander. Meine Daumen neben den rosige glänzenden Lippen kreisend, öffnete und schloss sich die Grotte mit leisem Schmatzen. Das schmale Band, fein säuberlich gestutzter schwarzer Härchen, lief im sanften Bogen den Venushügel hinauf, der wie aus poliertem weißen Marmor seidig matt glänzend vor mir lagen. Ich strich zärtlich mit Fingerkuppen über sie hinweg, ihre Beine spreizten sich weiter, drücken mir die rosige Blüte entgegen. Ein immer stärker werdendes Verlangen, von dieser Rose zu kosten, erfüllte mich. Sanft, ganz sanft berührte ich ein Blatt mit meiner Zungenspitze, die Rose öffnete sich, lud mich ein, benebelte meine Sinne mit ihrem Duft. Ich schob die Zunge über den Rand der Grotte, hielt auf der kräftigen Perle kurz inne, drückte sie hoch und ließ sie zurückschnellen. Wie vom Blitz getroffen zuckte es durch Sandy. Meine Zunge spielte mit ihr, Sandy wand sich schlangengleich.
Ich verließ diesen köstlichen Brunnen der Lust. Wanderte entlang der perfekten Rasur weiter, der sanften Wölbung des Bauches folgend. Meine Zunge hinterließ eine schmale feuchte Spur bis zum Nabel. Sandy atmete flach, hecktisch, stieß die Luft stöhnend aus und versenkte ihr Gesicht in Jennys Schoß, die sich neben sie auf den Tisch gekniet hatte. Ich schob mich höher, meine Hände wanderten zu den himmlischen Hügeln, ich zwirbelte die harten Knospen und drängte meine Eichel zwischen die Schamlippen - ein tiefer Seufzer, die Blüte öffnete sich, bereit meinen Schwengel zu empfangen. Ich drang weiter vor, bis zum Eingang zur Grotte, drückte ihn sanft auseinander. Wie ein Ring schmiegte sie sich mit zartem Widerstand exakt um meinen Schwanz. Prall und hart drang ich weiter vor, tiefer in sie hinein, das heiße Spiel ihrer Zunge zwischen Jennys Schenkel beobachtend. Ein Zittern ging durch Sandys Körper, ihre Blüten bewegten sich über meinen Schwanz als würde ein kräftiger Wind darüber hinweg blasen. Jenny, die jetzt über Sandy kniete, schloss ihre Arme um meinen Nacken und küsste mich mit heißem Verlangen.
Sandys Bistro
Auszug
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