„Du solltest in Deinem Alter nicht mehr so wild in fremden Fotzen rumstochern!“, kichernd hüpfte Sandy vom Tisch, gab mir einen kräftigen Kuss, strich ihre Rock glatt, stopfte den Busen notdürftig ins zerrissene Mieder und lief zum Tresen.
„Huiiii,“ rief sie, blieb stehen beugte sich vor, zeigte uns ihren nackten Hintern und zog ihre Hand von hinten zwischen ihre Schenkel „da tropft’s ja noch“, fischte eine Serviette vom Tresen, setzte sich auf einen Hocker, sah zu uns rüber, spreizte die Beine und wischte ihren Schenkel trocken.
„Wisch nicht alles weg, oder bist Du schon fertig?“
„Fick erst mal Deine Frau, dann schaun wir weiter.“„Wenn wir noch etwas bleiben dürfen, solltest Du die Tür abschließen.“
„Schon längst passiert! So schnell kommt ihr zwei hier nicht weg. Ich bin doch noch total unbefriedigt“, schwupp hing sie wie ein Klammeräffchen an mir und knutsche mich ab.
Ich ließ sie langsam herabgleiten und wieder schob er sich in ihre Grotte.
„Huiiii, der kann ja schon wieder. Nur etwas zur Auffrischung Jenny, mehr nicht“ und ließ sich nach hinten fallen, ich fing sie mit meinen Händen auf „Das wusste ich!“ rief sie triumphierend, „ich wusste Du würdest mich nicht fallen lassen!“ und ritt weiter. „Hey Jenny, Du hast‘s gut. Den Stecher hätte ich auch gerne jeden Morgen griffbereit neben mir liegen.“
„Ich auch“, flüsterte Jenny.
Sandy guckte verdutzt, mit einem unverschämt breiten Grinsen kam die Erleuchtung.
„Kapiert?“, grinste auch Jenny.
Sandy guckte von einem zum anderen, lachte wiehernd:
„Is nicht wahr!“, sprang von meinem Schwanz, schob mich zur Jenny: „Mach schon, besorg’s ihr, aber richtig, mindestens so wie mir vorhin“, immer noch lachend lief sie zum Tresen.
„Schlimm?“ wollte ich wissen
„Was?“
„Na ja, unser Verhältnis?“
„Ich bin sehr glücklich, ohne Dich wäre mein Leben leerer. Komm, lass gut sein, es ist ok so wie‘s ist!“
Jenny drückte mich, setzte sich auf den Tisch. Ihr enger Rock spannte über die Schenkel. Ich stand dicht vor ihr, öffnete das Jackette und schob es ihr über die Schultern. Weiß wie Alabaster strahlten sie mich an, ich liebte ihre Brüste, streichelte sanft über sie, sofort sprangen die zwei prächtigen dunkelbraunen Kronen hervor, die, als ich fester über sie strich noch weiter hervortraten. Jenny zitterte fröstelnd:
„So tun die das nur bei Dir!“
Wieder strich ich darüber, wieder durchlief ein Zittern ihren Körper.
Ich beugte mich über die Warze, zwicke sie mit meinen Zähnen.
„Ihr seid mir ein nettes Pärchen“, mit gefüllten Gläsern stand Sandy neben uns.
„Hast Du schon Feierabend?“
„Sieht so aus, ja. Als ich Euch sah, dachte ich, dass es ein amüsanter Abend werden könnte, wenn ich den Rest der Welt draußen lasse. Ihr machtet kein Geheimnis daraus wie ich auf Euch wirke. Ich hatte plötzlich große Sehnsucht nach Jennys Lippen und Deinem Schwanz. Deshalb dachte ich ja auch...“
„Schon gut“, lachte Jenny „komm, setz Dich zu mir und gib mir Deine Fotze!“
„He“, lachte ich Jenny an „Ich wusste nicht, dass Du so obszöne Ausdrücke kennst!“
„Dein schlechter Einfluss, Schatz.“
Sandys Bistro
Auszug
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