Sandys Bistro

Auszug

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Sandys Bistro

Sandys Bistro

Tom Sore

Sandy kniete sich neben Jenny auf den Tisch und schon fingerten die Zwei an sich herum. Ich stand immer noch vor Jenny, presste meine Hände auf ihre Schenkel, schob ihren engen Rock höher, arbeitete mich bis zu Ihren Backen vor und schon saß Jenny in dunkelroten Spitzenpants auf dem Tisch. Ich liebte diese Momente, ein Vorspiel mit Jenny war jedes Mal ein Kunstwerk. Alleine die Vorstellung, dass ich ihr in den nächsten Sekunden die Pants abstreifen würde, ihre zarten und doch kräftigen Schamlippen zum Vorschein kamen, denen dieser wunderbar betörende Duft entströmte, von dem ich nicht genug inhalieren konnte, alleine dieser Gedanke erregte mich bis in die Haarspitzen. Alle Sinne aufs äußerste auf Jenny ausgerichtet, strich ich mit der Zunge ihren Schenkel hinauf, über die zarten Spitzen ihrer Pants. Ich kannte genau ihre Vorlieben, ihre empfindsamsten Stellen, zog meinen Nasenrücken über die schmale Stelle zwischen den Beinen. Jenny rieb ihre Muschi fest an meiner Nase und stöhnte wollüstig. Ich richtete mich auf, hakte die Daumen hinters Höschen, zwängte die Finger unter ihre festen Backen, hob den Po leicht an und schob den Slip über samtene Haut. Sandy stellte sich hinter mich, drückte ihre weichen Brüste in meinen Rücken, griff von beiden Seiten um mich herum und rieb meinen Schwanz. Jenny rutschte vor bis auf die Tischkante. Langsam glitt ich in sie hinein. Sie umklammerte meinen Nacken, ihre Schenkel pressten sich um meine Hüfte. Gierige Küsse: ihr Becken kreiste auf meinem Penis. Sandy setzte sich auf einen Stuhl, drückte meine Backen auseinander, ihr feuchte Zunge schob sich durch meine Spalte und….
TOK, TOK - Jemand schlug scheppernd gegen die hölzerne Eingangstür:
„POLIZEI!“ hörten wir diesen Jemand im befehlenden Ton rufen „öffnen sie bitte die Tür!“
„Ooooh Scheiße…!“, stöhnte ich und stieg, vor Erregung zitternd, eilig in Hose und Hemd. Die Frauen richteten Röcke und Blusen. Tisch und Stühle wurden in Windeseile auf ihre Plätze gestellt. Ich verteilte Wein auf unsere Gläser während Sandy langsam zur Tür ging.
„Ich hab‘ schon geschlossen!“, rief sie.
„Öffnen Sie die Tür!! Sofort! bitte!“, kam es nachdrücklich von draußen und das ‚bitte‘ klang gar nicht höflich.
Zwei Polizisten traten soldatisch bis an unseren Tisch.
Passanten hätten von draußen Schreie gehört und sie alarmiert. Der strenge Blick des Jüngeren mit dem er unser illusteres Grüppchen taxierte wurde zunehmend sanfter, was eindeutig an Sandys unverkennbarer Sympathie für den jungen Mann lag. Wir taten ahnungslos, die müssten sich wohl verhört haben. Der Ältere übergab lustlos dem Jungen die Verantwortung und verschwand, der schaute sich um. Wir würden mit unserer Freundin zum Feierabend nur noch ein Glas Wein trinken, hätten viel gelacht, versuchte ich seine Aufmerksamkeit von den Scherben auf dem Boden abzulenken. Mich ignorierend blieb sein Blick bewundernd an Sandys lädiertes Dekolleté kleben, lächelte sie schmachtend an, nickte mir dann doch anerkennend zu und wünschte uns noch einen schönen Abend. Er stutzte, ging in die Knie um einen Schnürsenkel neu zu binden. Sandy stand mit angewinkeltem Bein hautnah vor ihm. Der Ärmste starrte unter Sandys Rocksaum, tastete mit der Hand unter der Bank herum, fischte etwas hervor, hielt es hoch:

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