„Das dürfte dann wohl Dein, ähm ´tschuldigung, Ihr Höschen sein, ich muss es als Beweisstück sichern!“, schnell steckte er das Kleinod grinsend in die Hosentasche, wünschte uns eine gute Nacht und marschierte Richtung Ausgang. Sandy eilte mit schwingenden Hüften voran, kurzes unverständliches Gemurmel, Stille, wieder Gemurmel, die Tür schlug zu, über alle vier Backen grinsend kam sie zu uns zurück:
„Ich soll schon mal ´n Bier kaltstellen.“
„Der junge Bulle, stimmt‘s? Dieses Ferkel war von Deinem Busen fasziniert“, griente Jenny „unverschämt, wie der, trotz der Uniform, Dir unter den Rock guckte.“
„Hast ihm aber auch Deine Fotze fast unter die Nase gerieben“, nahm ich Partei für meinen Geschlechtsgenossen.
„Jedenfalls kriegt Deine süße Fotze heute wohl doch noch genug und Tom kann mich endlich zu Ende ficken.“
„Liebe geht zwar durch den Magen, nimmt aber den Hunger nicht für immer, gibt’s in Deinem Etablissement außer Brust und Schenkel auch was Nahrhaftes?“, wollte ich wissen.
„Was heißt hier Etablissement? Ich führ hier doch keinen Puff!“, schimpfte sie mit gespieltem Ärger.
„Ach was!?“, grinste ich, fuhr ihr unter den Rock und massierte die nasse Muschi:
„Also, was haltet ihr von ´ner schnellen Pizza zum Rotwein?“
Die Reste der Pizza lagen kalt auf dem großen Teller, neben mir zwei halbnackten Schönheiten, die ihre Finger nicht bei sich behalten konnten. Sandy stand bedächtig auf, kam nur langsam auf Betriebstemperatur, räumte den Tisch ab und holte eine weitere Flasche Wein. Jenny und ich machten da weiter, wo uns die Bullen vor über einer Stunde unterbrochen hatten. Ich schob ihren Rock hoch, drückte meine Hand unter den Hintern und zog sie zu mir. Sie stand auf, stellte im weiten Spagat einen Fuß auf den Tisch. Ihr Oberkörper klappte auf den Schenkel, die Hände um den hochgestellten Fuß gelegt bot sie mir ihre Muschi in voller Pracht und Größe an. Hinter ihr stehend küsste ich ihren Nacken. Meine Hände strichen über Haut aus Samt von der ich jede noch so kleine Unebenheit liebte. Mit der einen Hand ihren Po liebkosend, kratzte die andere auf der Innenseite des aufragenden Schenkels. In die Knie gehend machten sich meine Lippen wollüstig über ihre saftige Rosenblüte her.
Sandy beobachtete unser Treiben vom Tresen aus. Erst nach mehrfach lautem Klopfen riss Sandy sich von uns los. Ihre Brüste hüpften lustig als sie rückwärts laufend dem jungen Mann die Tür öffnete, der, die Gelegenheit nutzend, von hinten mit seinen großen Pranken zugriff. Eine Hand fuhr zwischen die bereitwillig geöffneten Schenkel.
„Komm Kleines ich muss Dich jetzt sofort missbrauchen.“
Wieder stellte Jenny einen Fuß auf einen Stuhl, griff mit beiden Händen nach hinten und ein gewaltiger Schwanz erschien zwischen ihre Schamlippen, fand den Weg problemlos ins Loch und stieß so kräftig hinein, dass sie mit jedem Stoß vom Boden abhob. Sandy riss Mund und Augen weit auf, schrie, lachte. Lachte ihre Lust laut heraus.
Wie ich eine Stunde zuvor, warf er sie auf den nächstbesten Tisch und rammte sein Werkzeug wieder in sie hinein. Mit verschleierten Augen sah sie zu uns rüber, sie kam wie ein Vulkan. Er zog seinen Schwanz aus ihrer Fotze drehte sie brutal auf den Rücken, presste sie mit einer Hand zwischen Hals und Brust auf die Tischplatte, wichste seinen prachtvollen Stab und ejakulierte. Wir waren von der Vorstellung begeistert. Sandy hatte die schroffe Behandlung genossen. Nachdem sie seinen Saft wollüstig auf Brust, Bauch und Gesicht verteilt hatte, warf sie sich ihm an den Hals zu einer weiteren wilden Knutscherei. Sie hatte ihre Oberschenkel um seine Hüften gepresst, sein Schwert fuhr langsam in die Scheide, sie auf seinem Penis aufgespießt kam er zu uns und setzte sich vor uns auf den Tisch.
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