Sandys Bistro

Auszug

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Sandys Bistro

Sandys Bistro

Tom Sore

Und wieder begleitete mich meine wunderbare Freundin und Geliebte, wie sie meint:
„…um Dir psychologischen Beistand während und physische Entspannung zwischen peniblen Technikern und pfennigfuchsenden Einkäufern zukommen zu lassen.“
Eine Zweitagesreise führte uns in den bayrischen Wald, mit wundervollen Aussichten auf die Landschaft und intensivster zärtlicher Zuneigung. Unser Ziel: eine bayrische Kleinstadt nahe der tschechischen Grenze, hier gab’s in den 80igern außer Glasbläserei, Heidelbeerwein nur noch die Spielwiesen politischer Machtblöcke. Wir checkten am späten Nachmittag im einzigen Hotel am Platze ein. Das zugehörige Restaurant machte lukullisch keinen vertrauenserweckenden Eindruck, also gingen wir auf die Suche nach Besserem
Am Ortsrand landeten wir in einem schicken, kleinen Restaurant mit gemütlichen Nischen, gepolsterten Bänken und einem Kaminofen in dem loderndes Holz wohlige Wärme und Gemütlichkeit verbreiteten. Tief hängende Lampenschirme sorgten zudem für eine angenehm intime Atmosphäre.
Ich betrat dicht hinter Jenny den kleinen Gastraum. Erregt durch ihren betörenden Duft, legte ich von hinten meine Arme um sie, schmiegte mich in sie hinein und küsste ihren Nacken. Sie legte den Kopf schief und genoss diese kleine Zärtlichkeit wie auch meinem Finger, der den tiefen Ausschnitt ihres Kostüms nachzeichnete. Ich wusste, dass sie unter dem Kostüm nur Pants aus Spitze trug. Niemand war zu sehen. Weder Gast noch Bedienung oder gar einen Wirt kriegten wir zu Gesicht. So standen wir in dem kleinen Erker, der gleichzeitig als Garderobe diente und ließen die angenehme Atmosphäre auf uns wirken. Hinter uns klickte die Tür leise ins Schloss. Ich fuhr mit der ganzen Hand in den Ausschnitt, streichelte sanft die warme, samtweiche Brust die ich so sehr liebte - wie ich alles an Jenny liebte. Sie kicherte leise ob meiner Dreistigkeit. Zufrieden dieses Kleinod gefunden zu haben, lächelten wir uns an und küssten uns während sie mit ihrer Hüfte meinen Penis massierte.
Ich schaute auf, pfiff leise durch die Zähne weil sich uns gegenüber ein zauberhaft wildes Wesen aus dem Halbschatten schälte. Groß, schlank, schwarzhaarig. Sie blickte uns mit flammenden, bernsteinfarbenen Augen an. Mir stockte der Atem. Ich schaute Jenny an und wusste, dass auch sie von dieser Erscheinung fasziniert war. Die trat weiter vor, schlug ihre pechschwarzen Wellen mit stolzem Schwung hinter sich und machte damit den Blick auf eine offenherzig verpackte, ausladende Oberweite frei. Das weite V reicht bis zum Nabel und legte fast die Hälfte zweier ebenmäßig gerundete Brüste frei. Ein, an einer goldenen Kette hängendes, großes, mit bunten Steinen verziertes, goldenes Kreuz bedeckte die nackte Spalte nur unzureichend. Ab der Taille umspielte ein Mini im Dirndllook ihre Hüften, der Saum streichelte, zwei handbreit über den Knien, ihre Schenkel. Lange braune Stulpen zierten ihre Waden bis über die Knie und ließen einen schmalen Ring nackte Haut bis zum Rocksaum frei. Jennys Hand krallte sich in meinen Schenkel, ich presste ihre Brust, dass der Nippel fest durch den Stoff drückte. Sich ihrer Wirkung sehr wohl bewusst begrüßte sie uns:
„Grüß Gott, ich bin die Sandy, Servus und herzlich Willkommen in meinem kleinen Nest“, stellte einen der, in hochhackigen, knallroten Stiefeletten steckenden Füße auf die Sprosse eines Stuhls. Mein Blutdruck stieg rasant an als ein Schenkel mit einem Stumpfband zum Vorschein kam.
„Ausnehmend einladend“, ich stierte ihren Schenkel an „ausnehmend hübsch – Ihr kleines Nest“, meine Stimme klang rau, ich räusperte „wir würden gerne etwas gegen unseren Hunger tun?“
„Kein Problem, Euren Hunger still ich gerne“ grinste sie zweideutig „heute ist es hier wegen des Fußballspiels leer, ich hätte fast geschlossen. Schön, dass Ihr gekommen seid. Ich hoffe, es stört Euch nicht, dass ihr meine einzigen Gäste seid, das hat den Vorteil, dass ich Euch zu 100% zur Verfügung steh.“
Mit einladender Geste, lockend wie eine Hexe, säuselte sie:
„Kommt, kommt doch weiter, hier bitte, in dieser lauschigen Nische beim Kamin wird’s Euch gefallen.“
Von ihrer Erscheinung verzaubert, folgten wir ihr willenlos.
„Ich komme sofort.“, eilfertig und, wie mir schien, etwas nervös, zupfte sie an einem Strumpf herum, wobei der Saum vom Dirndl weit hochwanderte. Ein seidiger Slip blitzte hervor.
„So schnell?“ fragte ich, zweideutig grinsend „auch öfter?“
Jenny kicherte.
Sandy stutze nur einen Moment:
„Natürlich komme ich öfter - wenn’s sein muss“, konterte sie breit grinsend. Wir gingen auf sie zu. Frau Wirtin starrte auf meinen Finger, der über eine von Jennys Warzen schnippte, die danach hart hervorstachen.
„Ich bin fasziniert!“, lachte sie - ein ansteckendes Lachen.
Um an den Tisch zu gelangen, den sie uns zuwies, mussten wir an ihr vorbei. Bei ihr angekommen packte ich ihre Oberarme, schob sie sanft zur Seite und erhielt eine wunderbare Aussicht in ihr Dekolleté:
„Hübsch, sehr hübsch“, entfuhr es mir und schaute in feurigen Augen, sie entwischte Richtung Theke.
Jenny schob mich recht unsanft in die Nische. Ich stolperte hinein. Am Tisch spielte Jenny die vor Eifersucht aufgebrachte Ehefrau:
„Was war das denn! Schau Dich an, der Geifer läuft Dir aus allen Poren. Es hat nicht viel gefehlt und Du hättest dieses heiße Prachtweib vor meinen Augen gevögelt!“, sagte sie laut und ihre Augen glänzten vor Erregung.
„Liebling, sei bitte nicht sauer, ich liebe Dich ja aber diese Frau erweckt in mir nie gekannte Gelüste. Gib zu, auch Du bist von ihr fasziniert“, hauchte ich erregt.
Sandy wuchs hautnah neben mir aus dem Boden, ich spürte ihre Wärme, bevor ihr Schenkel gegen meine Schulter drückte:
„So Ihr zwei Hübschen, meine Empfehlung heute; zart gebratene frische Putenbrust auf gemischtem Salat“, ihr Bustier öffnete sich weit als sie, sich tief über mich beugend, Jenny die Speisenkarte reichte.
„Tatsächlich! Hört sich lecker an!“ kicherte Jenny „ich würde trotzdem vorher gerne etwas trinken, nicht wahr mein Schatz? Kannst Du mir einen Wein empfehlen?“, Jenny krallte erregt die Finger ihrer Linken in meinen Schenkel.
Sandy streckte ein Bein nach hinten, beugte sich weiter vor, der Saum ihres Rocks fiel über mein Gesicht. Feuchte Wärme strömte mir entgegen, ich sog den, meine Sinne betörenden Moschusduft tief in mich hinein.
„Wein findest Du in der Karte weiter hin...“, sie zuckte nur kurz als ich mit einer Hand von der Kniekehle, über ihren Schenkel hinauf bis auf den glatten Po strich „…ten, hier, siehst Du, der trockne rote ist nicht schlecht, oder…“, die andere Hand legte ich auf ihren Bauch, schob mit dem Daumen den Slip zur Seite und massierte sanft ihre Perle. „…sieh hier, --- Du riechst aber gut.“, hörte ich Sandys erregt zitternde Stimme.
„Dass der da auf Dich steht, kann ich ihm nicht verübeln! Ich bin übrigens Jenny und Du eine aufregende Frau, sehr erotisch….sehr … sehr anziehend…“
Ich war dem Duft der Verführung gefolgt, mit meinen Lippen und meiner Zunge schwelgte ich bereits in ihrem Liebeskelch und kostete von dem sündigen Saft. Ein Moment der Stille entstand, in dem sie ihre Perle fest gegen meine Nase rieb. Ich hörte erregtes Atmen, tastete mit meiner Rechte höher Richtung Mieder, fühlte bereits den Ansatz ihres Busen und ….
„Au scheiße“, ein dreifacher Aufschrei. Der erotische Moment endete abrupt weil Sandy sich zu tief vorgebeugt hatte und ihr Standbein wegrutschte. Geistesgegenwärtig griff ich zu, presste ihren Schamhügel fest an mich, das Bustier riss weit auf.
Sie lag jetzt quer vor uns, die Arme ausgebreitet als wolle sie Jenny umarmen, was sie nach der Schrecksekunde dann auch tat. Auch Jennys Jackett war verrutscht, deren nackte Brust Sandys Gesicht zerdrückte.
Doch niemand schien dieses Chaos ernsthaft auflösen zu wollen, alle nutzten wir die unverhoffte Gelegenheit, die sich uns so plötzlich bot, schamlos aus. Sandy umfasste Jennys Taille fester und saugte heftig an deren Brust, dieweil Jenny Sandys frei gelegten Prachtbusen massierte. Ich konzentrierte meine Sinne weiter auf Sandys Körpermitte. Die zaghaften Befreiungsversuche wusste ich zu verhindern, bis sie sich in ihr Schicksal ergab, das rechtes Bein hinter meinen Kopf auf die Lehne legte, um so meine Liebkosungen entspannter genießen zu können. Als wir sie einige Minuten später befriedigt frei ließen, stand sie, leicht zitternd neben mir, richtete das Mieder so gut es ging und meinte:
„Das war ja mal eine sehr außergewöhnliche Bestellung. Ich, ich hol jetzt wohl lieber mal den Wein, und - danke Süßer, Du kannst mich loslassen“, hob ihren Rock und gab mir einen Klaps auf die Finger.
„Den roten Franzosen, bitte“, rief Jenny ihr hinterher „meine Güte Schatz, die ist heiß, richtig heiß, mit diesem Lokal haben wir eine sehr gute Wahl getroffen.“
Ich schaute in Jennys Gesicht und musste grinsen als ich ihren verschmierten Lippenstift sah. Mit einem Mal war mir der Grund für Sandys Sturz klar, nahm eine Serviette aus dem Spender, hielt Jennys Kopf und richtete mit Geduld und Spucke ihr Makeup.
„Küsst sie gut?“
„Tommy!“, Jenny strahlte mich an „komm her Schatz, ich muss Dich spüren“, wie ein kleines Mädchen hüpfte sie auf meinen Schoß und umarmte mich stürmisch, knutschte mich ab. Ihr Herz pochte aufgeregt gegen meine Brust.
„Ihre Möse schmeckt so gut wie sie riecht.“, schwärmte ich. Wir küssten uns leidenschaftlich, ich schob den engen Rock über ihren Po und massierte ihre Backen.
„Man sieht viel zu selten Ehepaare, die Ihre Liebe so zeigen wie Ihr Zwei, lasst Euch bitte nicht stören, aber hier - der gewünschte Rotwein!“ Sandy stellte drei Gläser auf den Tisch. Ihr Gesicht kam ganz dicht an Jennys:
„Ihr Zwei habt mich ganz schön heiß gemacht, Ihr habt doch nichts gegen persönlichen Service?!“
Die Spannung zwischen den Beiden knisterte förmlich. Sandy sah erst mich, dann Jenny aus ihren lodernden Augen fordernd an, ohne Sandy aus den Augen zu lassen fuhr Jenny mit zitternder Hand in meinen Hosenschlitz, angelte sich meinen Schwanz, bis er zwischen uns aufragte. Ich schob ihr Höschen beiseite sie legte Ihre Arme um Sandys Nacken und sank langsam auf meinen Penis. Mit großen Augen starrten sich die Frauen an, mir schien, als würden sie wortlos miteinander kommunizieren. Nebenbei goss Sandy gekonnt einen Probierschluck Wein in mein Glas und stellte die Flasche auf den Tisch zurück. Die Atmosphäre zwischen den Frauen schien elektrisch geladen - Jennys Hüften kreisten auf meinem Schoß - ich drang mit dem Daumen am Slip vorbei in Sandys Grotte ein, tastete etwas weiter die Spalte hinauf und stieß auch dort einen Finger ins Loch. Im selben Moment fielen sich beide um den Hals und begannen eine heiße Knutscherei, die ich nach besten Kräften unterstützte. Sandy stöhnte auf, drückte ihre Brust gegen mein Gesicht und ritt auf meiner Hand, immer schneller, heftiger, ich stieß bei beiden zu.
„Überlässt Du ihn mir mal?“ hörte ich Sandys erregte Stimme.
Jenny rutsche von meinem Schoss, kniete sich auf die Bank. Sandy stieß die Vorhaut zurück und bereitete mir lustvolle Schmerzen mit ihren Lippen. Ich warf meinen Kopf zurück, drückte meine Hüften hoch und stieß meinen Hammer tief in Sandys Schlund, ihre Zähne schabten über die dünne Schwanzhaut, dann saugte sie mich aus, dass ich das Vakuum bis ins Rückenmark spürte. Jenny knöpfte mein Hemd auf und verpasste meinem Hals Knutschflecke. Sandy massierte meinen Schwanz, rollte meine Eier und Ihre Lippen saugten an der Eichel. Die Finger lagen wie Zwingen um meinen Schwanz und rissen mich an ihm immer wieder in die Höhe. Wie von Sinnen kam ich und der Saft schoss hoch - ins nichts. Beide wichsten und massierten weiter, beide sahen zu wie der weiße Saft in weiteren Stößen aus mir herausschoss.
„Millionen kleiner süßer Babys“, griente Sandy und gab mir einen ersten, feuchten Kuss.
„Komm großer Mann, zeig was Du kannst“, ein fragender Blick traf Jenny „kann er?“
„Er kann!“, meinte die nicht ohne Stolz.
„Er will“, krächzte ich, noch ganz außer Atem.
Sandy setzte sich auf den Tisch und starrte mich mit weit aufgerissenen, honigbraunen Augen an. Molli! schoss mir plötzlich durch den Kopf, Sandys Augen, fast so magisch wie ihre, so herausfordernd und doch lustvoll und vielversprechend.
Jenny flüsterte mir, wie einem Hengst vor seinem wichtigsten Rennen, aufmunternd zu und massierte meine Eier.
‚Ob das ein Jockey bei seinem Hengst auch macht‘, ich musste über diesen Geistesblitz grinsen „keine Angst mein Schatz, Sandy wird schon ihre Freude an mir haben. Hallo Sandy, ich bin Thomas, kurz Tom, ich denke, Du solltest das wissen bevor ich Dich ficke.“
Die schnappte sich meinen Schwengel:
„Für Höflichkeiten ist später noch Zeit, komm schon!“
Wir sahen uns fest in die Augen. Ich stand auf und legte meine Hände auf Sandys Knie. Die Schenkel fest im Griff schob ich langsam ihren Rock hoch, der sexy Slip bedeckte aufreizend knapp den Teils rasierten Schamhügel. Ich pfiff anerkennend:
„Den werde ich Dir leider ausziehen müssen, aber, wenn ich mal wieder hier bin möchte ich mir den näher betrachten!“
„Immer gerne zu Diensten“, hauchte sie mir lüstern zu. Jenny schlug mir kräftig auf den Hintern.
„He ihr Zwei, denkt dabei dann wenigstens auch an mich! Ja?“, hinter mir auf der Bank sitzend, öffnete sie den Gürtel. Meine Hosen folgten den Gesetzen der Schwerkraft. Ihren Busen gegen meine Backen pressend, massierte sie mit beiden Händen mein Gemächt.
„Du musst zugeben, Sandy, ist doch ein richtig geiles Teil, oder?“ drückte meinen Penis vor, zog die Vorhaut kräftig zurück, dass die Eichel dick und rot hervortrat, drückte kräftig zu, schob sie dann vor und wieder zurück.
„Ja“, die Antwort blieb Sandy fast im Hals stecken, weil ich in diesem Moment ihre Brüste fest zusammenpresste und beide Warzen zwischen Daumen und Zeigefinger rollte.
Sich nach hinten abstützend, saugte Sandy nun jede meiner Bewegungen auf, befeuchtete mit der Zunge ihre Lippen. Ich trat näher, hakte meine Daumen hinter den Slip, sie lupfte ihren Po, dass ihn über die Backen und ihre langen, schlanken Beine schieben konnte. Ich beugte mich vor, küsste zärtlich die Unterschenkel, streifte den Slip über die Stiefeletten und versenkte meine Nase in dieses wohlriechende Stück Stoff bevor es auf den Boden glitt. Den Blickkontakt wieder suchend, drückte ich ihre Beine sanft auseinander, kniete zwischen ihnen nieder. Sandy hob das Becken. Hauchdünne feuchte Fäden ziehend, lösten sich die Schamlippen voneinander. Meine Daumen neben den rosige glänzenden Lippen kreisend, öffnete und schloss sich die Grotte mit leisem Schmatzen. Das schmale Band, fein säuberlich gestutzter schwarzer Härchen, lief im sanften Bogen den Venushügel hinauf, der wie aus poliertem weißen Marmor seidig matt glänzend vor mir lagen. Ich strich zärtlich mit Fingerkuppen über sie hinweg, ihre Beine spreizten sich weiter, drücken mir die rosige Blüte entgegen. Ein immer stärker werdendes Verlangen, von dieser Rose zu kosten, erfüllte mich. Sanft, ganz sanft berührte ich ein Blatt mit meiner Zungenspitze, die Rose öffnete sich, lud mich ein, benebelte meine Sinne mit ihrem Duft. Ich schob die Zunge über den Rand der Grotte, hielt auf der kräftigen Perle kurz inne, drückte sie hoch und ließ sie zurückschnellen. Wie vom Blitz getroffen zuckte es durch Sandy. Meine Zunge spielte mit ihr, Sandy wand sich schlangengleich.
Ich verließ diesen köstlichen Brunnen der Lust. Wanderte entlang der perfekten Rasur weiter, der sanften Wölbung des Bauches folgend. Meine Zunge hinterließ eine schmale feuchte Spur bis zum Nabel. Sandy atmete flach, hecktisch, stieß die Luft stöhnend aus und versenkte ihr Gesicht in Jennys Schoß, die sich neben sie auf den Tisch gekniet hatte. Ich schob mich höher, meine Hände wanderten zu den himmlischen Hügeln, ich zwirbelte die harten Knospen und drängte meine Eichel zwischen die Schamlippen - ein tiefer Seufzer, die Blüte öffnete sich, bereit meinen Schwengel zu empfangen. Ich drang weiter vor, bis zum Eingang zur Grotte, drückte ihn sanft auseinander. Wie ein Ring schmiegte sie sich mit zartem Widerstand exakt um meinen Schwanz. Prall und hart drang ich weiter vor, tiefer in sie hinein, das heiße Spiel ihrer Zunge zwischen Jennys Schenkel beobachtend. Ein Zittern ging durch Sandys Körper, ihre Blüten bewegten sich über meinen Schwanz als würde ein kräftiger Wind darüber hinweg blasen. Jenny, die jetzt über Sandy kniete, schloss ihre Arme um meinen Nacken und küsste mich mit heißem Verlangen.
Jeden Millimeter genießend, den mein Schwanz tiefer eindrang, blieb ich, nur ihren rasenden Puls spürend, unbeweglich stehen als meine Härchen Sandys Perle kitzelten. Langsam hob und senkte sich ihr Becken, den Kitzler fest über meine Härchen reibend. Ihre Bewegungen wurden ekstatisch, ich blieb unbeweglich, meinen Penis fest in ihre Grotte drückend, Jennys heißen Atem in mir. Wir schwebten zu Dritt ins Universum. Jenny bog sich zurück, sah mich mit verklärtem Blick an und Sandy kam, ohne dass ich mich bewegt hätte. Und wie sie kam. Kreischend, ihre Backen klatschten auf den Tisch, schnellten wieder hoch. Ich drückte einen Daumen auf ihre Perle, wieder ein Schrei, der von Jennys Muschi gedämpft wurde. …und wieder schoss ihr Becken hoch. Ich riss Sandy unter Jenny hervor, warf sie bäuchlings auf den Tisch zurück, drang mit einem kräftigen Stoß wieder in sie ein und legte mich schwer auf ihren Rücken:
„…und jetzt, Du heißeste aller geilen Wirtinnen, bringe ICH DIR den Hauptgang“, hauchte ich ihr mit rauer Kehle ins Ohr, krallte beim Aufrichten meine Finger in ihre Schulter und zog, begleitet von Sandys Lustschreie, acht blutige Spuren bis zu den Backen. Zuerst aufgebäumt, mit dem Kopf im Nacken, machte sie einen Katzenbuckel je näher ich den Backen kam. Jenny saß masturbierend neben ihr. Brutal schlug Sandy die Hand weg und biss in Jennys Perle. Gleichmäßig stoßend, spreizte ich Sandys Backen, spuckte auf den vor Spannung fast weißen Kranz, drang mit zwei Fingern tief hinein und stieß meinen Schwanz hart in ihre Fotze.
„Ohhhjaaaaa“ schrie sie auf.
„Himmel, kannst Du kochen!“, hauchte sie hinterher.
Ich stieß und stach zu, mit jedem Hub schob ich den Tisch vor. Die Weinflasche fiel, rollte, sich ihres roten, wohlschmeckenden Inhaltes entleerend, vom Tisch, zerschellte auf den Fliesen. Sandy schlug mein unberührtes Glas in ihrer Erregung quer durch den Raum, wo es an der Theke in tausend Stücke zerbrach. Ich hämmerte weiter. Stühle vielen um, erst an der Wand kam der Tisch zu stehen und schlug mit jedem weiteren Stoß polternd gegen sie.
„Ich…ich koche gleich über…“, krächzte ich, hob ihr rechtes Bein auf die Tischplatte, spürte unsere Knochen aufeinander treffen, krallte meine Nägel wieder in die Schultern und zog weitere Spuren während das Kribbeln, das sich in meinem tiefsten Innern zusammenbraute, über die ganze Länge des Rückgrats ausstrahlend, jeden Nerv erfasste bis ich mich mit einem letzten Stoß in Sandy entlud und sie mich in orgiastischen Wellen aussaugte.
Jenny hatte fasziniert zugeschaut, fasste jetzt meinen Kopf mit beiden Händen und küsste mich leidenschaftlich. Noch total außer Atem, setzte sich Sandy wieder auf den Tisch und wichste meinen Schwanz:
„Nachtisch gibt‘s auch?“ fragte sie, schelmisch grinsend, während weißlicher Saft aus ihr heraus über die Tischkante zu Boden floss.
„Jenny schau, der ist immer noch nicht fertig, wenn Du willst kann ich den für Dich aufbereiten!“ rief sie ungläubig.
„Mir wäre lieber, wenn Du zur Auffrischung der Lebensgeister erst einmal eine neue Flasche Wein und Gläser holen würdest“, keuchte ich, noch immer nach Luft ringend.
„Du solltest in Deinem Alter nicht mehr so wild in fremden Fotzen rumstochern!“, kichernd hüpfte Sandy vom Tisch, gab mir einen kräftigen Kuss, strich ihre Rock glatt, stopfte den Busen notdürftig ins zerrissene Mieder und lief zum Tresen.
„Huiiii,“ rief sie, blieb stehen beugte sich vor, zeigte uns ihren nackten Hintern und zog ihre Hand von hinten zwischen ihre Schenkel „da tropft’s ja noch“, fischte eine Serviette vom Tresen, setzte sich auf einen Hocker, sah zu uns rüber, spreizte die Beine und wischte ihren Schenkel trocken.
„Wisch nicht alles weg, oder bist Du schon fertig?“
„Fick erst mal Deine Frau, dann schaun wir weiter.“„Wenn wir noch etwas bleiben dürfen, solltest Du die Tür abschließen.“
„Schon längst passiert! So schnell kommt ihr zwei hier nicht weg. Ich bin doch noch total unbefriedigt“, schwupp hing sie wie ein Klammeräffchen an mir und knutsche mich ab.
Ich ließ sie langsam herabgleiten und wieder schob er sich in ihre Grotte.
„Huiiii, der kann ja schon wieder. Nur etwas zur Auffrischung Jenny, mehr nicht“ und ließ sich nach hinten fallen, ich fing sie mit meinen Händen auf „Das wusste ich!“ rief sie triumphierend, „ich wusste Du würdest mich nicht fallen lassen!“ und ritt weiter. „Hey Jenny, Du hast‘s gut. Den Stecher hätte ich auch gerne jeden Morgen griffbereit neben mir liegen.“
„Ich auch“, flüsterte Jenny.
Sandy guckte verdutzt, mit einem unverschämt breiten Grinsen kam die Erleuchtung.
„Kapiert?“, grinste auch Jenny.
Sandy guckte von einem zum anderen, lachte wiehernd:
„Is nicht wahr!“, sprang von meinem Schwanz, schob mich zur Jenny: „Mach schon, besorg’s ihr, aber richtig, mindestens so wie mir vorhin“, immer noch lachend lief sie zum Tresen.
„Schlimm?“ wollte ich wissen
„Was?“
„Na ja, unser Verhältnis?“
„Ich bin sehr glücklich, ohne Dich wäre mein Leben leerer. Komm, lass gut sein, es ist ok so wie‘s ist!“
Jenny drückte mich, setzte sich auf den Tisch. Ihr enger Rock spannte über die Schenkel. Ich stand dicht vor ihr, öffnete das Jackette und schob es ihr über die Schultern. Weiß wie Alabaster strahlten sie mich an, ich liebte ihre Brüste, streichelte sanft über sie, sofort sprangen die zwei prächtigen dunkelbraunen Kronen hervor, die, als ich fester über sie strich noch weiter hervortraten. Jenny zitterte fröstelnd:
„So tun die das nur bei Dir!“
Wieder strich ich darüber, wieder durchlief ein Zittern ihren Körper.
Ich beugte mich über die Warze, zwicke sie mit meinen Zähnen.
„Ihr seid mir ein nettes Pärchen“, mit gefüllten Gläsern stand Sandy neben uns.
„Hast Du schon Feierabend?“
„Sieht so aus, ja. Als ich Euch sah, dachte ich, dass es ein amüsanter Abend werden könnte, wenn ich den Rest der Welt draußen lasse. Ihr machtet kein Geheimnis daraus wie ich auf Euch wirke. Ich hatte plötzlich große Sehnsucht nach Jennys Lippen und Deinem Schwanz. Deshalb dachte ich ja auch...“
„Schon gut“, lachte Jenny „komm, setz Dich zu mir und gib mir Deine Fotze!“
„He“, lachte ich Jenny an „Ich wusste nicht, dass Du so obszöne Ausdrücke kennst!“
„Dein schlechter Einfluss, Schatz.“
Sandy kniete sich neben Jenny auf den Tisch und schon fingerten die Zwei an sich herum. Ich stand immer noch vor Jenny, presste meine Hände auf ihre Schenkel, schob ihren engen Rock höher, arbeitete mich bis zu Ihren Backen vor und schon saß Jenny in dunkelroten Spitzenpants auf dem Tisch. Ich liebte diese Momente, ein Vorspiel mit Jenny war jedes Mal ein Kunstwerk. Alleine die Vorstellung, dass ich ihr in den nächsten Sekunden die Pants abstreifen würde, ihre zarten und doch kräftigen Schamlippen zum Vorschein kamen, denen dieser wunderbar betörende Duft entströmte, von dem ich nicht genug inhalieren konnte, alleine dieser Gedanke erregte mich bis in die Haarspitzen. Alle Sinne aufs äußerste auf Jenny ausgerichtet, strich ich mit der Zunge ihren Schenkel hinauf, über die zarten Spitzen ihrer Pants. Ich kannte genau ihre Vorlieben, ihre empfindsamsten Stellen, zog meinen Nasenrücken über die schmale Stelle zwischen den Beinen. Jenny rieb ihre Muschi fest an meiner Nase und stöhnte wollüstig. Ich richtete mich auf, hakte die Daumen hinters Höschen, zwängte die Finger unter ihre festen Backen, hob den Po leicht an und schob den Slip über samtene Haut. Sandy stellte sich hinter mich, drückte ihre weichen Brüste in meinen Rücken, griff von beiden Seiten um mich herum und rieb meinen Schwanz. Jenny rutschte vor bis auf die Tischkante. Langsam glitt ich in sie hinein. Sie umklammerte meinen Nacken, ihre Schenkel pressten sich um meine Hüfte. Gierige Küsse: ihr Becken kreiste auf meinem Penis. Sandy setzte sich auf einen Stuhl, drückte meine Backen auseinander, ihr feuchte Zunge schob sich durch meine Spalte und….
TOK, TOK - Jemand schlug scheppernd gegen die hölzerne Eingangstür:
„POLIZEI!“ hörten wir diesen Jemand im befehlenden Ton rufen „öffnen sie bitte die Tür!“
„Ooooh Scheiße…!“, stöhnte ich und stieg, vor Erregung zitternd, eilig in Hose und Hemd. Die Frauen richteten Röcke und Blusen. Tisch und Stühle wurden in Windeseile auf ihre Plätze gestellt. Ich verteilte Wein auf unsere Gläser während Sandy langsam zur Tür ging.
„Ich hab‘ schon geschlossen!“, rief sie.
„Öffnen Sie die Tür!! Sofort! bitte!“, kam es nachdrücklich von draußen und das ‚bitte‘ klang gar nicht höflich.
Zwei Polizisten traten soldatisch bis an unseren Tisch.
Passanten hätten von draußen Schreie gehört und sie alarmiert. Der strenge Blick des Jüngeren mit dem er unser illusteres Grüppchen taxierte wurde zunehmend sanfter, was eindeutig an Sandys unverkennbarer Sympathie für den jungen Mann lag. Wir taten ahnungslos, die müssten sich wohl verhört haben. Der Ältere übergab lustlos dem Jungen die Verantwortung und verschwand, der schaute sich um. Wir würden mit unserer Freundin zum Feierabend nur noch ein Glas Wein trinken, hätten viel gelacht, versuchte ich seine Aufmerksamkeit von den Scherben auf dem Boden abzulenken. Mich ignorierend blieb sein Blick bewundernd an Sandys lädiertes Dekolleté kleben, lächelte sie schmachtend an, nickte mir dann doch anerkennend zu und wünschte uns noch einen schönen Abend. Er stutzte, ging in die Knie um einen Schnürsenkel neu zu binden. Sandy stand mit angewinkeltem Bein hautnah vor ihm. Der Ärmste starrte unter Sandys Rocksaum, tastete mit der Hand unter der Bank herum, fischte etwas hervor, hielt es hoch:
„Das dürfte dann wohl Dein, ähm ´tschuldigung, Ihr Höschen sein, ich muss es als Beweisstück sichern!“, schnell steckte er das Kleinod grinsend in die Hosentasche, wünschte uns eine gute Nacht und marschierte Richtung Ausgang. Sandy eilte mit schwingenden Hüften voran, kurzes unverständliches Gemurmel, Stille, wieder Gemurmel, die Tür schlug zu, über alle vier Backen grinsend kam sie zu uns zurück:
„Ich soll schon mal ´n Bier kaltstellen.“
„Der junge Bulle, stimmt‘s? Dieses Ferkel war von Deinem Busen fasziniert“, griente Jenny „unverschämt, wie der, trotz der Uniform, Dir unter den Rock guckte.“
„Hast ihm aber auch Deine Fotze fast unter die Nase gerieben“, nahm ich Partei für meinen Geschlechtsgenossen.
„Jedenfalls kriegt Deine süße Fotze heute wohl doch noch genug und Tom kann mich endlich zu Ende ficken.“
„Liebe geht zwar durch den Magen, nimmt aber den Hunger nicht für immer, gibt’s in Deinem Etablissement außer Brust und Schenkel auch was Nahrhaftes?“, wollte ich wissen.
„Was heißt hier Etablissement? Ich führ hier doch keinen Puff!“, schimpfte sie mit gespieltem Ärger.
„Ach was!?“, grinste ich, fuhr ihr unter den Rock und massierte die nasse Muschi:
„Also, was haltet ihr von ´ner schnellen Pizza zum Rotwein?“

Die Reste der Pizza lagen kalt auf dem großen Teller, neben mir zwei halbnackten Schönheiten, die ihre Finger nicht bei sich behalten konnten. Sandy stand bedächtig auf, kam nur langsam auf Betriebstemperatur, räumte den Tisch ab und holte eine weitere Flasche Wein. Jenny und ich machten da weiter, wo uns die Bullen vor über einer Stunde unterbrochen hatten. Ich schob ihren Rock hoch, drückte meine Hand unter den Hintern und zog sie zu mir. Sie stand auf, stellte im weiten Spagat einen Fuß auf den Tisch. Ihr Oberkörper klappte auf den Schenkel, die Hände um den hochgestellten Fuß gelegt bot sie mir ihre Muschi in voller Pracht und Größe an. Hinter ihr stehend küsste ich ihren Nacken. Meine Hände strichen über Haut aus Samt von der ich jede noch so kleine Unebenheit liebte. Mit der einen Hand ihren Po liebkosend, kratzte die andere auf der Innenseite des aufragenden Schenkels. In die Knie gehend machten sich meine Lippen wollüstig über ihre saftige Rosenblüte her.
Sandy beobachtete unser Treiben vom Tresen aus. Erst nach mehrfach lautem Klopfen riss Sandy sich von uns los. Ihre Brüste hüpften lustig als sie rückwärts laufend dem jungen Mann die Tür öffnete, der, die Gelegenheit nutzend, von hinten mit seinen großen Pranken zugriff. Eine Hand fuhr zwischen die bereitwillig geöffneten Schenkel.
„Komm Kleines ich muss Dich jetzt sofort missbrauchen.“
Wieder stellte Jenny einen Fuß auf einen Stuhl, griff mit beiden Händen nach hinten und ein gewaltiger Schwanz erschien zwischen ihre Schamlippen, fand den Weg problemlos ins Loch und stieß so kräftig hinein, dass sie mit jedem Stoß vom Boden abhob. Sandy riss Mund und Augen weit auf, schrie, lachte. Lachte ihre Lust laut heraus.
Wie ich eine Stunde zuvor, warf er sie auf den nächstbesten Tisch und rammte sein Werkzeug wieder in sie hinein. Mit verschleierten Augen sah sie zu uns rüber, sie kam wie ein Vulkan. Er zog seinen Schwanz aus ihrer Fotze drehte sie brutal auf den Rücken, presste sie mit einer Hand zwischen Hals und Brust auf die Tischplatte, wichste seinen prachtvollen Stab und ejakulierte. Wir waren von der Vorstellung begeistert. Sandy hatte die schroffe Behandlung genossen. Nachdem sie seinen Saft wollüstig auf Brust, Bauch und Gesicht verteilt hatte, warf sie sich ihm an den Hals zu einer weiteren wilden Knutscherei. Sie hatte ihre Oberschenkel um seine Hüften gepresst, sein Schwert fuhr langsam in die Scheide, sie auf seinem Penis aufgespießt kam er zu uns und setzte sich vor uns auf den Tisch.
„WOW“, jauchzte Sandy „So wurde ich noch nie gefickt und jetzt gleich zweimal an einem Abend“
„Vorsicht“, meldete sich Jenny „die Nacht ist noch lang.“
„Hab nix dagegen, wenn einer von beiden mich noch einmal so durchvögelt schmeiß ich ´ne Flasche Sekt vom Besten. Sie hatte es noch nicht ganz ausgesprochen, stand ich auf und presste meinen Schwanz in ihren Arsch. Sie ließ ihren Kopf nach hinten gegen meine Schulter fallen, ich massakrierte ihre Brüste bis die Nippel hart hervor stachen, er biss hinein, sie trieb auf unseren Schwänzen wie in Trance. Aus ihren weit geöffneten Lippen drang leises Röcheln. Die Pupillen verdreht, lief ein stärker werdendes Zittern durch ihren Körper bis sie zwischen uns explodierte.
„Jenny, das musst Du erleben, komm!“, Sandy räumte den Platz und knuddelte sich nach Fassung ringend an seine Seite.
Der Bulle, scheinbar kein Freund vieler Worte, reichte Jenny mit gebieterischer Geste seine Hand, die sich scheinbar willenlos auf seinen Schoß setzte. Sie starrte mich mit großen Augen an als er seinen Prügel in ihr Arschloch trieb, verfiel schnell in Ekstase als mein Schwanz in ihre Fotze eindrang, zerkratzte mir Brust und Rücken, was mich nur wilder in sie hineinstoßen ließ. Sandy zerwühlte dem Bullen den wilden Haarschopf und küsste ihn heiß. Ich fühlte es in mir aufsteigen, fast synchron stießen wir unseren Saft mit gewaltigen Hüben in Jenny. Völlig erschöpft ließ ich mich mit Jenny auf die Bank zurückfallen, wo sie sich an mich schmiegte:
„Ihr habt gleichzeitig an meinen Stimmbändern gekitzelt“, keuchte sie, selig lächelnd. Der Bulle trug Sandy auf die andere Bank, wo er entspannt mit ihr kuscheln konnte. Er flüsterte ihr etwas ins Ohr. Sie stand auf und kam mit einer Flasche Sekt vom Besten zurück:
„Hallo Jungs, versprochen ist versprochen, auch wenn‘s ´ne ganze Kiste Wert war“, lachte sie
„Stimmt“, meinte Jenny „ich leg noch eine drauf.“
Wir teilten unseren schwer verdienten Lohn mit unseren Geliebten. Stunden und viele, mal sinnliche, mal heftige erotische Spielchen später verließen wir Frau Wirtin und ihren Bullen.
So ausgelaugt und fertig wie wir waren, erklärte Jenny, beide Löcher seien ruiniert, die täten ihr jetzt höllisch weh und sie könne eh von hinten nicht mehr hoch, an Schlaf sei auch nicht zu denken, ich solle nun endlich erzählen, wie’s mit Rita und Betschi weiterging.
Mein gesamter Oberkörper war mit blutigen Striemen übersät, die Knie aufgescheuert und selbst der Penis war wund.
„Nur wenn Du mir die Spuren und Schmerzen Eurer Zärtlichkeiten linderst.“
Sie begann meinen Penis sanft einzucremen, nahm zuvor sogar ihre Lippen zu Hilfe.
„Ist das zärtlich genug?“,
Ich nickte:„Und bitte nicht aufhören!“, nahm sie in den Arm und ließ Rita zu uns unter die Decke kriechen.

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Gedichte auf den Leib geschrieben