Wir liegen nebeneinander, das wunderhübsche Mädchen mit ihrem trainierten schlanken Körper, ihren blonden langen Haaren, ihrer supernetten Stimme und ich - ein Typ in reiferen Alter.
Da sie erst 21 ist , ist es nicht sehr schwierig älter zu sein. Aus irgendeinem Grund will sie mich. Das geht jetzt schon fast drei Jahre und unsere Gefühle verzahnen sich immer mehr. Natürlich ist es einerseits wünderschön, wer wünscht sich nicht so eine Situation, anderseits könnte ich theoretisch ihr Großvater sein und ich will nicht, dass sie ihr Leben.... - Nein ich bin kein Vaterersatz, den hat sie selber und einen sehr Guten dazu.
Wir reden über alles, am liebsten über unsere Vorlieben, Phantasien und Lustwünsche. Sie würden staunen wie gut ein so junges Mädchen ihren Körper und seine Wünsche bereits kennt.
Im Moment genießt sie meinen Daumen in ihrer weichen rasierten Muschi, die inneren Schamlippen aufgeklappt wie Schmetterlingsflügel und meinen Zeigefinger in ihrer engen Rosette. Ich massiere langsam die Wand zwischen den Lustportalen.
Sie windet sich, stöhnt leise und ihre Nippel stehen senkrecht zum Himmel. Meine Zungenspitze, meine Lippen und meine Zähne verwöhnen sie anwechselnd. So liebe ich sie noch mehr: erregt und tropfnaß!
Mein Schwanz steht schon wieder, aber ich will sie jetzt ohne sein Zutun zum Höhepunkt bringen - ihre Zuckungen werden stärker, ihr Stöhnen lauter. Mit gespreizten Schenkel geht sie in die Brücke, nur ganz kurz, dann läßt sie sich zurückfallen und schließt meine Hand zwischen ihren Schenkeln ein.
Sanna öffnet die Augen, blaue zufrieden lächelnde Augen.
"Du kennst doch die Zwillinge" erkundigt sie sich, obwohl sie weiß, dass ich sie kenne.
Ich nicke.
"Seit eine von ihnen mit meinem jüngeren Bruder zusammen war, kenne ich sie auch." Pause!
"Mit einer bin ich jetzt befreundet. Sie sind beide jünger und noch Jungfrauen!" Pause!
Ich sehe sie weiter an und warte.
"Du weißt, dass sie ziemlich groß sind, so groß wie du und für Mädchen ist es dann nicht so einfach mit Partnern. Mein Bruder hat sich auch nicht richtig gut gefühlt, während sie zusammen waren. Sie sind eigentlich ziemlich hübsch finde ich. Vielleicht können wir ihnen ja zusammen ein bisschen helfen!"
Ihr Augen verraten mir, dass ihre diese Vorstellung gefällt.
Irgendwann viel später ist Sanna wieder gegangen und ich beginne vorsichtig mit der Vorstellung zu spielen, die sie mir dagelassen hat.
Am nächsten Abend, es ist schon dämmrig, klingelt es.
Ich öffne und meine Geliebte umarmt mich sofort heftig und schiebt mich in den Flur zurück. Dann dreht sie sich nochmal um:
"Kommt rein!"
Schüchtern, ein bißchen verschämt huschen zwei große Mädchen herein.
Sie hauchen ein leises Hallo.
"Das sind Daniela und Julia" stellt Sanna die beiden vor.
"Zieht bitte eure Schuhe aus. Der Fußboden ist sehr warm!"
Während sie Sannas Anweisung folgen, habe ich Zeit die beiden mir anzusehen:
Sie sind wirklich sehr hübsch geworden in letzter Zeit. Während sie ihre Schuhe ordendlich zusammenstellen, kann ich einen Blick auf ihre Füsse werfen: elegant und gepflegt. So etwas gefällt mir.
Sanna führt die beiden ins Wohnzimmer:
"Was möchtet ihr trinken" erkundigt sie sich, wie eine gute Gastgeberin.
Die Mädchen schütteln den Kopf.
"Ich habe ihnen von unserer Idee erzählt" eröffnet sie das Gespräch.
"Ich schlage vor" und damit kommt sie einen Schritt auf mich zu," dass wir einfach so tun, als wären die beiden gar nicht hier. Sie haben natürlich sich schon öfters Pornos angesehen, aber live ist es etwas anderes. Außerdem mögen wir es doch auch wenn uns hübsche Mädchen dabei zusehen, oder?"
Ich bin zugegeben sprachlos, denn Sanna ist die Regisseurin. Ein Blick zu den beiden, die es sich auf dem Teppich bequem gemacht haben, zeigt mir, dass ihnen diese Vorgehensweise zu gefallen scheint.
Sanna hängt sich an meine Lippen, ihre Zunge schiebt entschlossen in meinen Mund und eine Hand faßt mir demonstrativ an meine ausgebeulte Hose. Sie achtet darauf, dass unsere Gäste alles genau verfolgen können.
Die Zwillingen sitzen im im Schneidersitz und unter ihren Blusen zeichnen inzwischen deutlich die aufgestellten Nippel ihren wohlgeformten Brüsten ab. Schöne lange Finger beginnen den Oberschenkel ihrer Schwester zu streicheln und den obersten Knopf ihrer Jeans zu öffnen. Beide sehen zu uns herüber und geniessen ihr Tun. Sanna hat ihr T-Shirt abgestreift und meinen Liebesstab aus meine Hose befreit. Ihre Zunge beginnt seine Unterseite zu verwöhnen, wobei sie den Kontakt zu meinen Augen sucht. so kann sie meinen Erregungszustand am besten kontrollieren. Während meine Augen zwischen den beiden Mädchen und Sanna hin und her wandern, lasse ich mein Hemd auf den Boden rutschen.
"Macht es euch ruhig bequem, hier ist es warm genug."
Sie steht auf, schiebt ihre Jeans nach unten uns zeigt uns ihren sexy Körper. Dann sorgt sie dafür, dass auch meine Hose nicht mehr stört.
Als hätten sie nur eine Aufmunterung gebraucht, fangen die beiden an ihre Blusen aufzuknöpfen und schieben im Sitzen ihre Jeans hinunter zu ihren Füßen.
Während Sanna mit ihren Fingern weiter meinen zu Platzen erregten Schwanz bearbeitet, beobachten wir zusammen den Striptease der Zwillinge. Sie sind doch nicht ganz gleich: die Farbe ihrer Tangas ist verschieden: weiß und rosefarben.
Da ich sie namentlich nicht auseinander halten kann, nenne ich sie Weiß und Rosa.
Rosa schiebt zärtlich die schulterlangen Haare ihrer Schwester hinter ihr Ohr und beginnt an ihrem Läppchen zu saugen, während eine Hand sich in dem weißen Tanga zu schaffen macht. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass dies alles Sanna nicht unbekannt gewesen ist. Meine Bestätigung bekomme ich durch einen kurzen Blick nach unten: schelmischen Grinsen, trotz Schwanz im Mund!
Die Zwillinge scheinen sich inzwischen total wohl zu fühlen - ihre Fingerspiele untereinander heizen auch uns beide an. Ich schließe die Augen und konzentriere mich auf mein drittes Auge, um nicht zu kommen.
Ich spüre - andere Finger, andere Zunge(n) und einen bekannten Griff auf meinen Pobacken.
Noch einen Moment geniesse ich das Gefühl der Unsicherheit, dann öffne ich die Augen.
Zwei Köpfe, deren Zungen und Finger an mir herumspielen.
Entweder haben sie schon mehr Pornos gesehen, als sie zugegeben haben oder sind einfach neugierige Naturtalente - oder beides!
Ihre Zungen berühren sich immer wieder. Ich streiche ihnen die Haare aus dem Gesicht, um ihr Spiel besser beobachten zu können. Ab und zu sehen sie hoch zu mir, wohl um festzustellen wie ich ihre Behandlung beurteile.
Ich lächle und spüre im nächsten Augenblick Sannas Zungenspitze, die meine Rosette mit ihrem Speichel eincremt.
Die Zwillinge stehen wie auf Kommando und stellen sich neben mich - Sie sind genauso groß wie ich. Da sie ja Nichts mehr anhaben, kann ich sie nicht mehr auseinander. Ihre vorsichtigen zärtlichen Küsse auf meinen Mund schmecken jedenfalls gleich - supergeil.
Jede hat sich jetzt eine meiner Brustwarzen als neues Objekt der Begierde erwählt. Sanft streicheln sie sie mit ihren Fingerkuppen und beobachten meine Reaktion. Langsam gehen sie soweit in die Hocke, dass ihre Lippen ihre Finger ablösen können.
Warm und weich umfassen sie meine Nippel, feuchten sie mit der Zunge an, während ich ihre Schultern streichle, mit ihren schönen weichen Haaren spiele und mich einmal mehr stark konzentrieren muß.
Mein Schwanz und Sack sind inzwischen vollständig in Sannas Hände übergegangen. Sie zieht an beiden, so wie ich es mag und streichelt dazu mein entspanntes Poloch.
"Gut gemacht, jetzt sind wir wieder dran" kommandiert Sanna unvermittelt. Etwas unwillig, aber einsichtig lassen mich die Zwillinge los.
Ich sehe es in ihren Augen; sie will mich reiten und Zwillinge sollen vom Zusehen noch erregter werden.
Kaum liege ich auf dem weichen Teppich, hockt sie über mir und ihre rosa Auster schwebt über meinem Mund. Fast schon gierig lecke ich ihre süßen kleinen Schamlippen, die keck zwischen den großen herauslugen. Ich sauge ihre köstliche Nässe auf und schiebe meine Zunge zwischen sie. Sanna hält still und genießt, dabei hält sie meine Vorhaut schön gespannt. Sie wechselt ihre Position und sofort versinke ich in ihr. Ihre Schenkel hält sie gespreizt für die Zwilinge, die sich gegenseitig ihre Klit stimulieren. Sanna beugt sich vor und zurück, aber nur soweit, dass ich in ihr bleibe.
"Du darfst noch nicht kommen" instruiert sie mich mit einem stöhnenden Lächeln. Im nächsten Augenblick kommt sie - ich darf nicht!
Sie läßt den Orgasmus genüßlich ausklingen und als sich ihr Atem beruhigt, steht sie mit noch wackligen Beinen auf - und übergibt mich.
Der erste der Zwillinge folgt Sannas Beispiel und läßt sich über meinem Mund auf die Knie sinken. Ich steiche ihre schönen Schenkel mit den winzingen Härchen in Richtung ihres Pos und öffne ich Backen leicht, um ihr Poloch und ihre klassisch geformte Lustpforte zu betrachten. Sie beugt sich etwas nach vorne, damit ich mir alles ansehen kann, was sie zu bieten hat. Ihr Geruch ist erfrischend geil; ich will sie kosten. Ihr leises Stöhnen bestätigt, dass ich das Richtige tue.
Sie beugt sich ganz weit nach vorne, damit sie mich auch verwöhnen kann. Dabei stützt sie sich auf meinen Schenkel ab und stülpt ihre Lippen über meinen pulsierenden Schwanz. Langsam gleitet ihr Kopf nach unten und kehrt erst am Schaft wieder um; sie läßt meinen Lingam ganz in ihrer Mundhöhle verschwinden. Ich bin wirklich beeindruckt, welches Potential in ihr zu stecken scheint. Ein kurzer Blick zu Sanna, zeigt mir wie gut sie in der Zwischenzeit die andere Schwester stimuliert.
Plötzlich steht sie neben uns:
"Du hörst jetzt besser auf, bevor sich mein Schatz nicht mehr beherrschen kann" ermahnt sie meine Lustpartnerin.
Sie hilft ihr aufzustehen und sich in die Endposition zu begeben. Sanna hält meinen Schwanz im 90° Winkel und meine hübsche Jungfrau läßt sich langsam auf mich sinken. Ich bleibe ganz ruhig liegen und überlasse den beiden diese wichtigen Aktion. Wie eine Ärztin beobachtet Sanna mein Eindringen in den jungen Mädchenkörper und die engültige Öffnung ihres Lustgartes.
Ein kleiner Laut, kaum hörbar, errigierte Nippel und lustvolle Bewegungen ihres Beckens sind die Anzeichen für den Erfolg der Aktion. Mein Schwanz verschwindet immer tiefer, sie genießt. Sanna umarmt sie innig. Kleine Bluttropfen sind die endgültige Bestätigung: aus einer Jungfrau ist eine junge Frau geworden!
"Komm jetzt, du nimmst noch keine Pille, oder" unterbricht Frau Doktor das Spiel.
Die junge Frau schüttelt den Kopf. Etwas enttäuscht verläßt sie mich, doch sie ist vernünftig genug es einzusehen. Ein kleines rotes Rinnsal läuft noch an ihren Schenkeln entlang herunter.
"Geh jetzt Pipi machen, das desinfiziert an Besten" schlägt meine Geliebte vor und begleitet das Zwillingsmädchen ins Bad.
Ich liege auf dem Rücken, mit meinem etwas verschmierten Schwanz und fahre meine Erregtheit herunter.
"Hey, das gilt aber nicht" höre ich unsere andere Zuschauerin sagen. "Wir sind Zwillinge und wir machen alles gemeinsam. Ich will jetzt dasselbe machen!"
Sie stellt sich über mich und läßt sich auf meinen Mund sinken. Der Geruch ihrer Geilheit steigt mir in die Nase und ihre genauso verführerisch geformt Frucht öffnet sich. Ihr rosa glänzendes Fleisch gibt die richtigen Signale an meinen Schwanz. Das jungfräuliche Mädchen faßt hinter ihren Rücken und beginnt ihn zärtlich zu wichsen. Dabei läßt sie mich nicht aus den Augen, befeuchtet lasziv ihre schön geschwungenen Lippen und stöhnt bei jeder Berührung meiner Zunge auf.
Sie schmeckt nur ganz leicht anders als ihre Zwillingsschwester. Diesen kleinen Unterschied sollte ich mir merken.
Meine Zunge schiebt sich immer tiefer in ihren Lustgarten, doch um ihn jedoch ganz zu öffnen brauchen wir etwas anderes. Als ob sie meine Gedanken gelesen hätte, steht sie kurz auf, um sich gleich darauf auf meinen wiederstarkten Stab zu setzen. Sie beugt sich kurz nach vorne und ich gleite ganz in sie hinein. Kein Widerstand ist zu spüren und auf ihrem Gesicht zeichnen sich auch keine Spur von Schmerz, im Gegenteil - sie lächelt mich an und beginnt zu reiten.
Hart spüre ich ihre Nägel in meiner Brust und ihre kraftvollen Stöße ängstigen mich. Ich versuche sie zu bremsen, doch da kommt sie schon. Sie faßt sofort an meinen Schaft und drückt auf den Samenleiter. Mit geschlossenen Augen genießt sie die letzten Wellen ihrer Höhepunktes, als Sanna und ihre Schwester wieder ins Zimmer kommen.
Beide erfassen die Situation sofort; sie streicheln und küssen.
"Konntest du wieder mal nicht warten, Juli" scherzt ihre Schwester. Sie hilft ihr Schwester beim Aufstehen. Dazu muß sie aber meinen Lustrüssel loslassen und der nutzt sofort sein Freiheit und spritzt in hohem Bogen die aufgestaute Lustmilch. Bis zu dem Schenkeln von Julia reicht der Druck, die Waden von Sanna und Dani bekommen die zweite Welle ab.
Ermattet strecke ich mich auf dem Teppich aus. Drei mitleidige Gesichter blicken auf mich herunter, bis Sanna mit dem Zeigefinger über ihre Wade fährt und einen Tropfen meines Saftes kostet. Die beiden anderen tun es ihr nach und scheinen mit dem Geschmack zufrieden zu sein. Sie geben sich darauf einander ihre Finger zum Ablecken. Ich blicke Julia an; kein Tropfen Blut ist zu sehen.
Sie bemerkt mein Staunen:
"Bei mir ist es schon vor einiger Zeit mit einem Gummischwanz passiert. Ich wollte es Dani nur nicht sagen" gibt sie als Erklärung. Dani und Sanna sehen sie ebenfalls erstaunt an.
"Aber erst seit heute fühle ich mich als Frau. Dank euch." damit meint sie wohl Sanna und mich.
Diesmal werde ich in die Schmunzelrunde mit einbezogen. Ich schließe wieder die Augen .
"Es gibt ja noch andere Lustöffnungen zu entdeckten" haucht mir unerwartet eine Stimme ins Ohr. Die Stimmen kann ich aber noch nicht von einander unterscheiden.
Ich entscheide mich jetzt schnell unter die Dusche zu gehen, denn sobald die Mädels im Bad sind, müsste ich mir erst in die Hose machen, bevor sie wieder rauskommen.
Frisch geduscht, setze ich mich auf den Teppich und versuche einzuordnen, was nicht einzuordnen ist.
Die Türe geht einen Spalt auf und ein Zwillingskopf schaut herein.
"Kein Gummischwanz ist so schön groß wie deiner, deshalb überlasse ich die andere Lektionen dir!"
Mir fliegt ein gehauchter Kuss zu und bevor die Türe sich wieder schließt, sehe ich durch den Spalt einen weißen Tanga.
Ah, jetzt weiß ich welche von ihnen mit dem Gummischwanz vorgearbeitet hat, aber ist welcher Name gehört zu ihr? Julia oder war es Dani?
Ich gebe auf, wahrscheinlich bekomme ich ja noch öfters die Gelegenheit, um mein Namensgedächtnis zu trainieren.
Eine Stunde später verabschieden wir uns. Sanna bringt nur die jungen Frauen zur Tür, dann kehrt sie zurück.
Sie bleibt heute Nacht hier; mein WWW (wollüstiges Widderweibchen)!
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