Ich bin auf einer geburtstagsfeier bei einer freundin von mir. wir haben getanzt, gelacht, viel getrunken, sind auf tische gestiegen, haben viel geredet, lecker gegessen und jetzt bin ich müde, die anfahrt am gleichen tag über fünf stunden autofahrt, forderte um ca. 2 uhr morgens ihren tribut. ich lege mich auf ein sofa, schließe die augen, eine freundin kommt und setzt sich neben mich, bettet meinen kopf auf ein kissen, eine andere nimmt meine beine und legt sie sich auf ihren schoß. ich fühle mich wohl, freue mich noch nicht in vergessenheit geraten zu sein, freue mich, dass sich andere darüber freuen, dass ich mit ihnen feiere. endlich mal wieder!
ich träume, fühle mich geborgen, glücklich...
ich bin in einer sauna, ich liebe die wärme, ich mag es nichts anhaben zu müssen. liege ganz oben auf einer bank wo am meisten wärme zu spüren ist. bin alleine rundum zufrieden, höre nicht was um mich herum passiert. spüre einen lufthauch, mache die augen auf und blinzle in die dunkelheit. du hast dich neben mich gesetzt. beobachtest mich, betrachtest meinen körper, es gefällt mir wie du mich ansiehst und ich frage dich wie lange du schon hier bist. du kommst näher auf mich zu, sagst nichts, sondern beginnst mich zu küssen, lang und intensiv, leidenschaftlich. du merkst, dass es mir gefällt, streichelst meinen körper, meinen nacken, meinen busen. ich wage nicht dich zu unterbrechen. ich will es auch nicht. deine hände gefallen mir. sie sind sanft und fest zugleich. behutsam und fordernd. du richtest mich auf, drückst mich fest an dich. ich zerfließe unter deinen berührungen, unter der wärme der sauna. du setzt dich mir gegenüber, so dass unsere beine voreinander stehen und ziehst meinen kopf runter, tiefer zu dir. ich spüre was du willst und ich will es auch. ich nehme deinen schwanz in meine hände, streichle ihn, führe ihn zu mir, zu meinen mund. berühre ihn mit meinen lippen, mit meiner zunge. nehme ihn in den mund. meine finger ertasten deine eier, wollen dich spüren. ich beginne zu saugen. du drückst meinen kopf noch dichter an dich ran. kraulst in meinen haaren, bestimmst den rhythmus. ich höre dein stöhnen, spüre dass es dir gut geht dabei. ich umschließe ihn noch fester, noch tiefer, sauge an ihm. du beginnst dich zu bewegen. ich kann jede bewegung spüren, freue mich dass es dich erregt, freue mich dass du gefangen bist in mir, in meinem mund. deine bewegungen werden intensiver, rhythmischer. du gleitest vor und zurück, wirst heftiger. ich merke dass du gleich kommen wirst, massiere deine hoden. lasse deinen schwanz los, hole noch einmal tief luft und beginne wieder an dir zu saugen. wärme umspült uns und auch du beginnst nun zu schwitzen. du keuchst, stöhnst, und dann fühl ich die feuchtigkeit in meinem mund. du löst dich von mir. ich lecke mit meiner zunge die letzten tropfen von meinen lippen. du küsst mich, willst dich, willst mich schmecken. du legst mich wieder zurück, streichst über meinen körper, atmest schwer, fährst mit deiner zunge hinter mein rechtes ohr. um uns herum ist alles feucht. die schweißtropfen auf deinem körper glänzen. ich schließe die augen. will deine berührungen nur noch genießen. spüre einen lufthauch und erschrecke mich, denn du bist weg. lässt mich allein mit einer ungestillten lust, die du in mir erweckt hast. werde ich dich wieder sehen?
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