Schäferstündchen mit der heißen Schäferin

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Schäferstündchen mit der heißen Schäferin

Schäferstündchen mit der heißen Schäferin

Peter Hu

„Das mit dem Abtrieb, können wir für heute wohl vergessen. Genau wie die Nachmittagssonne, fürchte ich. Tut mir leid für sie. Wenn wir Pech haben, müssen wir sogar hier übernachten. Doch keine Angst. Diese Wetterkapriolen gehen genauso schnell vorbei, wie sie gekommen sind. Vielleicht gibt es dafür morgen einen richtig schönen Sonnenaufgang“, ...vertröstete sie mich mit einer ruhigen, ländlichen Gelassenheit, die meine aufkommende Unruhe in eine ungewisse Vorfreude verwandelte. Denn schon bei der Erwähnung der engen Schäferhütte, hatten sich bei mir nicht ganz jugendfreie Bilder eingestellt. Ada war eine echte Schönheit, auf ihre ländlich, schroffe Art. Wie froh ich jetzt doch war, dass ich keinen männlichen Schäfer erwischt hatte…

...„Dann werde ich ihnen jetzt wohl mal meine kleine Behausung zeigen, dass sie mir hier nicht völlig verzweifeln“, ...schlug meine blond gezopfte Begleiterin vor.
Der Wind war inzwischen schneidend, wie ein Rasiermesser. Der Niederschlag bestand inzwischen nur noch aus nassen Schneeflocken.
Inzwischen hatte meine hübsche Bergführerin den Schalk im Gesicht. Einem Gesicht, dass mir mit seiner kecken Stupsnase, seinen zahlreichen Grübchen und den vereinzelt versprengten Sommersprossen, immer besser gefiel. Offensichtlich schien ihr die neue Situation sonderbarerweise sehr zu gefallen...

„Die feuchten Sachen müssen wir ausziehen. Die hängen wir zum Trocknen in den „Windkasten“ unterm Fahrgestell“, ...säuselte die alpine Schönheit jetzt schon beinahe heiß, als wir von anhänglichen Schafen umringt, diese wirklich interessante Überlebenseinheit erreicht hatten.
Keine Frage. Das Ding war ein paar Bilder wert und wirkte irgendwie auch gemütlich. Da stand, dicht an den Felsen geschmiegt, so eine Art von „Ultraleicht-Wohnwagen,“ wie man ihn vielleicht hinter einem Fahrrad oder Moped erwartet hätte.
Mittig waren Fahrradräder an das leichte Fahrgestell montiert. Fahrradräder, die mit mehreren langen, gebogenen Heringen im Boden verankert waren. An der Frontseite des speziellen Gefährts, war eine lange Zugdeichsel montiert, die an den soliden Stamm einer Fichte angekettet war. Daran ließ es sich in einiger Handarbeit, von Menschenkraft auf der Alm versetzen.
Der „Windkasten“ (eine simple, große Kunststoffkiste mit zahlreichen Luftschlitzen im unteren Bereich) diente als Vorratsraum für ein paar Lebensmittel und Konserven; aber auch gleichzeitig als Stütze unter der einzigen Zugangsklappe. Ein durch und durch aus durchsichtigem Plexiglas gefertigter „Schneewittchensarg“ mit Aluminiumramen. In der Tat, nicht mehr als ein überdachtes Bett. Aber das Innere sah sehr einladend aus, mit dem aufgeschlagenen Schlafsack und der fellbezogenen Nackenrolle. Insgesamt vielleicht hundertdreißig Zentimeter breit und etwa zwei Meter lang.

„Eine Heizung gibt es wohl nicht?“ ...erkundigte ich mich zitternd, als ich, nur noch in meine trockene Unterwäsche gekleidet, hineinkrabbelte.

„Ich bin heute heiß genug, um dich und die kleine Kabine gleich mit aufzuheizen. In solchen Notsituationen muss man halt eng zusammenrücken“, ...lachte meine Gastgeberin.
Ja, plötzlich waren wir mehr oder weniger nackt, ...und somit auch gleich beim „Du“.
„Den Schlafsack, müssen wir uns wohl teilen. Aber das kann ja auch ganz angenehm sein.“

Das meine Verblüffung vollständig war, ist wohl mehr als verständlich. Doch muss ich gestehen, ich bin schon unangenehmer überrascht worden...

Der eisige Schneesturm fegte inzwischen so heftig über den „Schneewittchensarg“, dass sich ihre unübersehbaren Nippel wie Fingerhüte durch den karierten Stoff ihres Bauernhemdchens bohrten. Bis auf ein Paar dicke Wollsocken und einen winzigen, roten Slip, die einzigen Kleidungsstücke, die Ada noch am Leibe trug, als sie durch den Eingang schlüpfte und die leichte Tür hinter sich verschloss. Dabei fiel mein Blick auf ein strammes Hinterteilchen, dass mich alles andere vergessen ließ.

„Hier drin bleibt die Kamera aber aus“, ...befahl sie spitzbübisch grinsend, als sie ein Teelicht entzündete und es sicher in eine kleine, von der gewölbten Giebeldecke hängende Laterne verschloss.

„Nein, noch nicht in den Schlafsack. Wenn wir mit feuchter Haut hineinschlüpfen, wird er uns nicht mehr richtig wärmen. Du wirst staunen, wie gut die Kerzenflamme die kleine Kammer aufheizen wird...“

So saßen wir uns im Schneidersitz gegenüber und wärmten zunächst nur unsere kalten Finger an der Laterne. Eine andere Haltung ließ der beengte, niedrige Raum kaum zu. Unweigerlich verirrten sich meine Blicke immer wieder auf ihre in dieser Position besonders attraktiv angespannten Beine, während ich versuchte, meine journalistische Professionalität zu wahren, ...und endlich mit dem Interview begann. Doch es fiel mir schwer, mich darauf zu konzentrieren. Denn das auf ihrem linken Oberschenkel tätowierte Strumpfband, sog meine Aufmerksamkeit förmlich auf. Und dann ließ sie auch noch die sportlich definierte Muskulatur ihrer Schenkel zucken.

Ada musste herzlich lachen, als ich dann endlich ansetzte.
„Und wie vertreiben sie sich die Zeit, wenn der Abend gekommen ist, und die Schafe versorgt sind?“

„Dann hole ich mein Tablett-Computer aus dem Rucksack, ziehe mich in meinen Unterstand zurück und lese Fachliteratur für mein Veterinärs-Studium. Danach schaue ich meist einen gespeicherten Film zum Einschlafen. Denn hier oben zwischen den Bergen, gibt es keine Funknetzverbindung.“
...“Oder, ...wenn ich in der richtigen Stimmung bin, ergebe ich mich hin und wieder auch meinen schmutzigen Fantasien und spiele im Schlafsack einfach an mir selbst herum...“
„Das schneidest Du natürlich raus...“
...„Und in den seltenen Fällen, wenn ich hier oben einmal Männerbesuch habe, knöpfe ich ganz langsam mein Hemdchen auf, ...nachdem ich ihn schon durch den Anblick meiner zuckenden Beine ganz nervös gemacht habe. Dann nehme ich seine Hand…“

...Während sie den letzten Satz noch sprach, knöpfte sie tatsächlich das rot karierte Hemd auf, schlug eine Seite zurück und betastete forschend ihre rechte Brust. Mein Mund wurde schlagartig trocken. Mein Zapfen stand plötzlich steinhart.
Ich habe bereits erwähnt, dass ich die Schäferin auf Anhieb gut riechen konnte. Ihr schien es offensichtlich ähnlich zu gehen, Denn jetzt führte sie meine Hand auf ihren rechten, formvollendeten Apfel. Schon forderte sie mich auf, von der steil davon abstehenden, rosigen Himbeere zu kosten.
Sie fühlte sich herrlich an ...und schmeckte noch besser.
Irgendwie gelang uns das Kunststück einer ineinander verschlungenen Schraubendrehung, dass wir in diesem engen Raum gemeinsam auf der dünnen Matratze zu liegen kamen, ...und der geöffnete Schlafsack sich über uns schloss.
Mein Mund fand erneut ihre Brustwarze ...und meine Finger den Weg in ihren Slip. Heiß war es da unten ...dazu verdammt feucht. Als meine flitschigen Finger die großzügige Feige erst geteilt hatten, schwamm das nasse Schneckchen buchstäblich unter seiner Massage davon. Und es begann schon heftig zu zucken, als ich nur sanft in ihren linken Nippel biss…
Keine sieben Minuten später waren wir vollkommen nackt und komplett ineinander verkeilt. Im Licht der einzigen Laterne, sah ich ihre perfekten Brüste zu ihren wilden Reitbewegungen über meinem Gesicht wippen. Denn bei diesem straffen Gewebe, konnte von Schaukeln keine Rede sein.
Aber der „Schneewittchensarg“ schaukelte recht heftig in seiner Verankerung. Doch Ada hatte mir mehrfach bestätigt, dass er für solche Belastungen ausgelegt war. Schließlich verwendeten ihre Brüder identische Modelle. Und die hatten sich schon oft bewähren müssen. Denn das Schäferleben hier oben, war offensichtlich weitaus weniger langweilig, als wir Stadtmenschen es sich vorstellen mochten…

„Das wollte ich doch auch endlich mal ausprobieren“, ...hauchte sie neckisch, als sie mir nach ihrem ersten Orgasmus zart in die Unterlippe biss.

„Das Reiten auf einem wildfremden Mann, ...oder die Verführung eines wenig bekannten Regional-TV-Journalisten?“ ...gab ich mich ahnungslos.

„Das kuschelige Abenteuer eines herzhaften Almen-Ficks in der engen Schäferhütte“, ...lachte sie und zwickte mir mit den Zähnen ins Ohrläppchen.
„Und ja, die Verführung eines mäßig bekannten Regionalreporters hatte durchaus auch ihren Reiz. In der Region bist du gar nicht so unbekannt. Wir schauen gern unseren Heimatsender. Meine Freundinnen und ich fanden dich schon immer ganz süß. „Das kleine Schmankerl“ vor den Abendnachrichten. Leider viel zu unregelmäßig. Du hast deine Fans hier draußen. Als ich hörte, dass dein Sender bei meinen Brüdern um ein Interview angefragt hat, habe ich sie kurzerhand bestochen und ihnen erklärt, dass sie weit weniger fotogen seien als ich.“
Zu diesen Worten richtete sie sich stolz auf mir auf, ...und nahm die Arme ins Genick. Die Hitze ihres auf mir ruhenden Schoßes, sowie der Anblick ihrer gestrafften Halbkugeln aus dieser Perspektive, führte bei mir bereits wieder zu gewissen Regungen. Dazu hatte sie die längsten Antennen, die ich je bei einer Frau gesehen hatte; dafür fehlte aber in diesem Zustand nahezu jeglicher Hof...
„Möchtest Du ein Foto machen?“
Ich nickte, ...mein Privathandy klickte. Sie probierte noch so manche Pose, während sie ihr Feuchtes schon wieder provozierend an meinem Harten rieb. Und es wurde immer härter. Kalt war es schon lange nicht mehr, in unser kleinen, aber feinen Plexiglasunterkunft. Wie zur Bestätigung, ging auch im selben Augenblick eine Dachvaline ab und befreite unsere intime Hütte von jeglichem Schnee. Die Schafe hatten sich dicht um den Schneewittchensarg gedrängt und määäää’ten ganz aufgeregt.

„Da stimmt was nicht“…war Ada plötzlich wie ausgetauscht. Sie trat die Tür auf und rutschte nackt wie sie war zum Ausgang. Eisige Luft strömte herein, während sich die Nackte draußen ihre Daunenjacke überwarf und zu Hirtenstab und Pistole griff.
„Du bleibst hier drin“, ...befahl sie, keinen Widerspruch duldend. „Ich bin gleich zurück“
Ehe ich recht begriff, hörte ich ein Knurren, ...ein wuchtiges Zischen, ...ein dumpfer Aufschlag, ...gefolgt von einem markerschütternden Jaulen.
Zwei Minuten später stand Ada wieder vor dem Eingang, warf Jacke und Hirtenstab in den Windkasten und kroch herein, als wäre nichts geschehen. Ihre nackten Beine waren eiskalt und gänsehäutig. Doch ihre Leibesmitte schien buchstäblich zu glühen, als sie wieder unter den Schlafsack kroch.

„Warum hast du die Unterhose wieder angezogen? Wolltest Du mir zur Hilfe kommen? Ich habe doch gesagt, ich bin gleich zurück. Ich gehe hier kein Risiko ein, dass ich nicht kalkulieren kann. Mit dem Stab bin ich verdammt schnell.“
„Hirteninstinkt“, ...kommentierte sie kurz und trocken, während sie ihr Hinterteil reibend an mein Geschlecht drängte und meine Hand auf ihre heiße Muschi führte.
„Habe ihn endlich mal rechtzeitig erwischt. Den Hieb wird er sich merken. Jetzt bin ich richtig geil. Du musst wohl nochmal ran…“

Und wie geil sie jetzt war.
Es war zwar eng in der Kammer. Aber wo ein Wille ist, ist auch ein Löffelchen. Die Stellung war gar nicht so unbequem. Und während in der Ferne ein leiser heulender, geprügelter Wolf seine Wunden leckte, entlockte ich der schönen Ada das geilste Stöhnen, dass je über diese Alm geweht war. In inniger Umklammerung sanken wir schließlich in der Wärme des über uns ausgebreiteten Schlafsacks in einen befriedigten Schlaf…

Als wir am folgenden Morgen erwachten, war die Alm in frostig weißen Puderzucker gehüllt. Die Sonne stand bereits hoch am Himmel, ... und meine Kamera fing die stimmungsvollsten Bilder ein, die man sich nur für den Beitrag wünschen konnte. Meckernde Schafe auf einer schneebedeckten Alm im Gegenlicht. Ada kochte Kaffee auf dem Campingkocher und es gab nicht mehr ganz frisches Brot mit Dosenaufschnitt dazu. Und doch, hier draußen schmeckte es fantastisch.

„Ich glaube, das Warten hat sich in jeder Hinsicht für dich gelohnt“, ...meinte sie augenzwinkernd, während sie zum Hirtenstab griff und die Herde zusammenrief. Denn ihr Ruf genügte. Und das anschließende Zählen brachte das gewünschte Ergebnis.
Mit gepackten Rucksäcken machten wir uns schließlich an den Abtrieb. Die auf Ada geprägten Tiere folgten der Hirtin in blindem Vertrauen. Mit meiner Kamera bildete ich die Nachhut ...und vollendete meinen Job. Nur selten, kam einmal ein Schäfchen vom rechten Wege ab. Doch dann war es mein Job, es wieder auf den Weg zu scheuchen. Auf dem Parkplatz angelangt, erwarteten uns schon die Brüder mit den Transportfahrzeugen.
Das verschwörerische Grinsen in ihren Gesichtern verriet eindeutig, dass sie wussten, was auf der Alm geschehen war…

ENDE

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