Wortlos massiere ich deinen Rücken. Wir haben uns noch nicht begrüßt, diesen Morgen, du warst schon im Bad, als ich aufwachte. Jetzt machst du einen auf cool, während du den Rasierschaum anrührst. Aber ich kann an der Regung in deinen Boxershorts sehen, dass das nur gespielt ist. Mit einer Hand knete ich deinen knackigen Hintern, die andere streichelt über deine Bauchmuskeln, diesen wunderbare Sixpack, um den mich alle meine Freundinnen beneiden. Meine Finger wandern weiter, zu der empfindlichen Stelle an deiner Leistengegend, wo du besonders kitzlig bist, wo die straffen Muskeln immer diesen kleinen sexy Spalt zum Gürtel deiner Jeans bilden, über den schon Benoîte Groult in ihrem Bestseller Salz auf unserer Haut so geschwärmt hat.
Dein Gesicht ist inzwischen komplett eingeschäumt. Du klappst das Messer auf, ziehst es zwei, dreimal über den Lederriemen, und beginnst mit der Rasur.
Während die Klinge die erste Bahn zieht, schleicht sich meine linke Hand in deine Hose, die Finger kraulen sanft die krausen Haare auf deinem Schambein, wandern weiter, und finden schließlich, was sie suchen. Wie ich ihn liebe, deinen Penis! Dieses Wunderwerk der Natur, das sich so schön in meine Hand schmiegt, sich mir entgegenreckt, voller Leben, warm, dick und pulsierend. Ich beginne, ihn sanft zu streicheln, ganz zart zuerst, tanze schmetterlingsgleich mit den Fingerkuppen über den Schaft, berühre zärtlich die Eier, die sich sofort zusammenziehen. Ich kann fühlen, wie gut dir das tut, auch wenn du versuchst, deine Rasur unbeeindruckt fortzusetzen. Es ist genau dieses Spiel, das wir so gerne spielen. Wie lange kannst du das aushalten, wie lange kannst du so tun, als wäre nichts? Höre ich da ein leises Stöhnen? Ich spüre mit meiner rechten Hand, wie deine Pomuskeln arbeiten, wie du sie anspannst und wieder lockerst, wie du dein Becken bewegst, kaum merklich, aber gerade deshalb umso geiler.
Dein Gesicht lässt nichts erkennen. Keine Regung. Die Klinge des Rasierers gleitet mit stoischer Ruhe durch den Schaum, begleitet von einem leisen Kratzgeräusch, das entsteht, wenn das skalpellscharfe Messer die Bartstoppeln durchtrennt.
Um dich etwas mehr zu fordern, umfasse ich jetzt mit der ganzen Hand deinen prallen Schwanz. Ich bin immer wieder fasziniert, wie groß er werden kann. Blutpenis nennt man das, wie ich irgendwann mal gelernt habe. Wenn er schläft, entsprechen seine Abmessungen eher den ästhetischen Idealvorstellungen der Renaissancekünstler Raffael oder Michelangelo, für die sehr große Penisse an Skulpturen und Statuen als Zeichen dumpfer Primitivität galten. Aber wehe, wenn er erwacht! Dann reichen meine beiden Hände nicht, ihn ganz zu fassen.
Und jetzt ist er wach. Sehr wach sogar. Ich schaue in dein Gesicht, immer noch keine Regung, bis auf das neckische Funkeln in deinen Augen. Und das Zittern deiner Hand. Du versuchst nach Kräften dich unter Kontrolle zu halten, aber das wird dir nicht gelingen!
Ich bin jetzt auch mit der zweiten Hand in deiner Hose, schmiege mich mit meinem Körper eng an deinen Rücken und massiere sowohl deinen harten Schwanz als auch die Eier. Aha, jetzt machst du die Beine etwas breiter, um meinen Händen ihr frivoles Spiel zu erleichtern – sehr gut!
Scharfe Rasur
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Scharfe Rasur
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erotische Rasur
schreibt Morbus