Dein Gesicht ist inzwischen komplett frei von Rasierschaum, gleich kommt der Hals dran. Nach jedem Strich lässt du einen Schwall kaltes Wasser über die Klinge laufen, kleine Schaumhäufchen schwimmen dann im Strudel durch das Waschbecken und verschwinden im Abfluss.
Unsere Blicke treffen sich im Spiegel, du schaust mir tief in die Augen, einen Tick zu frech, wie ich finde. Die Coolness wird dir gleich vergehen, mein Lieber.
Im Spiegelbild sehe ich auch das Zelt in deiner Hose, dass dein Zauberstab durch meine geschickten Hände gebaut hat. Wo sich die Eichel gegen den hellgrauen Baumwollstoff drückt, hat sich ein dunkler Fleck gebildet. Die Stelle ist durchtränkt von deinem Liebessaft. Mit einer fließenden Bewegung ziehe ich die Shorts herunter, und sofort schnellt dein Schwanz in die Höhe. Er zuckt beleidigt und du kannst ein Stöhnen nicht unterdrücken. Gut so!
Ich greife nach dem Pinsel. Rasierschaum steht auf den Borsten, weiß und feinporig, wie etwas zu steifer Milchschaum auf einem cremigen Cappuccino. Rasierschaum ist übrigens ein perfektes Gleitmittel, es wird kaum stumpf und hat – je nach Fabrikat – eine prickelnde oder leicht kühlende Wirkung auf der Haut. Deine Wangenmuskeln zucken, als ich mit dem Pinsel über deinen steifen Schwanz streiche, die weiße Sahne genussvoll verteile, am Schaft, auf der Eichel, auch an den Eiern. Ich verspüre den Impuls, den Rasierpinsel jetzt lasziv abzulecken, aber halt! Es ist ja keine echte Sahne, und allein für die Show will ich keine Seife im Mund haben.
Ich tu also nur so, aber trotzdem verfehlt das nicht die beabsichtige Wirkung. Ich sehe, wie dein Adamsapfel auf- und ab hüpft, wie du mit deiner Konzentration kämpfst. Wie du versuchst, die Kontrolle zu behalten. Was dir immer schwerer fällt. Mehrfach musst du das Messer neu ansetzen, bemüht, dich nicht zu schneiden, als ich mit beiden Händen deinen eingeseiften, hart aufgerichteten Schwanz umfasse und leichten Druck ausübe. Dann beginne ich mit meiner Spezialmassage. Lasse meine Hände sanft über deinen Stab gleiten, von der Wurzel bis zur Spitze. Das mache ich immer abwechselnd, immer nur mit einer Hand, links, rechts, links, rechts – mit konstanter, gleichbleibender Geschwindigkeit. Minutenlang die gleiche, geschmeidige Bewegung, vom Schambein bis zu Eichel. Dabei drücke ich mein Becken gegen deinen Hintern. Am Zittern deiner Pomuskeln kann ich spüren, wie geil du das findest. Und am Zittern deiner Hand, die du jetzt überhaupt nicht mehr ruhig halten kannst. Ich sehe, wie dein Blick glasig wird, und spüre, wie den Penis immer mehr anschwillt. Die Eichel leuchtet rot aus dem weißen Seifenschaum hervor, dein Atem geht schneller. Zeit, die nächste Stufe zu zünden. Zeit für ein wenig Dirty Talk.
Während ich meine Handarbeit langsam beschleunige, flüstere ich dir schmutzige Sachen ins Ohr. Wie geil ich deinen Schwanz finde, wie es mich anturnt, wenn du mit aller Macht versuchst, nicht zu kommen. Wie nass ich inzwischen bin. Und wie sehr es liebe, dich abspritzen zu sehen.
Scharfe Rasur
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Scharfe Rasur
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erotische Rasur
schreibt Morbus