Der Bummel durch die Stadt war ganz nach Bridgets Geschmack. Luka, ihr aktuellster Flirt, war an diesem Nachmittag an ihrer Seite gewesen. Die Stimmung war ausgelassen, die Flirts frech und frivol, die Drinks lecker. Jetzt spazierten sie durch die Innenstadt und Luka konnte seine Finger nicht von ihr lassen. Die Hand, die auf der Hüfte lag, war nach unten auf ihren Po gerutscht. Aus einem zurückhaltenden Begrüßungsbussi am frühen Nachmittag war nun, als der Abend hereinbrach, ein feuriger Kuss geworden. Bridget glühte nach diesem sommerlichen Tag innerlich und äußerlich, sie strahlte und in jeder Faser ihres Körpers pulsierte Lebenslust.
Apropos Lust. Auch Luka hatte Lust. Bridget merkte es an seiner Körpersprache, seinen Blicken. Er bemühte sich um Zurückhaltung, hatte sich aber kaum mehr im Griff.
Es war also nicht überraschend, dass der Mann die Schönheit an seiner Hand in das Luxushotel zerrte, an dem sie gerade vorbeigekommen waren. „So spendabel?“, dachte Bridget. Dann aber bemerkte sie, dass Luka nicht auf die Rezeption zusteuerte, um ein Zimmer für die nächsten Stunden zu buchen. Stattdessen steuerte er geradewegs auf den Aufzug zu.
Bridget war neugierig, was Luka vorhatte. Dieser schien die Neugierde der Frau an seiner Seite zu spüren. „Ich besorge es dir in der Garage…Zwischen den Luxus-Karossen der feinen Leute!“
Bridget kicherte. Sex an einem öffentlichen Ort reizte sie immer. Auch wenn eine Garage jetzt nicht gerade zu jenen Orten zählte, die sie dafür in ihren Tagträumen präferierte. Aber egal. Sie überließ Luka die Initiative und am Ende des Tages zählte nur, dass der Sex geil war.
Als sich die Lifttür geschlossen hatte, stürzte sich Luka auf Bridget wie ein hungriger Löwe auf seine Beute. Ein Zungenkuss, eine Hand unter ihrem Kleid und zwischen ihren Schenkeln. Luka kam sofort zur Sache. Doch in seinem Zustand sexuellen Eifers bemerkte er nicht, dass er im Aufzug den falschen Knopf drückte. „-2“ hätte zur Tiefgarage geführt. Nun aber stoppte der Lift auf „-1“. Bridget kicherte innerlich. Sie korrigierte den Irrtum nicht sondern wollte sehen, wohin sie dieses Missgeschick führen würde. Ihr Sinn für Abenteuer war geweckt worden.
Ungeduldig zerrte Luka Bridget aus der Aufzugskabine in den Gang. Irritiert sah er sich um. Es gab hier nicht den geringsten Hinweis auf einen Garagenzugang. Luka blicke nach links in den Gang, dann nach rechts. Luka entschied sich für den Gang rechter Hand. „Ich glaube, hier sind wir falsch!“, meldete sich Bridget nun doch zu Wort. „Kann sein!“, grinste Luka. „Was machen wir jetzt?“
„Hier herein!“, entschied Bridget. Sie stieß eine Tür auf, die nur angelehnt war. Durch den Türspalt hörte man das Geräusch von Waschmaschinen, es duftete nach Frühlingswiese. Als Bridget die Tür aufgestoßen hatte, sah sie eine Reihe von Waschmaschinen, Trocknern, Bügeltischen und Bügelpressen und sonstige Tools einer Wäscherei. „Die Hotelwäscherei?“
„Sieht ganz danach aus“, antwortete Bridget und war schon im Begriff, wieder kehrt zu machen. Doch Luka fasste sie am Arm und hielt sie auf. „Ich habe da eine Idee! Zieh dir den String aus!“
„Jetzt gleich?“, erkundigte sich Bridget. Luka hatte keine Lust für lange Erklärungen und griff Bridget einfach unter den Rock. Mit verblüffender Selbstverständlichkeit zog Luka mit einer ruckartigen Bewegung das zarte Textil von Bridgets Hüften. Bridgets Augen weiteten sich. „Aber, aber!“, sagte sie überrascht, doch Luka griff bereits an den Saum ihres Tops und begann, ihr das Top über den Kopf zu ziehen.
Brav hob Bridget ihre Arme nach oben. „Wenn du meinst?“, sagte sie bereitwillig. Sie war die letzte, die einem eifrig-geilen Mann Hindernisse in den Weg legen würde…
„Lehne dich gegen die Waschmaschine!“, befahl Luka nun.
„Gegen welche?“, fragte Bridget irritiert. Luka deutete auf ein laufendes Gerät.
Bridget zuckte mit den Achseln. „Also gut!“, sagte sie nur, lehnte sich mit dem Oberkörper über das Gerät und hielt Luka ihren nackten Arsch entgegen.
Und da spürte sie es, das angenehme Vibrieren der Waschmaschine. Die Vibration war nicht besonders stark, aber Bridget konnte sie sehr deutlich spüren: Sie arbeitete sich über ihre Arme bis hinauf zu ihren Schultern. Auch ihre Brüste begannen, sanft zu zittern.
„Du meine Güte!“, entkam es der willigen Frau. Die sanfte Vibration begann, ihre Wirkung zu entfalten. Luka war daran gegangen, seine Lanze freizulegen und sich zu Bridgets feuchtem Spalt vorzuarbeiten. Bridget umklammerte mit ihren Händen den Rand der Waschmaschine, um Halt zu finden. Als Luka ihr das erste Mal seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Möse drückte und Bridget gegen die brummende Waschmaschine gedrückt wurde, stelle sich die nächste wohlig-sinnliche Überraschung ein: Die vibrierende Oberkante der Waschmaschine drückte punktgenau auf ihre Klit. „Heilige Sch…..!“, entkam es Bridget und im nächsten Moment spannte sich ihr Rücken vor Wonne.
Sie hatte also gerade einen Dreier mit einem Mann und einer Waschmaschine! Unbekümmerte Geilheit entlud sich einem ansteckenden, kurzen Lachen.
„Gefällt es dir?“, fragte Luka, die genauen Umstände von Bridgets frivoler Fröhlichkeit verkennend.
„Oh, mach genauso weiter. Geiler geht‘s nicht!“, keuchte Bridget zufrieden. Nun war es Bridget, die die Umstände verkannte. Denn plötzlich schob sich Lukas Arm in ihr Gesichtsfeld. Die kräftige Hand griff nach einem Drehregler. Bridget hatte die Armaturen des Geräts bisher überhaupt nicht zur Kenntnis genommen: Der Drehregler hatte auf „Schonwaschgang“ gestanden und wurde nun, und Bridget kam es vor, als würde sie alles in Zeitlupe sehen, auf „Power-Schleudern“ gedreht.
Augenblick erwachte das Gerät so richtig zum Leben. Die Vibration, die Bridget bisher genossen hatte, war ein müder Abklatsch von dem, was nun folgen sollte. Das Gerät vibrierte und zitterte, bockte und bebte und Luka drückte Bridget mit aller Kraft gegen die schwer arbeitende Waschmaschine. Bridget brachte ein unartikuliertes Schnaufen hervor, denn nicht nur die Waschmaschine verrichtete gerade Schwerstarbeit. Luka hatte richtig Fahrt aufgenommen und verlangte mit seinen temperamentvollen Stößen ihrer Möse alles ab.
Bridget hatte das Gefühl, ihre Sinnesrezeptoren zu überlasten. Die erotischen Impulse, die in ihrem Kopf für geiles Chaos sorgte, kamen nämlich nicht nur von ihrer Lustperle und dem prächtigen Stück Männerfleisch zwischen ihren Schenkeln. Das Power-Schleudern hatte es auch auf ihre Titten abgesehen. Das üppige Brustfleisch der Frau wackelte und wippte wie verrückt und es fühlte sich einfach himmlisch an, wie herb-zart ihre Brüste von dieser Waschmaschine in Bewegung gebracht wurden. War ihre Waschmaschine zu Hause auch in der Lage, soviel Lust zu spenden? Sie musste dies unbedingt mit Nate austesten…
Doch noch war es Luka, der es ihr besorgte. Hier, im Keller eines Luxushotels in der Waschküche!
Zu Bridgets Bedauern hatte Luka seinen Prügel gerade aus ihrem nassen Spalt gezogen. Warum nur? Im nächsten Moment hatte er die Frau zu sich gedreht, dann packte er sie in der Taille und hob sie flugs auf das Gerät.
Die nächste Explosion an Lustreizen erfasste Bridget. Luka spreizte ihre Beine und begann, Bridget zu lecken. Die schleudernde Waschmaschine hatte ihren ganzen Körper in Schwingung versetzt. Jetzt, wo sie keinen Kontakt mehr zum festen Boden hatte, vibrierte wirklich jede Faser ihres Leibes. Bereitwillig drückte Bridget ihre Beine noch ein Stück weiter auseinander. Luka hatte zwischen ihren Beinen leichtes Spiel: Er musste nur seine Zunge gegen ihre Lustperle drücken, für die stimulierende Bewegung sorgte dieses Teufelsgerät von Waschmaschine.
Bridgets Sehnen nach einem Orgasmus, der sie von ihren Lustqualen befreien würde, war bereits im tiefroten Bereich. Wohin nur mit all der Lust, die sie nun in sich trug? Im nächsten Moment verschärfte sich Bridgets erotische Zwangslage weiter, denn Luka hatte ihr genüsslich Zeige-, Mittel- und Ringfinger in ihren feuchten Hotspot geschoben. Auch seine Hand war in Vibration versetzt worden und Bridget erlebte endgültig den ersehnten Moment der erotischen Reizüberflutung.
Als Bridget auf der Waschmaschine abging wie eine Mondrakete, schleuderte das Gerät noch immer. Benommen turnte sie von dem Gerät. Schnell zog sich Bridget Höschen und Top an, dann folgte der Rest ihrer Kleidung und schon ging es hinaus in den Gang.
„Wollen wir immer noch in die Garage?“, fragt sie Luka unschuldig.
Luka kicherte. „Ich glaube, das hat sich erledigt!“
Schleuderwaschgang
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