Jolanthe probierte die neu erstandene Wäsche an. Sie sah in den Wandspiegel, dessen vergoldeter Rahmen etwas protzig wirkte. Die junge Gouvernante drehte sich einmal um die eigene Achse, wedelte dabei kokett mit ihren hinteren Rundungen. Jolanthe sah bezaubernd aus. Ihre knielange Spitzenunterhose kombinierte sie mit einem ebenso rüschenreichen Hemdchen. Die herrlichen Beine der Schönen steckten in zarten Strümpfen, die mit schmalen Hüfthaltern an ihrem Höschen befestigt wurden. Ganz allmählich verdickten sich diese schlanken Beine, verwandelten sich oberhalb der Knie in ein prachtvolles Schenkelpaar. Jolanthe kehrte dem Spiegel ihren bewunderungswürdigen Allerwertesten zu. Sie verbeugte sich vor dem eigenen Spiegelbild, erfreute sich ihrer vollen Backen.
Die 22 Jahre junge Dame errötete ob ihres eigenen, frivolen Spiels. Jolanthe stellte sich bildhaft vor, dass sie nicht nur dem Spiegel frech den Popo entgegenstreckte. Bald durfte ihr Liebster sie genau so sehen! Klaus würde den göttlichen Anblick ihrer runden Arschbacken nicht nur genießen. Jolanthe wusste, dass sie ihm damit die größte Freude machte. Klaus liebte ihren üppigen Po, den auch die neue Hose kaum bändigen konnte. Nach ihrer letzten Begegnung fiel ihr noch nach Tagen das Sitzen schwer. Klaus fand immer einen Vorwand, der ihm erlaubte, Jolanthe übers Knie zu bitten. Wenn sie dann ihren Povoll überstanden hatte, endete es stets im Liebestaumel. Klaus war einfallsreich, was erotische Freuden betraf. Jolanthe spürte jene besondere Sehnsucht, die nur ein geliebter Mensch zu entfachen vermag. Ihr inneres Feuer brannte lichterloh – die Flammen züngelten um ihren Leib.
Jolanthes Hosenschlitz öffnete sich, spiegelte ein gutes Stück ihrer rosigen Hinterbacken. Wenn nur Klaus bei ihr wäre! Das geile Fräulein wagte kaum, daran zu denken. Sie vermisste ihren Liebsten, darbte seit langer Zeit. Einen vollen Monat konnten sie sich nicht sehen, da Jolanthes neue Anstellung dies nicht erlaubte. Apotheker Lünen legte Wert darauf, dass sie sich ganz um seine Töchter kümmerte, besonders in der schwierigen Eingewöhnungszeit. Jolanthe bemerkte schnell, dass die Mädchen nicht einfach gestrickt waren. Vor allem Luise, die ältere der beiden Schwestern, konnte einer jungen Erzieherin das Leben zur Hölle machen. Jolanthe versetzte sich einen leichten Klaps, als sie an Luise dachte. Oh ja, es dauerte nicht lange, bis sie ihr den Popo verhauen musste!
Jolanthe gefiel ihr Spiegelbild. Sie konnte sich sehen lassen, besonders in dieser aufregenden Unterwäsche. Schürzte sie ihre vollen, kirschförmigen Lippen, verschlug es den Männern die Sprache. Jolanthe strich sich durch ihre schwarze Mähne, wegen der sie im Backfischalter Schneewittchen genannt wurde. Jolanthe erinnerte sich wehmütig. Sie war damals in ihrem 17. Lebensjahr, als sie die Freuden der Liebe entdeckte. Ihr Vater war Kantor der evangelischen Kirchengemeinde und dort sowohl für den Chor, als auch das Orgelspiel zuständig. Mit ihrer Mutter und den zwei Brüdern wuchs Jolanthe in einem kleinen Häuschen auf, das direkt neben der Dorfkirche gebaut wurde. In jenem Frühling kribbelte es ständig unter ihren Röcken, so dass sich das sinnenfrohe Mädchen kaum noch zu helfen wusste. Das Kitzeln wurde so stark, dass es Jolanthe sogar beim sonntäglichen Kirchgang plagte. Sie saß verunsichert auf der hölzernen Bank, rieb verzweifelt ihren Po an der harten Unterlage. Der Pfarrer sprach über die Wollust, warnte die Gläubigen vor diesem Laster. Jolanthe hörte seiner Predigt kaum zu. Sie interessierte sich mehr für den jungen Mann, der in der Reihe vor ihr saß. Er hieß Johann, wie sie wusste. Der blonde Jüngling war 19 und der Sohn des Dorfschmieds.
Jolanthe keuchte bei dieser Erinnerung. Sie schob den vorderen Hosenschlitz auseinander, setzte sich auf ihr frisch gemachtes Bett. Ihre Finger spreizten die äußeren Lippen, während sie sich bequem auf den Rücken legte. Jolanthe spielte an ihrem Kitzler, dachte dabei an diesen besonderen Kirchgang.
Eines Tages im Mai wartete sie nach dem Gottesdienst auf Johann. Ihren Eltern log sie vor, dass sie sich noch mit ihrer Freundin Marie treffen wollte. Die strenggläubigen Eltern glaubten ihrer einzigen Tochter und gingen mit den jüngeren Brüdern nachhause. Die aufgewühlte Jolanthe wartete indes.
Johann kam zu ihr, setzte sich neben sie auf die Kirchenmauer. Seine direkte Art erregte das Mädel.
„Du bist doch Jolanthe, die Tochter des Kantors! Hat dir schon mal ein Bursche gesagt, dass du hübsch bist? Siehst ja wie Schneewittchen aus mit deinen schwarzen Haaren und der weißen Haut.“
Jolanthe errötete, hielt aber seinen Blicken stand. Der Sohn des Schmieds gefiel ihr, brachte sie reichlich durcheinander. Sie entzog sich ihm nicht, als er seine große Hand auf ihr linkes Knie legte.
Jolanthe empfand ein wohliges Wärmegefühl, dessen Ursprung sie in ihrer Unterhose vermutete.
Der Reiz des Verbotenen lockte sie mehr, als die Angst vor einem etwaigen Sündenfall. Keck antwortete sie auf Johanns Avancen: „Ich brauch aber keine 7 Zwerge! Ein echter Kerl wär mir da schon lieber. Es muss ja kein Prinz sein, der mich wachküsst – ein kräftiger Schmied würde reichen!“
Johann lachte auf, schlug sich dabei auf die Schenkel. Er schob seine Hand an der Innenseite ihres Beins hoch, bis er unter die Röcke gelangte. Jolanthes Popo wetzte sich an den Mauersteinen. Johanns Finger drängten sich in ihr Höschen, dessen offener Schlitz empfangsbereit war. Das geile Mädchen stellte die Beine aus, gewährte dem Frechling einige Freiheiten. Just in diesem erotischen Augenblick kam der Pfarrer aus der Kirche. Johann zog sofort seine Hand zurück, doch der Gottesdiener hatte es längst gesehen. Der kräftige Jüngling empfahl sich, ehe der Pfarrer bei ihnen war. Jolanthe hockte verschämt auf dem Mäuerchen, wagte es nicht aufzusehen. Sie seufzte schwer.
Jolanthe wälzte sich auf ihrem Bett, stieß ihre Finger in ihr hungriges Fötzchen hinein. Die Bilder kehrten zurück, hatten sich fest bei ihr eingebrannt. Der Pastor verriet sie, erzählte die Geschichte ihren erbosten Eltern. Jolanthes Mama nahm sich des beinahe gefallenen Mädchens an. Oh, wie sie ihr den Popo versohlte! Jolanthe vergaß es nie mehr, würde sich selbst noch als alte Frau daran erinnern. Die Mutter legte Jolanthe über ihre Knie, räumte all ihre Röcke aus dem Weg. Jolanthe schämte sich zu Tode, als ihr das Höschen abgezogen wurde. Sie bekam die Rute zu schmecken, wie niemals zuvor. Die Mama strich ihr den ganzen Hintern, bis die birkene Liese nicht mehr zu gebrauchen war. Jolanthe rieb ihren Busen, stimulierte die steifen Nippel mit ihren Fingerspitzen.
Es kam ihr in kurzen, wellenartigen Schüben. Diese lang zurückliegende Strafe wirkte verlässlich, besorgte ihr auch heute einen feinen Orgasmus. Jolanthe entspannte sich augenblicklich. Wie stets.
Die Gouvernante wusch ihren Unterleib gründlich, hockte sich dazu über die Waschschüssel. Entgegen des damaligen Zeitgeistes entfernte sie gelegentlich ihre Schambehaarung. Jolanthe schätzte es, wenn sich ihr Spältchen ungeschützt zeigte. Sie rasierte sich dort mit Leidenschaft, weil es sich kaum eine Frau traute. Jolanthe war erst zufrieden, als kein Haar mehr ihr Fötzchen bedeckte.
Morgen war ihr heiß ersehnter, freier Tag! Sie hatte sich bestens vorbereitet. Klaus wollte sie am Hafen treffen, sie dann in sein kleines Zimmer bringen. Jolanthe glaubte vor Vorfreude zu vergehen.
Bevor sich die Erzieherin auf den Weg machte, klopfte sie an die Türe des Mädchenzimmers. Luise und Alwine machten ihre Hausarbeiten, wie es ihnen Jolanthe aufgetragen hatte. Jolanthe mahnte:
„Seid hübsch brav, ihr Schlingel! Ich möchte nicht, dass mir etwas Hässliches zu Ohren kommt, wenn ich in zwei Tagen zurückkehre. Seid also auf der Hut – das betrifft besonders dich, Luischen! Du bist doch Alwines große Schwester, musst ihr ein gutes Vorbild sein. Benehmt euch so, wie es zwei jungen Damen geziemt. Ihr wisst, dass ich auf tadelloses Betragen den größten Wert lege! Bleibt also artig und erledigt eure Aufgaben. Sollte das nicht klappen, werde ich Fräulein Birke um Rat fragen…!“
Luise und Alwine nickten pflichtschuldig mit den Köpfen. Diese Warnung wollten sie unbedingt beherzigen. Die Schwestern spürten kaum das Bedürfnis, diese gefährlichen Ruten näher kennenzulernen. Luise himmelte das Fräulein an, was Alwine befremdete. Seit dem Povoll im Park folgte sie Jolanthe aufs Wort. Die 16 jährige Alwine ärgerte sich darüber, empfand Luises Schwärmerei gar als Verrat. Die Gouvernante ahnte nichts von diesen Verwerfungen. Sie herzte die Schwestern, verpasste jeder Kehrseite einen liebevollen Abschiedsklaps. Dann verließ sie das Haus.
Kaum dass die Erzieherin aus der Tür war, verkündete Alwine auch schon ihren Unmut. Luise zeigte sich erstaunt. Solch ungebührliche Reden führte sonst immer sie selbst. Alwine polterte gleich los:
„Wieso lässt du dir das nur gefallen? Fräulein Jolanthe behandelt uns wie die Kinder, obwohl sie selbst noch recht jung ist. Wenn das so weitergeht, werde ich Papa bitten, dass er sie entlassen soll!“
„Glaubst du wirklich, dass er darauf eingeht? Papa ist froh, dass das Fräulein durchgreift! Ich sehe wenigstens ein, dass ich mich schlecht benommen habe. Das solltest du auch tun, bevor es zu spät ist. Du weißt doch, wie Fräulein Jolanthe auf solche Unverschämtheiten reagiert. Sie wird dir mit der Rute über den Hintern kommen! Ich hab keine Lust, wegen deiner Frechheit Birkenreiser zu kosten.“
Alwine zeigte ihrer älteren Schwester den berühmten Vogel. Sie verstand die Welt nicht mehr. Immer hatte sie Luise bewundert, die sich von keiner Gouvernante etwas gefallen ließ. Nun kam diese junge Dame ins Haus, versohlte ihr und Luise gleich den bloßen Popo! Ihre Schwester bekam es sogar noch einmal – in aller Öffentlichkeit, beim Spaziergang im Stadtpark. Alwine war stets die Vorsichtigere gewesen, aber nun steckte sie inmitten einer rebellischen Phase. Luise schien ihr schwach geworden, angesichts gewisser Erziehungsmaßnahmen. Alwine wollte dies nicht länger hinnehmen, schon gar nicht, da jene garstige Birkenrute ihrem zarten Hinterteil drohte. Sie sprach gleich bei den Eltern vor.
Apotheker Lünen saß mit seiner Gattin beim Kaffee, als Alwine in die Wohnstube stürmte. Das hübsche, braungelockte Mädchen war ganz aufgeregt. Sie setzte sich neben den Papa, umgarnte den weichherzigen Mann mit schmeichelnder Stimme. Auch die Frau Mama hörte aufmerksam zu, was die jüngste Tochter vorbrachte. Alwine empörte sich über das Fräulein, erwähnte jedes kleine Detail.
„Lieber Papa, beste Mama – ich bin ganz verzweifelt! Das Fräulein ist viel zu streng mit Luise und mir. Ich traue mich kaum, euch von dem zu berichten, was sich jüngst zugetragen hat. Beim Spaziergang, mitten im Park, stritt sich Luise mit unserer neuen Gouvernante. Dabei sagte sie ihr nur, dass sie uns nicht an der Hand nehmen soll. Wir sind schließlich keine Kinder, sondern junge Damen. Fräulein Jolanthe wollte das nicht einsehen. Als Luise dementsprechend Einspruch erhob, setzte sich die Gouvernante einfach auf eine Bank. Sie packte Luise, warf sie über ihre Knie. Stellt euch nur vor, was dann geschah. Das Fräulein hob ihr die Röcke, öffnete Luises Höschen und versohlte ihr vor allen Augen den bloßen Popo. Ich finde das empörend! Papa, du musst diese Frau wieder wegschicken!“
Herr Lünen räusperte sich geräuschvoll. Er kannte seine Töchter viel zu gut, um an der Integrität des Fräuleins zu zweifeln. Schon gar nicht wegen eines Popovoll, auch wenn dieser im Freien stattfand.
Seine Töchter waren bestimmt keine Unschuldslämmer, das hatten beide schon eindrucksvoll bewiesen. Vor allem Luise führte gern freche Reden, die alle bisherigen Gouvernanten aus dem Haus getrieben hatten. Er sah seine Frau an, die ähnliche Gedanken plagten. Sicher war es eine beschämende Strafe, die Luise da bekam. Frau Lünen konnte sich jedoch gut vorstellen, dass sie durchaus verdient war. Die Lünens wunderten sich auch, dass Luise nicht vorstellig wurde. Es war ja ihre älteste Tochter, die der Erzieherin den Popo herzeigen musste. Herr Lünen enttäuschte Alwine.
„Mir scheint, dass deine Schwester ihre Strafe herausforderte. Luise wäre selbst zu uns gekommen, wenn sie sich über das Fräulein beschweren wollte. Du musst wissen, Alwine, dass deine Mutter und ich uns da einig sind. Fräulein Jolanthe scheint uns die geeignete Person zu sein, die sich darüber hinaus darauf versteht, die gravierenden Mängel in eurer Erziehung wettzumachen. Hoffe also nicht, dass ich sie kritisieren werde! Dass Luise in diese peinliche Lage geriet, hat sie sich selbst zuzuschreiben. Im Gegensatz zu dir scheint sie aber begriffen zu haben, dass ihr eine gewisse Disziplin abgeht. Ich kann dir nur raten, dem Fräulein zu folgen. Sie macht keinerlei Federlesen, wenn du es übertreibst! Alwine, ich empfehle dir dringlich, dich zusammenzureißen. Sei ein artiges Mädchen und fordere Fräulein Jolanthe nicht heraus. Dein Allerwertester wird es dir sicher danken!“
Mit dieser Auskunft konnte Alwine nicht zufrieden sein, hatte sie jedoch zu akzeptieren. Wütend stapfte sie auf den Flur. Das zutiefst beleidigte Mädchen weinte vor Zorn. Sie würde nicht kleinbeigeben, auf gar keinen Fall! Wenn Luise sich demütigen ließ, war das ihre Sache. Alwine würde dem Fräulein schon zeigen, dass sie aus einem ganz anderem Holz geschnitzt war. Luise saß immer noch an ihrem Schreibtisch, als ihre jüngere Schwester zurückkam. Die 17 Jährige bewunderte Jolanthe, die sie anfangs noch so vehement bekämpft hatte. Doch dann, nach den Hieben im Park, änderte sich etwas. Jolanthe rieb ihr so schön den schmerzenden Popo ein, dass es Luise ganz anders wurde. Das Mädel entdeckte eine verborgene Sehnsucht, die sich bisher nicht entfalten durfte. Luises Verlangen nach zärtlicher, weiblicher Zuwendung brach hervor. Alwine ahnte nichts davon. So schwiegen sich die Schwestern an, beide in ihren eigenen Gedanken versunken. Alwine nahm sich ihre Schreibsachen, setzte sich zu Luise. Sie machte sich an die Hausarbeit. Es schien Alwine besser, erst einen Plan zu haben, ehe sie der Gouvernante Paroli bot. Sie machte sich seufzend an die Arbeit.
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