Schnupperclub – Clubschnuppern

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Schnupperclub – Clubschnuppern

Schnupperclub – Clubschnuppern

Saltena

„Schön abwarten, mein Lieber. Ich habe noch etwas mir euch vor.“ Jan hielt irritiert inne. Er sah den Rücken seiner Freundin und Tom, der aus dem Sessel heraus auf das Treiben schaute. Die Beule in seiner Hose zeigte, dass er so nicht unbeteiligt war, wie es sein Lächeln ausdrückte. Um seinen Schwanz herum war es feucht und warm. Alles in ihm schrie nach einer wilden Vögelei und er wusste nicht, warum er warten sollte. Doch plötzlich fühlte er, wie seine Eier umschlossen wurden. Hanna konnte er nicht sehen, doch sie musste es sein. Marion wurde nach hinten gedrückt, sodass sie fast auf seiner Brust lag. Er konnte sich gut vorstellen, wie sie weit geöffnet auf ihm lag und sein Schaft halb aus ihr schaute. Dann leckte eine Zunge in ganzer Breite über diesen Schaft und er stöhnte auf. Das war unendlich geil: die Eichel in Marion und Hannas Zunge, die ihn leckte. Ihre Hand umschloss seine Eier und begannen sie zu kneten, als er Marion aufschreien könnte.
„Oh Gott – nicht.“
„Doch meine Liebe. Ich werde dich in den siebten Himmel lecken, während Jan dich stößt.“ Jan verstand und begann langsam, sein Becken vorzuschieben und mit langsamen Bewegungen Marion zu vögeln. Mit jedem Stoß fuhr er tiefer in sie hinein. Hanna musste ein wahres Feuerwerk an Cunnilingus durchziehen, denn das Keuchen wandelte sich zu kleinen Schreien. Wenn sie vorher schon nass war, dann musste sie gleich vollends abgehen.
„Das halt ich nicht aus – gleich – ja – jetzt – ich komme.“ Unkontrolliert zuckte sie auf ihm und ließ sich nach hinten fallen. Er spürte das Gewicht seiner Freundin und den stoßweisen Atem. Vorsichtig streichelte er über ihren Bauch und langsam beruhigte sie sich. Er küsste die Schulter und als er mit der Zunge durch die Beuge unter ihrem Ohr fuhr, zeigte ihr „Nein, nicht.“, wie sehr sie geschafft war.
„Komm, mach Platz“, hörte er Hanna sagen und merkte, wie sich Marion von ihm abrollte. „Jetzt will ich meinen Spaß haben.“ Er schaute nach unten und sah sie, die langsam auf das Bett kletterte. Jan schob sich ein wenig nach oben und lag jetzt in voller Länge auf dem Bett. Die sanften Bisse arbeiteten sich die Beine hoch. Dann schloss sich ihr Mund um seine Eichel.
„Nein, ich mach dich nicht fertig. Ich will nur wissen, wie du schmeckst.“
„Und?“
„Lecker.“
Jan machte die Augen zu und konzentrierte sich ganz auf ihren Mund. Die Küsse gingen den Bauch hinauf über seine Brust. Als sie sacht in seine Nippel biss, keuchte er auf. Wenn sie so weitermachte, würde er kommen, bevor sie ihn in sich hätte.
„Vorsichtig, sonst hast du nicht mehr viel von mir.“
„Keine Bange, ich hole mir, was ich will – schau‘ mich an.“
Jan sah sie über sich und ihr tief in die Augen. Er griff in ihren Nacken und zog das Gesicht an sich. Ob das im Club üblich war, wusste er nicht. Doch Sex ohne Küsse ging aus seiner Sicht gar nicht. Hanna schien das genauso zu sehen. Sie knutschten ein wenig herum, doch dann richtete sie sich wieder auf. Er sah die Brüste im Dämmerlicht, die sie nach vorne drückte.
„Gefall ich dir.“
„Du bist total scharf. Los! Reite mich!“
„Worauf du dich verlassen kannst.“
Wieder merkte er die Feuchte an der Spitze seines Schwanzes, doch jetzt war es völlig anders. Mit einem Ruck ließ sich Hanna auf ihn fallen und spießte sich selbst auf. Jan keuchte laut auf.
„Jetzt bekommst Du’s“, hörte er noch, bevor der wilde Ritt begann. Ihr Becken hob und senkte sich rasch und schnell. Sofort zog es wieder in seinen Lenden. Das würde er nicht lange aushalten. Er fing an, lauter zu stöhnen. Jetzt wollte er kommen. Ihm war egal, wieviel Spaß Hanna dabei hatte.
„Ja, jetzt,“ stöhnte er auf und pumpte den Saft in sie hinein. Er zuckte im ganzen Körper und stieß von unten zu. Dann entspannte er sich und lag reglos auf dem Bett.
Diese Art von Aufschrei kannte Marion. Es musste Jan heftig gekommen sein. Sie konnte erst langsam die Augen öffnen. Inzwischen war der Turboorgasmus verklungen. Was Hanna mit ihr angestellt hatte, hatte sie so rasch kommen lassen, dass sie gar nicht wusste, was mit ihr geschah. Die Lust schoss ihr unmittelbar in ihre Muschi und sie kam so schnell, wie es schon lange nicht mehr der Fall gewesen war. Jetzt lag sie auf der Seite und sah ihren Freund mit der Frau, die sie gerade eine Stunde kannten. Es kam ihr unwirklich vor, doch sahen die beiden auch geil aus. Jan hatte sich offensichtlich ein wenig entspannt und die Frau saß auf ihm.
„Schon fertig“, hörte sie.
„Gib mir einen Moment. Dann bekommst du, was du brauchst.“ Marion musste schmunzeln. Sie konnte sich vorstellen, was gleich kommen würde. Jan nahm die Hände hoch und streichelte die Brüste. Mit den Daumen fuhr er über die Nippel, die spitz vorstanden.
„Oh, das ist geil.“ Marion stutzte kurz, doch die Spannungen von Hannas Bauch waren eindeutig. Sie massierte mit ihrer Muschi den Schwanz.
„Das gefällt dem Kleinen.“
Jan zog kurz die Schultern hoch, sodass er Hanna umarmen konnte. Dann ließ er sich wieder nach hinten fallen. Sie saß auf ihm, doch hielt er ihren Oberkörper fest umschlungen. Der Hintern ragte ein wenig nach oben.
„Jetzt mache ich dich fertig.“ Marion sah, wie die Frau zum Lustobjekt ihres Freundes wurde. Er hielt sie fest und schob sein Becken erst nur langsam vor. Den Kopf hatte sie jetzt zur Seite gedreht und sah Marion direkt in die Augen.
„Fick sie durch, bis sie nicht mehr weiß, wo oben und unten ist.“ Hanna lächelte anzüglich, doch Marion wollte, dass diese Frau von ihrem Freund so durchgevögelt würde, dass sie nur noch pure Lust ist. „Los, mach schon. Besorg’s ihr hart.“
„Ja, gib’s ihr“, hörte sie Toms Stimme hinter sich. Er hatte sich offensichtlich auf den Rand des Bettes gekniet. Jan ließ sich das nicht noch einmal sagen. Einen kurzen Moment wartete er, doch dann stieß er heftig zu. Er umklammerte sie so, dass sie sich nicht bewegen konnte. Er hatte sie so im Griff, dass sie nicht einmal ihr Becken bewegen konnte. Das musste auch nicht sein, denn sein Schwanz fuhr auf und ab. Jetzt hörte Marion Hanna aufstöhnen. Doch sie spürte auch Tom, der jetzt direkt hinter ihr kniete. Er schob das eine Knie nach vorne, sodass ihre Spalte offen lag. Seine Finger griffen zwischen die Beine in die Feuchte, die ihre und Jans Lust vermischten. Ein Finger schob sich in sie.
„Mach nicht so schnell. Ich will sehen, wie mein Freund es deiner kleinen Schlampe besorgt.“
„Ja das macht er gut“. Das Klatschen von Jans Becken war unüberhörbar und Hannas Keuchen wurde immer lauter. Dann kam sie heftig, doch Jan ließ nicht los und stieß in ihren Orgasmus hinein.
„Gott, ich kann nicht mehr.“
„Los, Jan, die hält noch was aus.“ Toms Stimme war hart, doch nicht nur die. Marion merkte, wie er ein Bein, über das ihre schob und jetzt direkt hinter ihrem Hintern kniete. Dann spürte sie seinen Schwanz in sich verschwinden.
„Oh ja, mach weiter.“ Toms Schwanz zog sich langsam zurück, bevor er ihn wieder hineinschob. Marion sah auf und einen Mann, der fasziniert auf das Paar neben den beiden schaute. Rammelei – anders konnte man es nicht beschreiben. Jan stieß wie ein Wilder zu, während Marion willenlos auf ihm lag. Jetzt sah sie die Frau wieder zucken. Es musste der nächste Orgasmus sein und sie spürte den Schwanz, der zu der Frau gehörte, in sich. Die Situation machte sie wieder geil. Als Tom kurz Pause machte und wieder auf seine Frau starrte, zog sie die Muskeln zusammen – einmal, zweimal drückte sie den harten Schaft und Tom stöhnte wollüstig auf. So wollte sie es. Neben ihr keuchte Jan lauter auf. Jetzt musste auch er soweit sein. Marion begann langsam ihr Becken zu bewegen, während Tom weiter fasziniert auf das bockende Paar starrte. Dann schrie Jan wieder auf. Er zuckte zusammen und sein Becken stieß noch ein paar Mal unkontrolliert vor, gepaart mit dem willenlosen Stöhnen der Frau auf ihm. Beide sackten zusammen.
„So, Tom, jetzt bin ich ´dran.“ Marions Unterlaib schob sich dem zweiten Mann entgegen. Der ließ sich nicht noch einmal bitten. Kontrolliert wie schon den ganzen Abend zog er sich langsam aus ihr und versenkte dann den Schaft wieder in ihr. Marion genoss diesen langsamen Fick und war wieder geil – zwei Mal in weniger als einer Stunde registrierte ihr Unterbewusstsein. Aber auch Tom schien in seinem Element. Sie sah das Gesicht des Mannes, der sie während der Vögelei anlächelte. Manchmal hielt er inne und ließ nur das Becken kreisen, manchmal stieß er nur die Eichel wenige Zentimeter in sie. Die Variationen machte sie zunehmend kirre und sie stöhnte lauter. Wieder hielte er inne, nur den kleinen roten Kopf zwischen ihren Lippen. Ein harter Stoß fuhr durch sie und jetzt begann er den endgültigen Rhythmus. Sein Gesicht verriet ihn: geschlossene Augen und ein geöffneter Mund, der leicht stöhnte. Immer wieder zog er langsam zurück, um dann mit einem festen Ruck wieder in ihr zu sein. Sie fand das geil und genoss die kurze Pause vor dem Stoß. Jedes Mal stöhnte sie auf. Eine letzte Überraschung hatte er noch. Plötzlich bog er den Fuß nach oben und drehte sie auf den Rücken. Die Knie schob er auf ihren Bauch und ihre Muschi streckte sich nach oben.
„Jetzt bekommst Du’s“, knurrte er und stieß zu. Nur war dort kein langsames Herausziehen, sondern schnelle, harte Stöße, die Marions Hitze zwischen den Beinen unerträglich werden ließ. Mit einem kurzen Aufschrei kam sie und spürte den Saft, der in sie gepumpt wurde. Zwei Mal, drei Mal fühlte sie noch ein Becken auf ihrer Muschi, bevor er sich auf sie fallen ließ. Da erst konnte sie ihre zittrigen Knie durchstrecken und die Hitze seines Körpers spüren.
Es war einige Minuten still im Raum.
„Was für ein Wahnsinn“, hörte Marion aus einem fernen Nebel Hannas Stimme. „Das war das Geilste, was ich hier erlebt habe.“
„Pscht“, bedeutet Tom, der immer noch auf ihr lag, aber offensichtlich zu dem Paar neben sich schaute. Es wurde wieder still. Es dauerte noch einige Momente, bis auch Marion bei sich war und Tom sanft, aber bestimmt von sich schob. Sie richtete sich auf und setzte sich in den Schneidersitz. Dass ihre Muschi offen und feucht klaffte, war egal. Schließlich hatte hier alle miteinander Lust gehabt. Schamgefühl war da fehl am Platz. Auch die drei anderen hatten sich aufgesetzt, die Beine aber untergeschlungen. Sie schaute ins Jans Gesicht, der wie fasziniert zwischen ihre Beine starrte, wo der Saft langsam aus ihr lief.
„Wir sollten duschen und dann bräuchte ich einen Gin Tonic“, kam es von Hanna und so geschah es dann auch. Eine Viertelstunde später trafen sie sich an der Bar. Dann erzählten sie sich von zwei Gespielinnen, von denen Petra das eine Paar hierhergeführt hatte. Tom und Hanna kannten eine Noemie, die eine besondere Geschichte hatte. Die Paare stellten eine laszive Ähnlichkeit in diesen Menages à trois fest, die sie eine verrückte Idee spinnen ließ.

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