Schön lang!

Erotischer Sommer in der Toskana - Teil 12

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Schön lang!

Schön lang!

Franck Sezelli

Es war noch in der ersten Woche der Ferien, die Abiturienten waren zwar schon intim, aber doch noch nicht gewohnheitsmäßig vertraut miteinander. Trotzdem hatten die Mädchen keinerlei Scheu, sich offen auszutauschen zu sie interessierenden, durchaus heiklen Themen, auch in Gegenwart ihres gemeinsamen Stechers Daniel.
Sie lagen wieder einmal neben dem Pool auf zwei ausgebreiteten Decken und unterhielten sich. »Sagt mal«, fing Sandra an, »welcher Maler gefällt euch eigentlich am besten?«
»Wie?«, fragte Claudia nach, »welcher einen persönlich am meisten anmacht?«
»Ja, welchen findet ihr sexy?«
»Hans hat für mich etwas beruhigend Seriöses«, meinte Franziska. »Das ist durchaus auch sexuell anziehend. Wenn er nur ein bisschen jünger wäre …«
»Mir könnte Bodo gefallen. Er strahlt so etwas Animalisches aus.« Sandra bekam direkt glänzende Augen.
»Lass das ja nicht Eva wissen!«, Claudia konnte es sich nicht verkneifen, Sandra zu necken, »sie kratzt dir sonst die Augen aus.«
»Und dir? Welchen würdest du bevorzugen?«, wollte nun Sandra von Claudia wissen.
»Ich verstehe gut, was meine Tante an Alex findet, ich würde ihn auch nicht von der Bettkante schubsen.«
Jetzt horchte Daniel auf und sein männlicher Stolz gebot ihm, sich einzumischen. »Was soll die ganze Diskussion? Ihr habt doch mich!«
»Beruhige dich, Dani! Das ist doch reine Theorie, wir dürfen doch auch mal ein wenig phantasieren.«
Franziska ließ sich von ihres Freundes Einwurf nicht stören. »Frank, der trotz seines Alters irgendwie schüchtern wirkt, würde ich gern mal aus der Reserve locken.«
»Was? Du willst so einen alten Mann verführen?« Sandra spielte die Empörte.
Die Beschuldigte ging darauf ein: »Der ist doch höchstens fünfzig! Das ist doch für einen Mann nicht alt. Sicherlich kann er sehr einfühlsam sein.«
Diese Bemerkung, die gar nicht für ihn bestimmt war, brachte Daniel auf die Palme. »Bin ich dir nicht gefühlvoll genug? Das kam mir bisher gar nicht so vor, wenn wir zusammen waren.«
»Ach, Dani! So ist das doch nicht gemeint! Man erzählt sich doch, dass ältere Liebhaber zärtlicher sind, aus Erfahrung mehr Einfühlvermögen besitzen.«
Ein bisschen boshaft konterte Daniel: »Naja, weil sie nicht so oft und lange können, müssen sie das Vorspiel in die Länge ziehen.«
»Ach, du schon wieder!« Claudia lachte. »Wir sind doch mit dir und deinem jugendlichen Ungestüm voll zufrieden. Wir sind doch selber jung und brauchen das!«
Sandra versuchte, vom Thema abzulenken, indem sie fragte: »Und was haltet ihr von Michael?«
Claudia grinste und erklärte: »Auf jeden Fall hat er den längsten Schwanz!«
»Ehrlich? Das hast du verglichen?« Sandra macht große Augen.
»Tu doch nicht so! Das haben wir doch alle! Ist doch ganz natürlich!«
»Ja, ist mir auch aufgefallen«, meldet sich Franziska wieder, »und er hat einen schön geraden Schwanz.«
»Was ihr so für ein Thema habt!«, empörte sich Daniel.
»Dein Penis gefällt mir sehr, das kannst du glauben, Dani!«, wendet sich Claudia an den gemeinsamen Geliebten, »und wir wissen auch, dass die Penislänge im Ruhezustand nichts über seine Größe in Einsatzbereitschaft aussagt.«
»Ehe ihr hier über Michaels geraden langen Schwanz zu sehr ins Schwärmen geratet«, mischte sich Sandra wieder ein, »vergesst ihn, der ist höchstwahrscheinlich vom anderen Ufer.«
»Was du nicht sagst? Woher willst du das denn wissen?« Jetzt wunderte sich Claudia aber doch.
»Ich habe nachts, als ich mal nicht schlafen konnte und noch eine kleine Runde im Mondlicht gedreht habe, einen Mann in seinen Bungalow schleichen sehen. Einen Fremden, angezogen, also von draußen, ein Italiener sicherlich.« Und sie ergänzte nach einer Pause: »Hat jemals eine von euch typisch männliche begierige oder auch nur bewundernde Blicke von ihm auf sich oder eine andere von uns gesehen?«
Die Beobachtungen passten, alle dachten nach, bis sich wieder Franziska äußerte: »Sowieso sehen die Penisse der Künstler alle ziemlich lang aus, findet ihr nicht auch?«
»Das ist ja klar«, hatte Claudia die Erklärung, »sie sind alle rasiert, das lässt die Schwänze länger wirken!«
»Da hast du recht! Wir sind das ja auch gar nicht so gewöhnt. Oder war einer eurer Freunde rasiert?«
»Ja, aber nur einer!«, sagte Claudia, »das war aber in einer Hinsicht recht angenehm.«
»Wenn du mit dem Mund …?« Franziska redete nicht weiter.
»Ja, was glaubt ihr, wie oft ich schon Daniels Haare auf der Zunge hatte?« Claudia grinste anzüglich.
»Ich glaube, Daniels Glied würde auch viel länger wirken ohne das Haarnest ringsum.« Franziska schaute direkt auf Daniels Geschlecht, das unter den Blicken anfing zu wachsen.
»Das ist eine gute Idee! Daniel muss sich rasieren!« Claudia war begeistert.
»Ich mich rasieren? Seid ihr verrückt? Das habe ich noch nie gemacht. Soll ich mir in meinen Sack schneiden?«
»Wir machen das doch auch! Denkst du, das ist so einfach?« Franziska tat empört. »Wenn du das nicht selbst machen willst, so können wir das doch tun!«
»Um Gottes Willen! An meinem Hodensck sind doch so viele Falten, das kann man unmöglich rasieren, ohne sich zu schneiden.«
»Unsere Muschis sind auch nicht gerade faltenfrei – oder?«, beeilte sich Claudia zu sagen.
Sandra hielt sich aus gutem Grunde zurück, hatte sie doch auch noch ihre natürliche Schambehaarung.
»Es ist beschlossene Sache!«, verkündete Claudia, »wir rasieren dich, Daniel, Widerstand ist zwecklos!«
»Das könnt ihr doch nicht machen!«, wehrte sich Daniel noch verbal, wusste aber, dass er nachgeben musste, wenn die Mädchen das so wollten. »Na gut! Wann und wo?«
»Natürlich bei dir, du hast das Rasierzeug. Am besten gleich, ehe du dir das noch anders überlegst. Ich bin schon ganz scharf.« Claudia hatte das Kommando übernommen.
Also packten sie die Decken zusammen und liefen zusammen in die Unterkunft, Daniel mit gemischten Gefühlen.
Schnell waren die nötigen Utensilien für die Rasur aus dem Bad geholt. Und schon fand sich Daniel auf dem großen Bett, quer zur üblichen Position auf dem Rücken liegend, ein dickes Handtuch untergelegt, die Füße auf dem Boden, den Hintern am Rand der Matratze, die Beine weit gespreizt. Zuerst kniete sich Franziska zwischen seine Beine und bereitete den ganzen Schamhügel, den Hodensack und die Umgebung mit einem feuchten Lappen vor und seifte alles mit Rasierschaum ein. Dann kniete sich Claudie als die offenbar Mutigste hin und begann mit scharfer Klinge die Rasur. Neben der Hüfte von Daniel knieten Sandra auf der einen Seite und Franziska auf der anderen, um alles genau beobachten und helfend eingreifen zu können.
»Wackelt nicht so sehr, damit dem besten Stück unseres Liebsten nichts passiert!«, musste Claudie warnend betonen. »Haltet mal seinen Schwengel, damit ich gut an alles herankomme.«
Sandra war am schnellsten und hatte sich mit zwei Fingern Daniels freigelegte Eichel gegriffen. Viel halten musste sie aber nicht, denn durch die vorige Behandlung und nun die zarten Finger an seiner reizbarsten Stelle war das Glied hart geworden und stand von allein.
Franziska unterstützte Claudia, indem sie den ganzen Hodensack unterhalb des Penis mit Zeigefinger und Daumen umschloss und so die Haut für die Rasur straff hielt. Dasselbe machte sie einzeln mit seinen Eiern, so dass die sonst faltige Haut des Säckchens nach und nach überall straff gehalten wurde und gefahrlos rasiert werden konnte.
Claudia war sehr geschickt und mit der tatkräftigen Hilfe der beiden Freundinnen ziemlich schnell fertig.
Daniel konnte in einem Handspiegel, den Sandra über ihm hielt, alles genau beobachten und hatte die ganze Zeit vorsichtshalber sehr still gehalten.
Mit einem sauberen Tuch wischte Claudia die Schaumreste weg und alle bestaunten und befühlten das sehenswerte Ergebnis. Mit einer Pflegelotion, die sie extra aus ihrem Zimmer holte, cremte Franziska das männliche Zepter und das gesamte Zubehör gründlich ein.
Daniel richtete sich auf und beschaute sich ebenfalls das Werk seiner drei Geliebten. »Völlig ungewohnt! So nackt! Was werden die anderen sagen?«
»Was sollen sie schon sagen? Sie sind doch selbst alle rasiert!«, beruhigte Franziska den Sitzenden. »Dein Schwanz sieht jetzt richtig lang aus!«, rief sie bewundernd aus und drückte das männliche Attribut des frisch Rasierten fest in ihrer Hand. »Der ist ja hart wie Stahl! Da müssen wir doch etwas machen! Darf ich?«
»Aber gern, liebe Franziska! Du darfst doch alles! Erlöse mich!«
Franziska schwang sich über Daniels Becken und führte sich den Ständer ein. Der junge Mann zog scharf die Luft ein, als die heiße Vagina den Penis aufnahm. Er schaute an sich herunter und sah außer Franziskas offener Spalte nichts mehr in seinem Schoß. Kein Haar versperrte die Sicht. Kurz hob sich der gerötete Schlitz und gab den Blick auf seinen Stamm frei, um sich gleich wieder zu senken und den Schwanz zu verschlingen.
»Ich könnte dich ganz aufnehmen, mit Haut und Haaren, wobei du jetzt ja weniger hast, aber eben alles von dir! So geil bin ich! Leider geht das nicht!« Die wollüstige Schwarzhaarige ritt den Liebsten immer heftiger. Daniel hatte die linke Hand an Franziskas Hüfte und begleitete deren Teufelsritt auf seinem Liebespfahl. Mit der anderen Hand strich er über den erhitzten Leib der ihn heftig Reitenden. Er umfasste locker die hüpfende Brust. Franziska lehnte sich etwas zurück und stützte sich mit beiden Armen auf Daniels Oberschenkeln ab. Ihre Bewegungen blieben heftig, sie versuchte, den Freudenstab so tief wie möglich aufzunehmen. Synchron unterstützte der Liegende mit rhythmischem Heben der Hüfte die Verschmelzung der Geschlechter. Mit einem lauten Stöhnen presste Franziska mit einem Mal ihr Becken fest gegen seines. Die Zuckungen der Vagina, die Daniel ganz deutlich wahrnahm, brachten ihn zur Explosion. Er hatte das Gefühl, sein Sperma würde in einer Fontäne mindestens einen Meter in die Höhe schießen, wenn er nicht in dieser Frau stecken würde. Ein solcher Druck hatte sich aufgebaut und löste sich nun schlagartig. Franziska ließ sich auf die Brust ihres Stechers herab.

Am Abend, als sie alle vier gemeinsam zum Essen zum Haupthaus kamen, rief Uta erstaunt: »Was habt ihr denn mit Dani gemacht? So schön lang habe ich ihn doch noch nie gesehen! Habt ihr seinen länger gezogen?«
Alle Blicke der schon am Tisch Sitzenden richteten sich auf den jungen Mann.
»Ach nein, jetzt sehe ich es! Er hat sich rasiert!«
Dabei ließen es die Praktikantinnen bewenden. Auch Daniel widersprach nicht.

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