Schöne Aussichten

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Schöne Aussichten

Schöne Aussichten

Paul Magallas

Plötzlich fuhr dieser Roller vor mir. Ein schmuckes Teil, schwarz und mit blitzenden Chromteilen. Zwei junge Frauen saßen drauf. Die waren für mich der eigentliche Hingucker. Von der Fahrerin erkannte ich in den Kurven nur schwarze Haare, die unter dem Helm hervorlugten. Direkt vor mir war eine knackige junge Frau. Blonde Locken wirbelten im Fahrtwind. In einer knallengen Jeans mit Nieten zeichnete sich ein herrlicher Hintern ab, der mich anmachte. Ich musste mich immer wieder zur Ordnung rufen und zur Aufmerksamkeit ermahnen. Dieser Hintern, diese Frauen zogen mich magisch an. Ich hatte es plötzlich nicht mehr eilig. Mochte die Schlange hinter mir immer länger werden, mochte sich mancher wundern und manche darüber ärgern, dass ich nicht endlich überholte. Ich genoss diese Aussicht und passte meine Geschwindigkeit dem Roller an.
Optische Reize lösen etwas in mir aus, vor allem unter der Gürtellinie. Aus dem Kitzel durch solche Reize werden Phantasien, denen ich mich überlasse. Ideal und die Erfüllung aller Träume ist natürlich, wenn Geträumtes handfeste Realität würde…

Ich tuckere also hinter den attraktiven jungen Frauen den Berg hinunter, kein Auge für die Landschaft. Was im Radio läuft, lässt mich kalt. Irgendwann habe ich wohl nicht aufgepasst, biege falsch ab und stelle schnell fest, dass mir die schönen Aussichten abhandengekommen sind. Mist aber auch! Ich suche eine Möglichkeit, zu wenden, und finde auf die Hauptstraße zurück. Inzwischen ist die Sonne hinter den Bergen verschwunden. Es geht auf Abend zu, immer noch sommerlich warm, aber alles in einem anderen Licht. Ich führe meine inneren Dialoge, ärgere mich über mich und hätte fast übersehen, dass in einem Waldweg rechts etwas blitzt: Schwarz, mit strahlenden Chromteilen. Tatsächlich! Das ist der Roller. Da können die jungen Frauen ja nicht weit sein. Ich verlangsame und biege langsam in den Waldweg ein. Ich schalte in etwas Abstand den Motor ab und warte. Tatsächlich höre ich die beiden, bevor sie um die Ecke biegen. Sie hatten sich wohl in die Büsche geschlagen. Als sie das Auto sehen, verlangsamen sie ihre Schritte. Vielleicht war ihnen nicht ganz wohl hier im Wald mit einem fremden Auto. Dann höre ich eine plötzlich laut auflachen. „Das ist doch unser treuer Freund, Babs?! Weißt Du, der kilometerweit hinter uns her gezuckelt ist." Babs scheint die Fahrerin mit den schwarzen Haaren sein, die ihr jetzt offen über die Schulter fließen. Auch ihre Kleidung verstärkt alle Vorzüge ihres Körpers: Lange, schlanke Beine, eine knabenhafte Figur mit kleinen Brüsten. "Stimmt, Simone. Das ist der Typ“, antwortet die mit den blonden Locken. „Vorhin war der ja alleine im Auto. Wir sind also in der Überzahl. Sollen wir ihn fragen, ob wir ihm helfen können?" Und wieder klingt helles Lachen durch den Wald. Die beiden schauen in meine Richtung, kommen langsam auf mich zu. Will ich warten, bis sie neben dem Auto stehen? Ich bin innerlich und untenrum inzwischen in einem Erregungszustand, dass ich das Warten eh nicht ausgehalten hätte. Also steige ich aus und lehne lässig am Kotflügel. "Guten Abend, Unbekannter! Können wir irgendwie behilflich sein?" Wie Babs das sagt, klingt das nicht nur nach einer sachlichen Frage. Ich höre Schalk und Witz, vielleicht auch ganz bestimmte Hintergedanken heraus. "Eigentlich brauche ich nichts, Danke!" "Was heißt eigentlich?" will Simone nun wissen. "Wir haben schon gemerkt, dass Du uns die ganze Steige gefolgt bist. Wir fragten uns, warum überholt er nicht. Dann hatten wir eine Vermutung … "Und die wäre?“ „Vielleicht wolltest du gar nicht an uns vorbeiziehen, denn dann wärst du nicht mehr hinter uns gewesen. "Kann schon sein" murmle ich. "Mehr nicht? Komm, gib doch zu, dir gefiel ganz gut, was du da gesehen hast". "Stimmt, einen prächtigen Roller habt ihr da". "Papperlapapp, also ob es hier um den Roller ging. Du wolltest die Aussicht genießen, vor allem auf Simones knackigen Allerwertesten. Der ist ja aber auch außerordentlich!“ Dabei streichelt Babs ihrer Freundin genießend langsam über die Rundungen in der engen Jeans. Die genießt diese Berührung, wirkt nicht überrascht. Mir scheint, die beiden wissen, sich zu berühren.
"Was meinst Du, Babs, sollen wir ihn auch einmal anfassen lassen?" Inzwischen stehen beide ganz dicht bei mir. Bevor Simone antworten kann, hat sich meine Hand schon selbständig gemacht. Ich verstehe kurzentschlossen den Vorschlag als Einladung und lange hin. Wow, das fühlt sich gut an! Ich erhöhe meinen Druck, meine Bewegungen ziehen größere Kreise. Als ich die Pofalte abwärts zu streicheln beginne, habe ich das Gefühl, Simone öffnet die Beine etwas. "Wie findest du mein Exemplar?" Nun drängt sich Babs näher heran, ergreift meine freie Hand und reibt mit ihr über ihren Hintern. Der ist knabenhafter, fest und zieht mich ebenso an. Ganz versunken stehe ich inzwischen den beiden und lasse meinen Händen freien Lauf. Mir gefällt das und den beiden offensichtlich auch. Sie schnurren und lassen hören, wie sehr sie das erregt. Plötzlich sagt Babs: "Genug der Forschungen. Jetzt wollen wir doch mal sehen, was du zu bieten hast. Vorne oder hinten?" sagte sie zwinkernd zu Simone. "Ich kümmere mich mal um hinten" kommt die flotte Antwort. Sie postieren sich so, dass Simone hinter und Babs vor mir stehen. Händen erkunden, was bei mir so in der Hose ist. Während die Hinter-Hände meinen Po in alle Richtungen abmessen, reibt Babs ungeniert über die Beule vorne. Nun ist es an mir, zu seufzen. Mann, o Mann. Das Programm werde ich nicht lange durchhalten. Babs kniet sich vor mich, nestelt an Gürtel, Knopf und Reißverschluss. Als sie die Hose endlich etwas nach unten geschoben hat, wird überdeutlich: Mein Slip ist einem solchen Schwanz nicht mehr gewachsen. Keine Frage. Auch der muss weg. Sobald sie den Bund nach unten schiebt, schnellt mein stattlich aufragender Penis heraus. "Mmh, schönes Exemplar. Gefällt mir." Während sie ihn bestaunt und mit Worten in seinen Vorzügen beschreibt, nimmt sie ihn kraftvoll ihn die Hand und beginnt, ihn zu wichsen. Die Wirkung lässt nicht auf sich warten. Simone gefällt es, hinten nun auch freie Bahn zu haben. Ihre Hände fahren über die Backen, zwängen sich in die Falte, drängen ungeduldig über Anus und Damm nach vorne. Ich kann mich schwer auf den Beinen halten. Während Babs meinen Schwanz zu lecken, saugen und lutschen beginnt, besucht Simone alle Regionen hinten mir ihrer forschen Zunge. Ich seufze und stöhne und bin drauf und dran, das Gleichgewicht zu verlieren. "Ich glaube, dem Herrn wird schwummrig. Bevor er uns kollabiert, gehen wir lieber in die Horizontale“. Glücklicher Weise ist der Weg mehr Gras als Schotter und ich lasse mich dankbar niedersinken. Weil die Hinterseite damit nicht mehr zugänglich ist, warten plötzlich zwei Münder und Zungen auf meinen Schwanz. Mal lecken sie gemeinsam, mal wechseln sie sich ab, eine an der Eichel, die andere am Schaft, mal eine an den Eiern und die andere mit Fingern und Zunge an den empflindlichsten Stellen meines Kleinen. Meine Hose muss weg, die Schuhe gleich mit. Sie nesteln mein Hemd auf und beginnen, über meinen Bauch zu lecken, in die Brustwarzen zu beißen, zu knabbern und zu lecken. Ich suche, möglichst viele Knöpfe zu öffnen. Am liebsten hätte ich gedankenlos aufgerissen und gezerrt. Aber so viel gute Manieren habe ich trotz allem noch. Simone ist die weichere von beiden. Babs fühlt sich fest und durchtrainiert an. Als beide mehr oder weniger nackt sind, setzt sich Babs auf mein Gesicht und lädt mich ein, zu schmecken und zu genießen, was aus ihr trieft und mir in die Nase steigt. Simone hat genug davon, mit eigenen Fingern ihre Perle wachzukitzeln. Sie will endlich diesen Schwanz in sich. "Fick mich, Unbekannter" kommt es ungeduldig. Sie lässt sich auf mir nieder und beginnt, mich nach allen Regeln der Kunst zu reiten. Ich kenne keine Hemmungen mehr, seufze, japse, stöhne, juchze. Babs lässt sich nicht lumpen. Was müssen die Waldtiere gedacht haben, als sie solche Laute hören. Wir wechseln ständig durch. Es ist Genuss ohne Ende.
Schöne Aussichten, die mehr als gehalten haben was sie versprachen!

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