„„Rapport anal“ heißt das bei euch Franzosen also!?“ Olivia überlegte ein wenig. Natürlich fiel ihr dazu sofort Martins Anspruch auf diese Körperöffnung ein. Sie hatten das Gespräch bisher auf Deutsch geführt, da Olivias Gegenüber aus dem Grenzgebiet kam und beide Sprachen beherrschte.
„Du könntest mich einfach machen lassen! Und wenn nicht ein entschiedenes „Nein“ kommt, …“ Rolands Gesichtsausdruck war unwiderstehlich!
Endlich meldete sich Martin. „Wenn er Dir gefällt…! Fragst Du heimlich?“
Wie bringe ich ihm bei, dass Roland in meinen Hintern…? Olivia wollte ihren Mann keinesfalls verärgern. Ihr Fauxpas vom letzten Toulouse-Aufenthalt: „Mal was Jüngeres…!“ lag ihr noch im Magen.
Sie tippte: „Halb-heimlich! Roland sitzt mir gegenüber.“
„Lass Dich einfach verwöhnen! Und ich will ALLES wissen!“ Martin schickte noch einen Kussmund und wünschte ihr viel Spaß.
„Mein Mann sagt, ich soll mich von Dir verwöhnen lassen!“
Ihr Gegenüber fiel aus allen Wolken. Roland konnte es gar nicht fassen, dass Olivias Mann sogar seinen Segen für den Fremdfick seiner Frau gegeben hatte.
„Bist Du jetzt enttäuscht?“, fragte Liv erstaunt.
„Nein, das ist einmal eine ganz neue Variante!“ Roland verriet, dass üblicherweise höchste Diskretion und Verschwiegenheit gefragt waren.
„Du baggerst also öfter verheiratete Frauen an?“, lachte Olivia
„Ich bin geschieden;“ erzählte Roland. „Aus genau diesem Grund. Und jetzt…nein, eigentlich bin ich auf der Suche nach einer Affäre. Eine heiße Frau, die vergeben ist und manchmal Zeit und Lust hat!“
Olivia konnte sich bildlich ausmalen, dass dieser attraktive Mann die Gelegenheiten, die er hatte, nicht ungenutzt verstreichen ließ bzw. verstreichen lassen würde.
„Juste protégé“, meinte Olivia leise. Sie grinste, weil ihr das Wort doch noch eingefallen war.
„Ja, natürlich! Alles, was Du willst! Der Franzose hätte gerne ungeschützt mit der verheirateten Frau…! Aber wenn sie auf ein Kondom besteht, so war das für ihn auch kein Problem.
„Alles was ich will?“ hakte Liv nach. Roland nickte.
„Wir vögeln bei Dir und Du fährst mich danach in mein Hotel!“
*****
„Puah, ist das stark, so einen Flieger im Grenzbereich zu bewegen!“, schwärmte Olivia auf die Frage ihres Mannes, wie es in Toulouse denn so war.
Martin hatte es sich nicht nehmen lassen, die Landung der brandneuen A350 mit seiner Frau am Steuer live zu verfolgen. Der Besucherhügel bot sich bei diesem sommerlichen Wetter natürlich optimal dafür an. Auch eine Kamera hatte er dabei. Dass Martin dann noch gut eine Stunde warten musste, bis Liv aus dem Bereich ihrer Airline herauskam, nahm er in Kauf.
Am Morgen nach Olivias Fremdvögeln hatte Martin am Telefon nur kurz gefragt, ob es gut war, mit dem Piloten des Flugzeugherstellers. Wie aufgeregt er war, nach ihrer Nachricht und dass sein Kleiner ihn kaum schlafen ließ, weil er ständig an seine Frau denken musste, verschwieg Martin. Olivia müsste ihm alles erzählen und er würde ihr all das Eingestehen. Zu gerne wäre er bei ihr gewesen, hätte zugesehen und seiner Lust freien Lauf gelassen...
Die ganze Fahrt vom Flughafen nach Hallbergmoos ließ Olivia ihren Mann teilhaben an ihren Erlebnissen. Aber auch sie sprach die besagte Nacht nicht an. Nur dass Roland ganz schön ins Schwitzen kam, bei ihren Flugmanövern. Liv schwärmte: „Testpilotin! Das wäre auch ein toller Job für mich!“
Olivia war in ihrem Element und sie war glücklich! In der Tiefgarage ihrer Wohnung angekommen fragte Liv fast ein wenig nervös: „Weißt Du, was ich jetzt will?“ Sie sah ihrem Mann dabei ganz tief in die Augen.
Martin hielt dem Blick seiner Liebsten stand und nickte kaum merklich. „Warte!“, rief Martin sie zurück, als sie bereits ein Bein aus dem Auto hatte. „Ich liebe Dich!“
„Ja, ich Dich auch!“, hauchte Liv. Geknutscht wurde nicht. Martins Andeuten mit dem Kopf in Richtung des Aufzuges war das Startzeichen. Olivias Trolley blieb im Auto zurück. Dafür war der Kuss im Aufzug über die vier Etagen sensationell und mehr als leidenschaftlich.
Im Gang, Martin hatte die Wohnungstüre schwungvoll zudonnern lassen, drückte er seine Frau gegen die Wand. Erneut küssten sie sich. Auch diesmal musste die Uniformbluse daran glauben. Wieder sprühten die Knöpfe. Heute riss aber auch eine Naht auf. Egal. Er würde ihr hundert Blusen kaufen, um diese an ihrem Körper zerreißen zu können!
„Wie war er?“ Martins Neugier alles über ihre Nacht mit dem Piloten zu erfahren war unermesslich.
„Roland? Der war gut!“ Olivia gierte nach weiteren Küssen.
Livs BH flog. „Haben sie ihm gefallen?“ Martin sprach auf ihre Brüste an.
„Ja! Er fand sie „appétissant“!
Liv zog Martin das Poloshirt über den Kopf.
„Hat er dich ausgezogen?“
„Nein, hat er nicht! Als wir bei ihm waren habe ich von ihm verlangt: se déshabiller!““
Martin hakte nach: „Wie?“
„Wir sind bei ihm in der Wohnung angekommen. Und das Erste, was ich gesagt habe war: Zieh Dich aus! Nu! Was so viel wie nackt heißt!“
Anders als bei dem Franzosen verlangte Olivia nicht, dass Martin sich ausziehen soll. Stattdessen ging sie vor ihm auf die Knie. Barbusig öffnete sie seine Hose und holte seinen Steifen ins Freie.
„Hast Du ihm auch einen geblasen?“ Martins Sicht von oben auf Olivias Titten war, um beim französisch zu bleiben: „terrifant“!
Olivia entließ Martins voller Speichel glänzendes Glied aus ihrem Mund und antwortete: „Erst viel später, aber ja!“
Schlagartig fiel Olivia etwas Wichtiges ein und sie entließ erneut Martins Zepter aus ihrem Mund: „Er durfte nur mit Kondom!“
Martin war überrascht. Seine Frau, die so gerne ungeschützt fickt, hat bei dem Franzosen auf ein Präservativ bestanden?! Ungläubig hakte er nach: „Er durfte nicht reinspritzen?“
Liv schüttelte, ohne ihr saugen zu unterbrechen, den Kopf.
„Lang geht das nicht mehr gut!“ Martin wollte seine Frau warnen, was diese aber nicht zu interessieren schien. Unbeirrt stimulierte Liv sein Zepter mit allen Raffinessen. Dazu gehörte auch ein Finger in seinen Hintern zu schieben. Das war dann doch für den Grad seiner Erregung zu viel und überforderte Martins Beherrschung. Olivia schluckte alles! Auch den letzten Tropfen presste sie mit den Fingern aus seinem Pint heraus.
*****
Nach diesem ersten Abreagieren war Toilette angesagt. Erst Liv, dann Martin, der von Olivia durchaus aufmerksam beobachtet wurde. Sie stellte sich kurz vor, wenn sein Strahl über ihre Brüste…nein, lieber doch nicht! Ein paar Minuten später lagen sie, Martin auf dem Rücken und Olivia seitlich in seinem Arm angekuschelt, nackt auf ihrem Ehebett.
„Hast Du Daniela gesprochen?“
„Nicht nachdem sie angerufen hatte und mit Gerhard zusammen den Aufenthalt auf Kos um zwei Wochen verlängert hat.“
„Die haben sich neu gefunden;“ meinte Liv nachdenklich. „Ich glaube, als sie ihn in Polen besucht hat, da hat es irgendwie gefunkt!“
„Du meinst, sie haben ihr Sexleben neu entdeckt?“ Martin war skeptisch.
„Ja, seit dem Fick im LKW experimentieren sie.“ Olivia war davon überzeugt, dass Gerhard endlich begriffen hat, welch eine geile Frau Daniela ist und praktisch alles mitmacht, was „Mann“ so möchte.
Olivia spielte mit Martins Brustbehaarung. Und so ganz naiv meinte sie: „Du weißt ja sicher, was für eine heiße Frau Du geheiratet hast?!“
„Ja, das weiß ich!“, antwortete Martin. „Die wollte mir doch was erzählen…?“
„Okay;“ hauchte Liv und beugte sich dicht an Martins Ohr, „Deine heiße Frau hat einen anderen Mann gevögelt!“
Olivias obenliegende und damit frei bewegliche Hand, die eben noch durch seine Brustbehaarung kraulte, schob sich langsam zu seiner Körpermitte hin. Martins Krieger lag irgendwie schlaff in der Leistengegend, was sich aber bald ändern sollte. Olivias Mann wollte ja alles wissen und Liv geizte nicht mit anregenden Informationen.
„Roland hat mich angeschaut. Mein „nu“ war unmissverständlich. Ich erinnerte mich gut daran, dass er sagte, ich könne ihn gerne zappeln lassen. Er kam näher, um mich zu küssen. „Erst ausziehen!“, kam als klare Ansage von mir. Martin grinste in sich hinein. Verspielt betasteten Olivias Finger seine langsam wiedererwachende Liebeslanze.
„Roland bemühte sich, so schnell als möglich seine Sachen loszuwerden.“ Wieder kam Olivia ganz nah an Martins Ohr und flüsterte: „Sein élément,“ Liv gefiel dieses französische Wort für Glied, „stand wie eine eins!“
„Und ihr habt euch geküsst?“ Martins Kopfkino lief auf Hochtouren.
„Noch nicht!“ Olivia biss sich verschmitzt auf die Unterlippe. „Er hatte doch gesagt, dass er Frauenfüße mag.“
Olivia erzählte ihrem Mann, dass sie sich für dieses Essen natürlich geduscht und umgezogen hatte. „MakeUp, Augen; zum offiziellen Essengehen musste das einfach sein!“
„Du hast ihn deine Zehen lecken lassen!?“ Martin grinste verschmitzt.
„Er durfte mir die Pumps von den Füßen streifen…und ja, dann hat er meine Zehen geleckt, daran gesaugt! Er hat sie richtig schön verwöhnt!“
Martin stellte sich bildlich vor, wie der Franzose, mit stehendem Schwanz, seine Zunge zwischen die Zehen seiner Frau…
„Seiner war ein bisschen weniger als Deiner!“ Olivia konnte sich lebhaft vorstellen, dass ihren Mann diese Information über das Geschlechtsteil ihres ONS interessieren würde.
„Roland wollte meine Möse sehen. Aber ich sollte ihn ja zappeln lassen…!“
„Oh, warst Du gemein!“ Martin freute sich darüber, wie seine Frau mit dem Franzosen umgegangen war.
„Findest Du?“ Selbst Olivia musste lachen. „Immerhin habe ich ihm meinen Slip gezeigt!“
Olivia erzählte, dass Rolands Zungenspiele sie unerwartet stark erregt hätten. „Vielleicht, weil sein Bolzen die ganze Zeit hart war und von seinem Körper abstand?“
„Ich habe ihn dann irgendwann gefragt, ob er mich nicht endlich ficken will?“ Olivias Finger umschlossen dabei Martins brettharten Ständer. Sie schüttelte jedoch den Kopf, als Martin über sie kommen wollte. „Noch nicht! Erst ist Roland dran…!“ Immerhin leckte sie quer über das ganze Gesicht ihres Mannes.
„Okay…!“ presste Martin erwartungsvoll hervor.
„Aus einem kleinen Etui entnahm mein Galan ein Kondom. Aufreißen, drüberziehen, Slip beiseite und reinstecken war praktisch eines!“ Während ihrer Beschreibung sah Liv ihrem Mann in die Augen. „Magst Du es, wenn ein anderer Mann in mir steckt?“ Mit dieser Frage hatte Martin jetzt überhaupt nicht gerechnet.
„Es ist total geil, wenn ich Dich dabei anschauen kann!“ Genau diese Antwort hatte Olivia erwartet. „Aber wenn Du es mir erzählt, hat das auch seinen ganz besonderen Reiz!“ Martin war ehrlich.
„Sag, dass Du jetzt mit mir vögeln willst!“ Während ihrer Frage strich Olivia mit einem Finger fast unmerklich über Martins Schaft vom Bändchen bis zu seinen Murmeln.
Sofort antwortete ihr Geliebter: „Ich will jetzt unbedingt mit Dir vögeln!“
„Sag mir erst, dass Du mich liebst!“ Olivia könnte jetzt alles von ihm bekommen.
„Ich liebe Dich!“
„Du willst mich wirklich zurück?“
„Ja, natürlich will ich Dich zurück!“
Erneut streifte Olivias Finger seinen Schaft entlang. Es wäre ein Leichtes für ihn, über seine Frau zu kommen und sein Zepter in ihr zu versenken. Aber auch Martin liebte diese Hinhaltetaktik!
„Küss meine Süße und dann mach ihn rein! Ja?“
„Ja, ich küsse deine Süße und stelle mir vor, dass er da drin war!“ Martin wusste, wie er Liv noch einen Tick weiter erregen konnte!
Martins Lippen küssten ihre unbehaarte Scham. Aber auch seine Zunge durfte den Eingang zu ihrer Höllengrube erobern. Und dann…Martins brettharter Ständer glitt beinahe von selbst in ihre, vor Lustsaft überlaufende Liebeshöhle.
Am liebsten hätte Martin jetzt hart und kräftig…Nein, im Moment war Olivia wie Wachs in seinen Händen und da war Zärtlichkeit angesagt!
Martins: „Küss mich!“, quittierte Liv mit einem sich selbst auf die Unterlippe beißen. Dann öffnete sie langsam ihren Mund. Geiler kann Sex nicht sein…
Lange durfte Martin seine obenliegende Position nicht behalten. Auch heute formte Liv ihre Haare zu einem Pferdeschwanz. Daraufhin tobte sie sich auf und mit seinem Lustkolben aus! Wie immer war Liv auch heute klar: NIEMAND kann ihrem Mann das Wasser reichen! Und genauso vermittelte sie ihm das auch!
Leidenschaft pur. Es gibt eigentlich keinen anderen Ausdruck dafür, wie man diesen Akt noch beschreiben könnte…
Erschöpft und zuckend sank Liv auf Martin zusammen. Ein Wahnsinnsorgasmus hatte Olivia mitgerissen!
Martin gönnte sich und seiner Frau gerne diese kurze Pause. Bald schon fragte Olivia und bewegte sich dabei ein wenig, damit Martins Großer seine Härte behielt: „Erinnerst Du dich an meine WhatsApp und deine Antwort?“
„Wie könnte ich vergessen, dass ich meiner Frau einen Fremdfick zugestanden habe?
Du hast zurückgeschrieben: „Lass Dich einfach verwöhnen! Und ich will ALLES wissen!“
„Natürlich will ich alles wissen! Erzähl doch weiter…!“ Martins Neugier war bei weitem nicht gestillt.
„Roland hat sich echt Mühe gegeben!“ Olivia streckte sich und entnahm der Nachttischschublade eine Tube Gel. „Der hat mich massiert und geleckt! Und einfach gut gefickt! Stundenlang!“ Olivia druckste ein wenig herum. „Und er wollte es und ich wollte es eigentlich auch…“
Martin reimte sich eins und eins zusammen: „Her mit deinem Hintern!“
Blitzschnell rollte sich Olivia von ihrem Mann herunter, legte sich auf den Rücken und zog die Beine an.
Martin leckte dieses runzelige Löchlein. „Er war da drin?“ fragte er, beinahe ohne sein Tun zu unterbrechen.
„Ja, da war er drin!“
„Mit Kondom?“
„Ja, wir haben nur geschützt gevögelt!“
„War es gut?“
„Ja, schon!“ Olivia wollte ehrlich bleiben.
„Martin kam hoch und setzte seinen Pint an. Olivia wagte nicht, nach Gleitmittel zu fragen. Und Martin stieß zu. Nein, er hat Olivia nicht wehgetan! Im letzten Moment wechselte er zur „richtigen“ Körperöffnung. „Aaahhhhhhhh!“ schrie Olivia völlig überrascht.
„Ich fick Dich jetzt! Gnadenlos! Und ich will, dass Du kommst!“ Martins Drohung war, wenigstens in Olivias Ohren, keine Drohung. Eher ein Versprechen.
Und wieder überraschte Martin seine Frau. Klar, sie wurde von ihm beinahe erbarmungslos durchgezogen! Aber nur ganz kurz. Dann stoppte Martin und rief seiner Frau zu: „Wichs Dich!“ Olivia war praktisch am Gipfel und konnte gar nicht anders, als ihr Knöpfchen rasend schnell zu bearbeiten. Liv kam! Sie kam und spritzte! Ja, sie spritzte! In diesem Moment war es auch für Martin nicht mehr aufzuhalten. Mit jedem Zustoßen entlud sich seine aufgestaute Lust! Vier, fünfmal trafen seine Spritzer den Muttermund seiner Frau.
Martins Art zu vögeln brachte Olivia immer geile Höhepunkte. Und Martin? Was gab es aufregenderes als Sex mit dieser, seiner Frau? So ein „Fremdfick“ war für dieses Paar absolut bereichernd! Für die Beiden war diese Nacht damit jedoch noch nicht vorbei. Ja, genau! Martin wollte natürlich unbedingt auch noch in Olivias Po. Durfte er! Eine Stunde später. Sanft und gefühlvoll!
„Ist trotzdem meiner!“ flüsterte er, mit Olivia im Arm, noch beim Einschlafen
Schon wieder Toulouse
Eine nicht alltägliche Ehe - Teil 1
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