Unsere Geschichte beginnt im Juni 2016. In Martins Firma waren alle begeistert von der ungewöhnlich schönen und legeren Hochzeit ihres Chefs mit seiner Pilotin in der Traumkulisse dieser griechischen Insel. Und jeder ihrer Gäste fand es Klasse, dass man kostenlos und bei voller Verpflegung sechs Tage auf der Ferieninsel verbringen durfte.
Unser Brautpaar genoss abseits jeglichen Rummels ihre Flitterwoche in Schweden. Olivia fühlte sich pudelwohl, beim Fliegen wie auch sprachlich. Und Martin war es eine pure Freude seiner Frau zuzusehen, wie sehr sie sich begeistern konnte. Er war gerne Passagier im Segelflieger, wenn Olivia dieses steuerte. Wenn es mal wieder rasant abwärts ging erinnerte er sich immer wieder an den Spruch seiner Liebsten. „Hast Du schon einmal einen Vogel gesehen, der nicht fliegen kann?“
Dazu bot ihr Hotel eine Wellnessoase mit allen Annehmlichkeiten. Saunen, Massage, Kosmetikbehandlungen und einen Fahrradverleih.
„Hatten wir schon einmal so viel Sex in einer Woche?“ Beide beantworteten sich diese Frage auf dem Heimflug von Stockholm nach München mit „nein“! Und wo sie es überall getrieben hatten! Auf ihren Fahrradtouren beispielsweise ergab sich zwei Mal die Möglichkeit: Einmal auf Bank und Tisch vor einem Holzhaus, das sie zufällig in einem Wald entdeckt hatten und beim zweiten Mal am Ufer eines kleinen Flüsschens, nach einem erfrischenden Bad im Wasser.
Ein Andermal fing Olivia in einer der Saunen an zu masturbieren. Sie deutete Martin, ebenso Hand an sich selbst zu legen und spreizte gleichzeitig ihre Schenkel so weit, dass ihr Mann gute Sicht auf ihr Tun bekam. Natürlich waren sie in diesem Moment allein am Schwitzen. Besonders reizvoll für Martin war dabei, dass Liv währenddessen ausschließlich Schwedisch sprach. Was sie sagte, verstand er nicht. Er stellte sich dabei vor, sie wäre eine Einheimische und sie hätten sich noch nie zuvor gesehen. Olivia fand dieses Spiel mit der Sprache extrem geil und flüsterte ihrem Ehemann auch wenn sie es im Hotelbett trieben manchmal schwedische Ausdrücke zu. Ach ja, in der Sauna blieben sie unentdeckt…
*****
Zwei Wochen waren unsere Liebenden nun schon wieder in ihrem Alltag gefangen. Zwei Wochen, in denen Martin sehr viel Zeit in seinem Büro verbracht hatte und Olivia vier Ziele in weiter Ferne anfliegen durfte. Sex: Fehlanzeige! Nein, nicht ganz! Beim gemeinsamen Heimkommen aus der Flitterwoche trug Martin seine Braut über die Schwelle in ihre gemeinsame Wohnung. Dies hatte er sich nicht nehmen lassen. Olivias genoss es, von ihrem Mann auf Händen getragen zu werden. Martin wollte Liv gar nicht wieder absetzen und steuerte kurzerhand das Schlafzimmer an. „Oh, der Herr Andersson will aus dem Bett ein Ehebett machen;“ unkte Liv. Letztendlich fand sie großen Gefallen daran…
Aber heute stürmte Olivia schnellen Schrittes das Büro ihres Mannes. An Pat vorbei, „Ist er da?“, was Patricia bejahte und der kurzen Anweisung: „Keine Störung bitte!“, ging sie aufgeregt auf Martin zu. „Stell Dir vor: Ich soll meinen neuen Flieger selbst abholen! In Toulouse! Mit Erprobungsflug und Übernahmeprotokoll! Das ist doch geil, oder!?“
Martin war zwar etwas überrascht, dass seine Frau so aufgeregt war, bestätigte aber ihre Frage mit: „Puh, stark! Freut mich sehr für Dich! Wirklich!“
Olivia kam um Martins Schreibtisch herum und stürzte sich förmlich auf ihren Gatten. Zwischen unzähligen Küssen forderte Liv: „Ich will, dass Du mich jetzt fickst!“ In Anbetracht dessen, dass sie schon tagelang keinen Sex mehr hatten, war Olivias Wunsch durchaus legitim. „Hol mich zurück! Nicht dass ich noch durchdrehe!“ Olivia war total aus dem Häuschen und brauchte diesen „Blitzableiter“ jetzt!
Martin hatte keine Chance! Wozu auch? Bei diesem Auftritt seiner Frau konnte er sich sowieso nichts Schöneres vorstellen, als es ihr zu besorgen! Sie würde sicherlich abgehen wie selten! Erst einmal musste ihre Uniformbluse daran glauben. Sprühend flogen die Knöpfe davon, als Martin diese voller Leidenschaft und Elan vorn auseinanderriss! Pat hatte die Situation sofort erfasst und schloss diskret die Türe zum Büro ihres Chefs.
Da es erst einmal nicht schnell genug gehen konnte, hatte beide ihre Hosen nur geöffnet und ein Stück nach unten rutschen lassen. Beziehungsweise seine rutschten beinahe von selbst, während Olivias Uniformhose samt Slip von Martin über die Rundungen ihres Pos bis in die Kniekehlen gezogen wurde. Liv drehte sich und streckte, übergelegt auf seinem Schreibtisch, Martin ihren Hintern entgegen. Und diesem konnte es nicht schnell genug gehen, seinen Harten in der Möse seiner Frau zu versenken!
„Du bist ne Wahnsinnsfrau!“ keuchte Martin und hämmerte seinen Pint beinahe rücksichtslos in die sehr erregte Pflaume seiner Angetrauten.
Olivias Sinne fuhren Achterbahn! Für sie war es richtig geil, so hergenommen zu werden! Sie stöhnte und schrie auch mehr als sonst immer! Und sie verschwendete keinen Gedanken daran, die Situation ändern zu wollen. Martin hatte ihren BH geöffnet. Seine Hände strichen jetzt ungehindert mehrfach den Rücken seiner Frau hinauf. Dann packte er ihren Pferdeschwanz. Vielleicht ein bisschen unsanft, aber nicht brutal und zog damit ihren Kopf nach hinten.
„Dein Arsch ist so geil!“, ließ er sie wissen und dass sie die heißeste Pilotin überhaupt wäre. Olivia reagierte auf seine Worte mit: „Weiter! Fester! Ja, zeig deiner Frau wo es langgeht!“
„Ja, ich zeig Dir, wo es langgeht!“
„Oh, ja! Es ist so geil!“ Laute Schreie folgten. Seit Kos war Pat, die ja im Vorzimmer saß, zur Vertrauten des Ehepaares geworden und die Beiden mussten mit ihrer Leidenschaft nicht hinter dem Berg halten!
Olivia trampelte erst ein wenig mit den Füßen, bevor sie endgültig in einem Orgasmus aufging und verkrampfte. Es war wenig verwunderlich, dass sie ihren Mann mitriss. Dieser spritzte Mengen von Sperma in ihren Unterleib.
„Hoh, ja! Gibs mir!“ quittierte Olivia sein abspritzen, was sie ja auch deutlich spüren konnte.
Ein wenig außer Atem zog sich Martin aus seiner Frau zurück und plumpste förmlich in seinen Sessel.
„Oh, schon kaputt?“ Liv tat, als würde sie Martin bedauern. Sie drückte ihm ein Küsschen auf den Mund und befreite sich dann von ihren Schuhen, der Uniformhose und ihrem Slip.
Olivia hatte noch nicht genug! Vollkommen nackt ging Liv auf das raumhohe Panoramafenster zu und schaute in den Hof der Firma. Martin bewunderte Olivias Rücken, den frechen Pferdeschwanz, ihre Beine und vor allem ihren oberaffengeilen Hintern.
„Wer von deinen Angestellten dürfte mich denn vögeln?“
Olivias Frage kam überraschend. „Hatte sie jemand Konkreten im Sinn?“, fragte sich der Firmenchef. Nachdenklich schaute er seine nackte Frau noch ein Weilchen an. Dann platzte es aus ihm heraus: „Von den Männern keiner!“
Über Olivias Gesichtszüge huschte ein Lächeln. Nichts anderes hatte sie als Antwort erwartet.
„Bei den Frauen will ich mal nicht so sein!“, fügte Martin großzügig hinzu.
Olivia spürte, wie ein Rinnsal von Martins Sperma, vermischt mit ihren eigenen Säften, ihren Schenkel hinunterrann.
Olivia drehte sich, ging auf Martins Schreibtisch zu und räumte bedächtig die wenigen Papiere ab.
„Wenn das von einem anderen wäre?“ Olivia lag auf der Tischplatte und öffnete ihre Schenkel. Deutlich war das aus ihrer Möse auslaufende, weißliche Sperma zu sehen. „Was würdest Du tun?“
Martins Augen hafteten an seiner Geliebten. „Ich würde Dir beweisen, dass ich der Bessere bin!“ Dabei erhob sich Olivias Mann aus seinem Sessel, streifte die Schuhe ab und befreite sich von den Hosen. Er kletterte langsam, aber unaufhaltsam zu Olivia auf den Schreibtisch. Liv sah ihn erwartungsvoll an. Sie legte sich auf den Rücken, so dass Martin über sie kommen konnte.
„Dann zeig es mir!“
Der Firmenchef drückte Olivias Arme links und rechts von ihrem Kopf auf die Tischplatte. Die Eichelspitze seines hocherregten Gliedes suchte mit leichtem Druck den sichtbar benutzten Zugang zu ihrer Höllengrube.
„Sag, mit wem hättest Du gerne gevögelt!“ Egal, welchen Namen seine Frau nennen würde: Martin wäre nicht böse. Im Gegenteil! Sein Kopfkino würde ihn zu einer Höchstleistung anstacheln.
„Hhhhh“ stöhnte Liv und quittierte damit sein Eindringen. „Verrat ich nicht!“
In Olivia war es sehr glitschig. Martin stellte sich vor, dass ein anderer Mann dieses „Gleitmittel“ in seiner Geliebten hinterlassen hatte und sponn die Phantasie weiter: „War er gut?“
„Ja, klar war er gut!“ hauchte Liv.
„Habt ihr schon öfter…?“
„Nein! Es war das erste Mal!“ Olivia fand ihren Dialog megascharf.
„Hast Du es ihm mit dem Mund gemacht?“ Martin stieß langsam zu. Immer fest bis zum Anschlag.
„Ich hab meine Bluse aufgemacht und mich vor ihn hingekniet!“
„Weiter!“, forderte Martin.
„Er hat gesagt, dass noch Keine so gut war. Und dann…“, Olivia genoss mit offenem Mund Martins Zustoßen, „haben wir uns gegenseitig ausgezogen!“
„Dann hat er Dich gefickt!?“
Olivia lächelte in sich hinein. „Nein! Deine Frau hat IHN gefickt!“ Liv wusste genau, dass ihr Ausdruck: „Deine Frau“ Martin sehr erregen würde.
Das „Gleitmittel“ funktionierte gut. Beinahe wie eine Nähmaschine rammte er seinen Pint in Olivias Unterleib. Martin fragte weiter: „Hat er lang durchgehalten?“
„Ja, hat er!“
„Bist Du gekommen?“
„Zwei Mal!“ Und Olivia war auch jetzt gleich wieder so weit, wurde aber von Martin überrascht als er sich aus seiner Frau zurückzog und meinte: „Zeig mir wie Du ihn gefickt hast!“
„Oohhh, nicht! Nein! Mach ihn wieder rein!“ Dass Martin seinen Schwanz so kurz vor ihrem „No return“, herausgezogen hatte, gefiel Liv ganz und gar nicht!
Notgedrungen tauschte sie die Position und war nun obenauf. „Das büßt der mir!“ schwor sich Olivia. So schnell es ging, war sein Schwengel wieder in ihrer Pussy. Und Olivia legte ein Wahnsinnstempo vor. Aber nur kurz, denn dann war sie wieder an dem Punkt angelangt! Olivia nahm sich in der Lautstärke nicht zurück und war sicher nicht nur von Pat in Martins Vorzimmer zu hören als sie verkrampfte.
„Pause kriegt der nicht!“ hatte Liv beschlossen und tobte sich, mit ganz kurzem sich wieder fassen, weiter auf dem Pint ihres Mannes aus. Die beiden kennen sich jedoch sehr gut. Olivia wusste, dass Martin die zweite Runde extrem lange hinauszögern konnte und Martin hätte im Zweifelsfall durchaus gewusst, wie seine Frau einzubremsen ist.
Liv grinste ihren Mann an und begann, ihm in schwedischer Sprache kleine Schweinereien zuzurufen. Martin liebte seine Halb-Skandinavierin! In jeder Hinsicht!
*****
„Olivia!“ Martin rief seine Frau zurück, deren Hand sich schon auf dem Türgriff befand. Sie hatte Martin erklärt, dass die beiden Piloten, die für die Übernahme des Fliegers vorgesehen waren, mit einem Magen-Darm-Virus flachlagen. „Zusammen gegessen oder zusammen gevögelt, das weiß man nicht so ganz genau;“ schmunzelte Liv. Und so ging ihr Flug nach Toulouse bereits in drei Stunden.
„Ja?“ Liv drehte sich um und sah ihren Mann an. Der kam, wieder korrekt gekleidet, ganz nah auf sie zu. „Du weißt, auch mit Trauring, wenn Dir einer gefällt…“ Olivia lächelte und nickte ein paarmal wissend. Ein letzter Kuss und Liv schloss die Türe hinter sich.
Olivia schaute Pat, die hinter ihrem Schreibtisch saß, entschuldigend an. „Alles gut!“ meinte Martins Assistentin, „es freut mich wirklich sehr, dass ihr Euch so gut versteht!“ Sie hatte auch ein paar Sicherheitsnadeln für die knopflose Bluse parat…
Liv erzählte kurz, dass sie selbst das nächste fabrikneue Flugzeug abholen darf. „Mit Erprobungsflug!“
Mit: „Hej då, vi ses snart!“, was so viel heißt wie: „Tschüss bis bald!“, verabschiedete sich Olivia von ihrer Vertrauten.
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Die Teller des Abendessens, welches in einem Hotel in Toulouse stattfand, waren längst abgeräumt. Olivias Kollege sowie der technische Verantwortliche des Herstellers hatten sich bereits verabschiedet. Liv gegenüber saß nur noch der Pilot, der den Erprobungsflug als Vertreter des Flugzeugbauers begleitete.
„Ich kenne euch Deutsche nur als konservativ;“ meinte Roland, gesprochen „Rola“, aber die Manöver heute…?“
„Sie sagten doch,“ Olivia lächelte den Mann ihr gegenüber frech an, „der Bordcomputer würde mir schon zu verstehen geben, was nicht geht!“
Olivia durfte sich eine halbe Stunde mit diesem riesigen Flugzeug austoben und dieses auf Herz und Nieren testen. Alle Manöver, die den Flieger zum Absturz bringen könnten, würden von der Software abgelehnt werden. So die Theorie.
Der Pilot des Herstellers, besagter Roland, kam während des Fluges ganz schön ins Schwitzen, obwohl Olivia nicht ein einziges Mal um Hilfe angefragt hatte.
„Die Software hat Bugs!“, erneuerte Liv ihre Feststellung von heute Vormittag. Jetzt war es Roland, der lächelte. „Wissen wir! Ich wollte aber auch sehen, ob Du das in den Griff kriegst!“
Der Franzose schaute Olivia bewundernd an. „Wir wissen natürlich auch,“ Olivias Gegenüber setzte sein Lächeln wieder auf, „dass Du bei der Notlandung damals den Rechner der 321, sagen wir mal „überredet“ hast, das Manöver zuzulassen.“ Der jungen Pilotin war natürlich klar, dass man diesen Vorfall auch in Herstellerkreisen kannte. Statt einer Antwort lächelte Liv nur.
Roland war einfach so zum „Du“ übergegangen. Olivia störte das nicht weiter, denn sie stellte sich bereits die Frage, wie er wohl im Bett so wäre. Zugegeben, der Mann gefiel ihr. Mitte vierzig, dunkelhaarig, sportlich! Ob auch sie ihn angebaggert hätte? Klar sendete Liv das ein- oder andere Zeichen des Interesses. Aber nichts Eindeutiges. Wie gewandte Frauen das halt so machen. Eine Geste da, ein Zucken mit dem Mund dort, dazu so manch zweideutige Anspielung. Roland kam ihr mit einem eindeutigen Angebot zuvor. Denn als er sich gleich nach dem Essen, da saßen sie noch zu viert am Tisch, kurz zur Toilette entschuldigte, führte sein Weg direkt an Olivia vorbei. Dabei beugte Roland sich zu ihrem Ohr hinunter und flüsterte ganz kurz: „Ich will Dich!“
„Was hätte ich machen sollen?“, stellte Liv nach Rolands Zuflüstern mit einem sibyllinischen Lächeln fest, „Wir mussten landen!“
Nachdem die anderen beiden Herren sich zehn, fünfzehn Minuten später verabschiedet hatten, ging Olivia nicht sofort auf Rolands Äußerung ein. Stattdessen zog sie ihr Mobiltelefon aus ihrem Handtäschchen, stellte den Kameramodus ein und schoss ein Foto ihres Gegenüber.
„Du bist verheiratet?“ Roland griff nach Olivias Hand und besah sich den Ring genauer.
„Ja, seit drei Wochen und zwei Tagen;“ entgegnete Liv stolz.
„Ah, deswegen…!“ Roland tat, als würde er verstehen., dass Olivia so gar nicht auf seine Worte reagiert hatte. Weder entrüstete Ablehnung noch die Andeutung einer Zusage.
„Turnt Dich mein Ring eher ab oder an?“, fragte Olivia beiläufig, während sie einen kurzen Text in ihr Telefon eintippte.
Roland wollte keinesfalls Ärger mit der Pilotin ihres Kunden. Nachdem Olivia ihn mit fragendem Blick ansah, antwortete er doch. „Mit der Frau eines anderen…das hat schon was!“
So langsam kam bei dem Franzosen die Selbstsicherheit zurück. „Du bist nicht…“, Roland suchte nach dem passenden Ausdruck; „…sauer?“
„Nö, ist doch ein Kompliment, wenn Du sagst, dass Du mich willst!“ Olivia biss sich auf die Unterlippe in der Hoffnung, Martin würde ihre Nachricht gleich öffnen. „Wie stellst Du dir das denn vor?“
Roland nippte an seinem Weinglas. „Morgen ist kein Flug und ich bin nur für Dich da“; erklärte er den Alkohol. Wieder sah er Olivia eindringlich an und antwortete auf ihre Frage: „Ich stelle es mir total scharf vor!“
„Geht das auch ein bisschen genauer?“
Mit blühender Phantasie umschrieb Roland ihr entkleiden. Er beschrieb auch, wie sehr er Frauenfüße mag. Sie könnte ihn zappeln lassen, wenn sie das möchte. Ob „votre foufoune“ behaart oder unbehaart wäre, da würde er sich gerne überraschen lassen. „Und wenn Du sagst, dass es gut war, dann wäre ein „rapport anal“ als finaler Höhepunkt doch angebracht, oder?“
Schon wieder Toulouse
Eine nicht alltägliche Ehe - Teil 1
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Anmerkung des Autors
schreibt grauhaariger
Die Geschichte "Eine nicht alltägliche Ehe" ist die Fortsetzung des ersten Bandes mit dem Titel: "Eine nicht alltägliche Beziehung" die auch hier bei Erozuna zu finden ist.